Pressekonferenz One Billion Rising Vienna 2020

Pressekonferenz One Billion Rising Vienna 2020

Mitt­woch, 12.12.2020, 10:00
Pres­se­club Con­cor­dia, Bank­gas­se 8, 1010 Wien

Im Rah­men der Pres­se­kon­fe­renz ruft One Bil­li­on Rising Aus­tria bereits zum 8. Mal zu einer getanz­ten Kund­ge­bung auf, die sich für ein Ende der Gewalt an Frau­en* und Mäd­chen* ein­setzt. Das The­ma ist nach wie vor bri­sant und jede Form von Gewalt­prä­ven­ti­on, Bewusst­seins­bil­dung und Sen­si­bi­li­sie­rungs­ar­beit ist des­halb wichtig.

Am Podi­um:
Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki, Künst­le­ri­sche Lei­tung / Obfrau, One Bil­li­on Rising Austria
Ewa Ernst-Dzied­zic, Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­te (Die Grü­nen) und Grün­dungs­mit­glied von OBRA
Hei­de­ma­rie Ambrosch, Platt­form 20000 Frauen
Gabrie­le Hei­nisch-Hosek, SPÖ-Frau­en- und Gleich­be­hand­lungs­spre­che­rin, SPÖ-Frauenvorsitzende
Klau­dia Frie­ben, Vor­sit­zen­de, Öster­rei­chi­scher Frauenring
Lena Jäger, Pro­jekt­lei­te­rin / Spre­che­rin, Frauen*Volksbegehren 2.0
Sophie Han­sal, Koor­di­na­to­rin der Alli­anz Gewalt­FREI leben

Währinger Frauen*Weg

Währinger Frauen*Weg

2014 wur­de der Wäh­rin­ger Frauen*Weg in Erin­ne­rung an zahl­rei­che Pio­nie­rin­nen der Frau­en­ge­schich­te und Frau­en­be­we­gung im Pötz­leins­dor­fer Park mit 10 Tafeln errichtet.

Ein span­nen­der Spa­zier­gang mit Blick in die Ver­gan­gen­heit und zu For­de­run­gen der Gegenwart!

mit Petra Unger, MA (femi­nis­ti­sche For­sche­rin, His­to­ri­ke­rin und Kulturvermittlerin)

Begrü­ßung: Bezirks­vor­ste­he­rin Mag.a Sil­via Nossek

Der Spa­zier­gang zum Wäh­rin­ger Frauen*Weg geht vor Ort, lässt durch zusätz­li­che bio­gra­phi­sche Details, Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen und Ori­gi­nal­zi­ta­te die­se Frauengeschichte(n) leben­dig werden.
Die hier doku­men­tier­te Frauen*Geschichte wird zu heu­te und zu aktu­el­len Frauen*Forderungen in Bezie­hung gesetzt.

Wann? Sonn­tag, 08. März um 11 Uhr
Wo? Treff­punkt: Tor Pötz­leins­dor­fer­str. am Pötz­leins­dor­fer Park
(End­punkt: 10. Tafel des Frauen*Weges im Park)

Begrenz­te Teilnehmer*innenzahl. Um Anmel­dung wird gebe­ten: raphaela.njie@gruene.at

Verteilaktion „Brot und Rosen“

Verteilaktion „Brot und Rosen“

Sams­tag, 7. März 2020, vor­mit­tags am Kutsch­ker­markt, 1180

Erst­mals wur­de die For­de­rung nach Brot und Rosen am 8.März 1908 in New York laut, als 15.000 Frau­en für öko­no­mi­sche Sicher­heit (Brot) und ein bes­se­res Leben (Rosen) demons­trier­ten. Frau­en spiel­ten eine enorm wich­ti­ge Rol­le in Streiks und Kämp­fen für gerech­te­re Arbeits­be­din­gun­gen für Alle. Ihre For­de­run­gen sind nach wie vor brandaktuell.

