Plenum der Plattform 20000frauen
Beim ersten Plenartreffen der Plattform 20000frauen im neuen Jahr geht es um folgendes Thema: Was bedeutet #türkisgrün für feministische, anti-rassistische Initiativen? Alle interessierten Aktivistinnen* sind herzlich eingeladen!
Montag, 13. Jänner, 18 Uhr im Büro von LEFÖ, Kettenbrückengasse 15, Tür 4, 1050 Wien – siehe auch http://20000frauen.at
Weitere Termine:
Dienstag, 18. Februar 2020, 18:00 Uhr
Georg-Sigl-Gasse 2 / Straßenlokal 1090 Wien
Mittwoch, 11. März 2020, 18:00 Uhr
transform-Büro, Gusshausstrasse 14, Tür 3, 1040 Wien
Mit Vollgas zurück? Frauenpolitik unter Schwarz-Blau II
Gut ein Jahr Schwarz-Blau II, was hat die Regierung in puncto Frauenpolitik gemacht? Die Finanzierung von Frauenvereinen, Gewaltschutz, Gender-Pay-Gap, Kindergärten, Sexismus im Netz sind Thema – warum schreien Feminist*innen permanent auf?
Wir, Jelena Gučanin und Martina Madner vom Frauennetzwerk Medien, diskutieren mit der Ökonomin Franziska D. Bacher vom Beigewum, die die Diskussion mit uns gemeinsam veranstalten, Christian Berger vom Frauen*volksbegehren und Brigitte Theißl vom feministischen Magazin an.schläge darüber, wie die ÖVP-FPÖ-Regierung patriarchale Strukturen beeinflusst, was sie von Schwarz-Blau I unterscheidet und was Frauenpolitik bewirken könnte und sollte.
Unterstütze das Frauen*Volksbegehren in der Eintragungswoche von 1. – 8. Oktober 2018 mit deiner Unterschrift!
Du kannst deine Unterstützungserklärung per Bürger*innenkarte bzw. Handysignatur – also auch von zuhause aus – abgeben. Außerdem kann man die Unterstützungserklärung an jedem Gemeindeamt in Österreich – unabhängig vom Hauptwohnsitz – unterschreiben.
Die Abteilung für Wahlangelegenheiten, die für die Abwicklung von Volksbegehren zuständig ist, ist unter +43 (0)1 5312690–5209 und per E‑Mail via wahl@bmi.gv.at zu erreichen.
Mehr auf frauenvolksbegehren.at.
Es wird immer deutlicher, dass die bisher herrschende Ordnung, so mächtig sie uns heute noch erscheinen mag, auf Sand gebaut ist. Die Notwendigkeit der Überwindung des Kapitalismus stellt sich daher einmal mehr ganz konkret. Die Linke steht dabei vor der Frage, mit welchen Theorien, Programmen, Strategien und Methoden sie den Kampf für eine bessere, gerechtere Welt weiterführen möchte. Die Rosa Luxemburg Konferenz – AT (2./3. März 2018) ist ein Forum, wo genau diese linken Strategiedebatten von einer antikapitalistischen Perspektive aus solidarisch und breit geführt werden sollen.
Details und Programm auf https://www.rosaluxemburgkonferenz.at/