Frauen*Spuren | Über den Gürtel gehen

Frauen*Spuren | Über den Gürtel gehen

Ein beson­ders viel­fäl­ti­ger Spa­zier­gang zu Frauen*Geschichte über den Gürtel!

mit Petra Unger, MA (femi­nis­ti­sche For­sche­rin, His­to­ri­ke­rin und Kulturvermittlerin)

Wann? Sonn­tag, 01. März 2020 um 11 Uhr
Wo?  Treff­punkt: 1180, Gym­na­si­um­str. 47, gegen­über beim Park
(End­punkt: 1090, Lust­kandl­str. 50)

Begrü­ßung: Mag.a Meri Diso­ski, Spre­che­rin für Frau­en und Gleich­stel­lung der Grü­nen im Nationalrat

Vom Wohn­ort zwei­er Schau­spie­le­rin­nen zur bekann­ten Salon­da­me Fan­ny Arnstein.
Von Loui­se Sla­dek zu Char­lot­te Bühler.
Von den ers­ten Stra­ßen­bahn­schaff­ne­rin­nen und dem Roten Wien.
Von Wäh­ring in den Alsergrund.

Begrenz­te Teilnehmer*innenzahl. Um Anmel­dung wird gebe­ten: raphaela.njie@gruene.at

Theater: „Arbeit, lebensnah – Käthe Leichter und Marie Jahoda“

„Arbeit, lebensnah – Käthe Leichter und Marie Jahoda“

Käthe Leich­ter und Marie Jaho­da, zwei Pio­nie­rin­nen der sozi­al­wis­sen­schaft­li­chen For­schung, ste­hen im Mit­tel­punkt die­ses Thea­ter­stücks. Anläss­lich des inter­na­tio­na­len Frau­en­tags 2020 lädt der Vize­rek­tor für For­schung und Per­so­nal, Micha­el Lang, sehr herz­lich zur Auf­füh­rung an die WU ein. Die Lebens­er­in­ne­run­gen der bei­den bedeu­ten­den Frau­en, ihre wich­ti­gen Bei­trä­ge zur Frau­en­for­schung sowie ihr poli­ti­sches Enga­ge­ment wer­den in dem Thea­ter­stück lebendig.

„Arbeit, lebens­nah – Käthe Leich­ter und Marie Jaho­da“ von por­trait­thea­ter

mit Bri­git­ta Wasch­nig und Ani­ta Zieher
Regie: San­dra Schüddekopf

Wann: Mon­tag, 2. März 2020, 15 Uhr
Wo: Sit­zungs­saal 1, Gebäu­de AD, WU Wien, Welt­han­dels­platz 1, 1020 Wien

Wie sehen die Arbeits­be­din­gun­gen für Frau­en in Öster­reich aus? Wie gehen Men­schen mit Arbeits­lo­sig­keit um? Käthe Leich­ter (1895 – 1942) und Marie Jaho­da (1907 – 2001) waren öster­rei­chi­sche Pio­nie­rin­nen der sozi­al­wis­sen­schaft­li­chen For­schung. Bekannt wur­de Käthe Leich­ter als ers­te Lei­te­rin des Frau­en­re­fe­rats der Arbei­ter­kam­mer Wien mit Unter­su­chun­gen über Arbeits­be­din­gun­gen für Frau­en. Sie gilt heu­te als Pio­nie­rin der Frau­en­for­schung. Marie Jaho­da hat als Autorin der Stu­die „Die Arbeits­lo­sen von Mari­en­thal“ welt­weit Bekannt­heit erreicht und sich auch im Exil in Groß­bri­tan­ni­en und in den USA mit der sozia­len Funk­ti­on von Arbeit und Vor­ur­teils­for­schung beschäf­tigt. In der Zeit des Aus­tro­fa­schis­mus waren bei­de poli­tisch im Unter­grund aktiv – mit bit­te­ren Kon­se­quen­zen für ihr Leben.

Die Lebens­er­in­ne­run­gen die­ser zwei Frau­en und wich­ti­ge Erkennt­nis­se ihrer Arbeit ste­hen im Zen­trum des Thea­ter­stücks von por­trait­thea­ter mit Ani­ta Zie­her als Käthe Leich­ter und Marie Jaho­da in der Regie von San­dra Schüddekopf.

„Arbeits­lo­sig­keit führt zur Resi­gna­ti­on, nicht zur Revo­lu­ti­on.“ – Marie Jahoda

„Die For­de­rung nach glei­chem Lohn für glei­che Leis­tung muss nach wie vor als obers­tes gewerk­schaft­li­ches Prin­zip gel­ten.“ – Käthe Leichter

Dau­er des Thea­ter­stücks: ca. 90 Minu­ten. Ein­tritt frei.
Anschlie­ßend Aus­tausch und Ver­net­zung bei einem klei­nen Buffet.

Anmel­dung bis 26.2. unter diversity-policy@wu.ac.at

Fachtagung #rechtehatsie

Die Zwei­te Prä­si­den­tin des Natio­nal­ra­tes Doris Bures und der Klags­ver­band laden gemein­sam zur Fachtagung

#rech­tehat­sie
Die UN-Frau­en­rechts­kon­ven­ti­on als Motor für gleich­stel­lungs­po­li­ti­sche Maßnahmen

am Don­ners­tag, dem 5. März 2020, von 9:30 bis 17:00 Uhr (Ein­lass und Regis­trie­rung ab 9:00 Uhr) in das Par­la­ment in der Hof­burg ein.

Pro­gramm:

Eröff­nung:
DORIS BURES, Zwei­te Prä­si­den­tin des Nationalrates

Key­note:
UNIV.-PROF.IN DR.IN SILVIA ULRICH, Insti­tuts­vor­stän­din am Insti­tut für Legal Gen­der Stu­dies an der Johan­nes Kep­ler Uni­ver­si­tät Linz

Vor­trä­ge
und
Workshops

Talk: „Wie kann die Zivil­ge­sell­schaft mit den Con­clu­ding Obser­va­tions arbeiten?“

Mode­ra­ti­on
MAG.A MELISA ERKURT, freie Journalistin

Im Juli 2019 hat das UN-Frau­en­rechts­ko­mi­tee rund 40 Hand­lungs­emp­feh­lun­gen ver­öf­fent­licht, die von der Repu­blik Öster­reich ver­lan­gen, kon­kre­te gleich­stel­lungs­po­li­ti­sche Maß­nah­men in Gang zu brin­gen. Die­se Emp­feh­lun­gen (Con­clu­ding Obser­va­tions) sind das Ergeb­nis der Staa­ten­prü­fung Öster­reichs zur Umset­zung der UN-Frau­en­rechts­kon­ven­ti­on (CEDAW). Der Klags­ver­band beglei­tet den Pro­zess der Staa­ten­prü­fung seit 2018 und hat auch den Schat­ten­be­richt der Zivil­ge­sell­schaft koor­di­niert. Bei der Fach­ta­gung wer­den Exper­tIn­nen dis­ku­tie­ren, wel­che Chan­cen die Emp­feh­lun­gen für die Anlie­gen der Zivil­ge­sell­schaft brin­gen und sie wer­den auf­zei­gen, wo die Poli­tik gefor­dert ist, um die men­schen­recht­li­chen Ver­pflich­tun­gen Öster­reichs umzusetzen.

Das gesam­te Pro­gramm ist hier down­load­bar: PDF

Hin­wei­se:
Bit­te benut­zen Sie den Haupt­ein­gang am Josefs­platz. Der Ein­lass beginnt ab 9:00 Uhr, die Ver­an­stal­tung beginnt pünkt­lich um 9:30 Uhr. Bit­te pla­nen Sie daher genü­gend Zeit für die Sicher­heits­kon­trol­le ein.

Für den Zutritt sowie aus orga­ni­sa­to­ri­schen Grün­den ist eine ver­bind­li­che Anmel­dung (Name/Vorname) erfor­der­lich. Bit­te mel­den Sie sich hier an: Link

Anmel­de­schluss ist Frei­tag, der 28. Febru­ar 2020.

ABGESAGT! Frauenfest „Trau dich! Frauenstimmen gegen Gewalt“

Die Ver­an­stal­tung wur­de lei­der abgesagt.

Der Titel ver­weist dar­auf, dass Frau­en Gemein­sam­kei­ten und viel­fäl­ti­ge Stim­men haben. Frau­en sind mit­ein­an­der durch die weib­li­che Iden­ti­tät über die Gren­zen unter­schied­li­cher Sozia­li­sie­run­gen, Kul­tu­ren, per­sön­li­chen Geschich­ten und Erfah­run­gen hin­weg mit­ein­an­der ver­bun­den: Gleich­zei­tig haben wir auf­grund von unter­schied­li­chen Posi­tio­nen, Res­sour­cen und Inter­es­sen eine Plu­ra­li­tät an Stimmen.
Es wird auch die­ses Jahr ein bun­tes Fest mit vie­len Künst­le­rin­nen aus unter­schied­li­chen Län­dern, einer Mode­show, Lesun­gen und Lebens­ge­schich­ten von star­ken Frau­en geben.

Teil­neh­men­de Künstlerinnen:
Ase­man Zein­lou – Gesang, Farsi/Deutsch
Paläs­ti­nen­si­sche Folk­lo­re, dabke
Wag­ma Rah­man & Sari­na Rah­man – Musik, Afghanistan
Mayas Alk­ha­tib & Banan Sak­ba­ni – Gesang und Musik, Syrien
Mar­zia Alemi, Afgha­ni­stan & Son­ja Sie­gert – Gesang und Lesung
Koma, Rap­pe­rin, Kurd. Völker
Mara­ca­tu Nos­sa Luz, Lateinamerika
Mara­ca­tu Caxin­guelê, Lateinamerika
Duaa Ras­ho – Lesung, Syrien

Mode­show, Paläs­ti­na und Afrika
Inter­na­tio­na­les Buffet

Ein­tritt frei.

Stadtspaziergang: Frauen*Streik(t)!

Stadtspaziergang: Frauen*Streik(t)!

Stadt­spa­zier­gang zu den Spu­ren der Arbei­te­rin­nen und Frauen*Bewegungen
in Maria­hilf mit Petra Unger
// 08.02.2020, 14 Uhr
// Treff­punkt: Gum­pen­dor­fer­stra­ße 145, 1060 Wien
// End­punkt: Otto Bau­er Gas­se 7, 1060 Wien
// Anmel­dung unter: gegenpatriarchatundkapital@riseup.net

Der End­punkt befin­det sich eben­falls in 1060 Wien – im Anschluss wird es
noch die Mög­lich­keit zum Aus­tausch bei einem Getränk im War­men geben!
Für Tee wäh­rend dem Stadt­spa­zier­gang wird gesorgt!

Hart­nä­ckig wird behaup­tet, die Eman­zi­pa­ti­on der Geschlech­ter sei
erreicht, wei­te­re Geset­ze und Initia­ti­ven über­flüs­sig und eine
Frau­en­be­we­gung obso­let – obwohl sämt­li­che Daten und Fak­ten aktueller
Stu­di­en die­sem Eman­zi­pa­ti­ons­my­thos widersprechen:

2016 ver­öf­fent­licht das Welt­wirt­schafts­fo­rum einen Report zur
Gleich­stel­lung der Geschlech­ter. Geht es mit aktuellen
Gleich­stel­lungs­po­li­ti­ken in die­sem Tem­po wei­ter, wird es noch 170 Jahre
dau­ern, bis Frau­en und Män­ner die­sel­ben Chan­cen erhal­ten. Die
wirt­schaft­li­che Gleich­stel­lung von Frau und Mann wür­de dem­nach erst im
Jahr 2186 erreicht.

Frau­en* ver­die­nen 2017 um 37,3% brut­to pro Jahr weni­ger als Män­ner. Bei
ganz­jäh­ri­ger Voll­zeit­be­schäf­ti­gung lagen die Brut­to­jah­res­ein­kom­men der
Frau­en im Mit­tel um 15,6% unter jenen der Män­ner. Die seit Jahren
gefor­der­te flä­chen­de­cken­de Ein­kom­mens­trans­pa­renz lässt sich kaum
durch­set­zen und wird von Unter­neh­men aktiv boykottiert.

Allein­er­zie­he­rin­nen sind beson­ders häu­fig von Armut bedroht ebenso
armuts­ge­fähr­det sind Pensionistinnen.

Jede 5. Frau erlebt im Lauf ihres Lebens ent­we­der sexu­el­le Belästigung,
Miss­brauch, sexua­li­sier­te oder häus­li­che Gewalt.

Die Lis­te der gesell­schaft­li­chen, wirt­schaft­li­chen und politischen
Benach­tei­li­gun­gen von Frau­en* lässt sich noch lan­ge fortsetzen.
Ange­sichts der Tat­sa­che lang­sa­mer oder gar rückläufiger
Eman­zi­pa­ti­ons­ent­wick­lun­gen erscheint vie­len Frau­en* ein Generalstreik
von Frau­en* der ein­zig gang­ba­re Weg, um Gleich­be­rech­ti­gung heute
voranzutreiben.

Ein Blick zurück in die Geschich­te zeigt ver­schie­de­ne Widerstandsformen,
Stra­te­gien der Frauen*Bewegung und Streikbewegungen.

Eine Ver­an­stal­tung der Rei­he ‚Wenn wir strei­ken steht die Welt still‘.

Feministische Ökonomiekritik als Grundlage von F*Streiks

Feministische Ökonomiekritik als Grundlage von F*Streiks

Ein­füh­rungs­work­shop mit fe|ory

//30.01.2020, 18h
//Kunsttankstelle Otta­kring, Grund­stein­gas­se 45–47, 1 160 Wien
// Kin­der­be­treu­ung vor Ort
// Anmel­dung unter gegenpatriarchatundkapital@riseup.net
//Facebook: https://www.facebook.com/events/2679409252137004/

„Wenn wir strei­ken steht die Welt still!“ lau­tet der Aus­ruf der
welt­wei­ten femi­nis­ti­schen Streik­be­we­gun­gen. In die­sem einführenden
Work­shop wol­len wir gemein­sam erar­bei­ten, was das bedeu­tet und diesen
Slo­gan mit theo­re­ti­schen Argu­men­ten unter­füt­tern. Dabei wol­len wir
his­to­ri­sche und aktu­el­le femi­nis­ti­sche Kri­ti­ken der poli­ti­schen Ökonomie
als Grund­la­ge für f*Streikbewegungen dis­ku­tie­ren und als
Gesell­schafts­kri­tik deut­lich machen.
Wel­che femi­nis­ti­schen gesell­schafts­theo­re­ti­schen Inter­ven­tio­nen bilden
die Basis für heu­ti­ge Streik­be­we­gun­gen? Wel­che Theo­rien über den
Zusam­men­hang von Kapi­ta­lis­mus und Patri­ar­chat wer­den in aktuellen
Bewe­gun­gen brauch­bar gemacht? Wel­che noch nicht genug? In welchem
Ver­hält­nis ste­hen Pro­duk­ti­ons- und Repro­duk­ti­ons­ar­beit? Wel­che Mittel
gibt es, um das Gan­ze der Arbeit zu poli­ti­sie­ren und die Welt still
ste­hen zu lassen?

Eine Ver­an­stal­tung der Rei­he ‚Wenn wir strei­ken steht die Welt still‘.

OBRA-Auftaktveranstaltung: Vernissage „Stop Violence against Women“

Vernissage: Stop Violence against Women

Auf­takt­ver­an­stal­tung zu One Bil­li­on Rising Vien­na 2020

Aus­stel­lung: Ophi­ra AVISAR • Ewa ERNST-DZIEDZIC • Anne­lie­se ERDEMGIL-BRANDSTÄTTER • Sarah FELLNER • Susan­ne HAJDU | Gise­la THEISEN – RAUM­spie­le • Bian­ca ION • Aiko Kazu­ko KUROSAKI • Petra PAUL • Valery VILLENA

18:00 Uhr
Begrü­ßung: Mag.a Nico­le BERGER-KROTSCH Abge­ord­ne­te zum Wie­ner Land­tag und Gemeinderätin

Eröff­nung: Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki, Obfrau und künst­le­ri­sche Lei­tung OBRA
Mag.a Petra M. SPRINGER, Kura­to­rin der Ausstellung

Ab ca. 19 Uhr Scree­ning der Kurz­ver­si­on des Films Abandoned
von Patri­cia ­Jose­fi­ne MARCHART, im Anschluss ein Open Talk
mit der Regis­seu­rin, Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki & Han­nah Püh­rin­ger, Frau­en­spre­che­rin der SJ Wien

Aus­stel­lungs­dau­er: 12.02.–28.02.2020

One Bil­li­on Rising Aus­tria – Tan­ze für ein Ende der Gewalt an Frau­en* und Mädchen*
www.1billionrising.at

Mit der Teil­nah­me an der Ver­an­stal­tung stimmst du der Ver­öf­fent­li­chung von Fotos, die im Rah­men der Ver­an­stal­tung ent­ste­hen, zu.