Vortrag und Diskussion: „Ist Prostitution Gewalt oder selbstbestimmte Sexarbeit?“

Die SPÖ Frau­en, SPÖ Frau­en Wien, SPÖ Frau­en Döb­ling und Terre des Femmes Öster­reich laden ein zur Veranstaltung

„Ist Pro­sti­tu­ti­on Gewalt oder selbst­be­stimm­te Sexarbeit?“
Ein Abend im Zei­chen des femi­nis­ti­schen Diskurses.

Mon­tag, den 27.02.2023, 18 Uhr
ega: frau­en im zen­trum, Wind­mühl­gas­se 26, 1060 Wien

Begrü­ßung:

NRin Eva Maria Holz­leit­ner, BSc
Bun­des­frau­en­vor­sit­zen­de der SPÖ

LAbg. Mari­na Han­ke, BA
Lan­des­frau­en­vor­sit­zen­de der SPÖ Wien

LAbg. Bar­ba­ra Novak, MA
Bezirks­frau­en­vor­sit­zen­de der SPÖ Döbling

Vor­tra­gen­de:
BMin a.D. Hel­ga Konrad
SPÖ Frau­en­mi­nis­te­rin von 1995 bis 1997

MEP Maria Noichl
SPD Abge­ord­ne­te im Euro­päi­schen Parlament

Mode­ra­ti­on:
Mag.a Son­ja Kato

Anmel­dung: 01 535 35 35 oder kontakt@spw.at

Demo – Internationaler feministischer Kampftag 2023

Take Back The Streets Demo und Kund­ge­bung zum inter­na­tio­na­len femi­nis­ti­schen Kampf­tag am 8. März 2023.

17:00 Start der Kund­ge­bung am Yppenplatz
18:00 Start des Demozugs
19:30 Ankunft im Sig­mund Freud Park
21:00 Ende der Kund­ge­bung und Auflösung

Ein­la­dungs­text:
Es heißt wie­der: Raus auf die Stra­ßen am 8. März 2023!
Die­ses Jahr legen wir den inhalt­li­chen Fokus auf das The­ma INTERNATIONALE FEMINISTISCHE KÄMPFE.
Ein femi­nis­ti­scher Kampf­tag braucht, die­ses Jahr umso mehr, inter­na­tio­na­le Soli­da­ri­tät: für ein bes­se­res, selbst­be­stimm­tes Leben für alle! Im Iran, in Afgha­ni­stan und Ugan­da wer­den die Rech­te von Frau­en, inter*, trans und nicht-binä­ren Per­so­nen immer wei­ter ein­ge­schränkt. Russ­land feu­ert die Gewalt in der Ukrai­ne wei­ter an. Welt­weit kommt es zu Unter­drü­ckung von LGBTQI*A+ Orga­ni­sa­tio­nen, deren Mit­glie­der wer­den an vie­len Orten ver­folgt und ermor­det. Gleich­zei­tig ver­fol­gen Öster­reich und die EU eine gna­den­lo­se Asyl­po­li­tik mit zuneh­men­der Brutalität.

Mehr Infos auf Face­book.

Global Female Future: Frauenaktivismus in Georgien

Dis­kus­si­on am Don­ners­tag, 23. März 2023, 18:00 Uhr

Glo­bal Fema­le Future: Frau­en­ak­ti­vis­mus in Georgien 

Nach der Unab­hän­gig­keit von der Sowjet­uni­on ent­stan­den in Geor­gi­en ab Mit­te der 1990er ver­stärkt Frau­en-NGOs und spä­ter auch LGBTIQ-Orga­ni­sa­tio­nen. Wel­che Akti­vi­tä­ten und Erfol­ge zei­tig­te der femi­nis­ti­sche Akti­vis­mus im letz­ten Vier­tel­jahr­hun­dert? Inwie­weit konn­ten Frau­en­rech­te und Gen­der­gleich­heit im öffent­li­chen Dis­kurs Fuß fas­sen? Wel­che Hal­tung nimmt die geor­gi­sche Frau­en­be­we­gung zum Angriffs­krieg Russ­lands auf die Ukrai­ne ein? Und wel­che The­men ste­hen heu­te und in Zukunft drin­gend an?

Mit:
Gun­di Dick, leb­te und arbei­te­te von 2016 bis 2018 in Geor­gi­en und steht seit­her mit geor­gi­schen Femi­nis­tin­nen in Kon­takt. Sie ist seit vie­len Jah­ren im frau­en- und ent­wick­lungs­po­li­ti­schen Bereich tätig.

Ketevan Bak­rad­ze, leb­te bis 2016 in Geor­gi­en und hat sich in Wien in ihrer Abschluss­ar­beit in Gen­der Stu­dies mit Natio­na­lis­mus und Homo­pho­bie in Geor­gi­en befasst. Sie ist der­zeit in Wien für WILPF Aus­tria ehren­amt­lich aktiv.

Mode­ra­ti­on: Rosa Zech­ner (Mit­her­aus­ge­be­rin von „Glo­bal Fema­le Future“)

Im Anschluss wird zu geor­gi­schen Snacks geladen.

Die Ver­an­stal­tung knüpft an das kürz­lich erschie­ne­ne Buch „Glo­bal Fema­le Future“ an: Glo­bal Fema­le Future: Wie femi­nis­ti­sche Kämp­fe Arbeit, Öko­lo­gie und Poli­tik ver­än­dern, Hrsg. von A. Ernst, U. Lunacek, G. Ney­er, R. Zech­ner, A. Zelin­ka (Wien: Kre­mayr & Sche­ri­au 2022), 24 Euro

Eine Koope­ra­ti­ons­ver­an­stal­tung von Frau­en­hetz und Frauen*solidarität.

Global Female Future: Frauen zwischen bewaffnetem Kampf und parlamentarischer Teilhabe

9. März, 19:00 im Bru­no Krei­sky Forum für inter­na­tio­na­len Dia­log, Arm­brust­er­gas­se 15, 1190 Wien

Im Vor­der­grund der Ver­an­stal­tung steht das The­ma „Frau­en zwi­schen bewaff­ne­tem Kampf und par­la­men­ta­ri­scher Teil­ha­be“. Zu wel­chen Mit­teln dür­fen, sol­len bzw. kön­nen Frau­en grei­fen, um ihre poli­ti­sche Teil­ha­be in der Gesell­schaft durch­zu­set­zen? Was haben wir aus 40 Jah­ren femi­nis­ti­scher Aus­ein­an­der­set­zun­gen und Bewe­gun­gen gelernt? Wel­che femi­nis­ti­sche Per­spek­ti­ven gibt es zu „Frau­en zwi­schen bewaff­ne­tem Kampf und par­la­men­ta­ri­scher Teil­ha­be“ in Latein­ame­ri­ka und wel­che in den Län­dern der Subsahara?

Es dis­ku­tie­ren:

Lui­sa Diet­rich Orte­ga, Kon­flikt und Frie­dens­be­ra­te­rin, Autorin, Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin, Stv. Obfrau der Frauen*solidarität
Schwer­punkt: Latein­ame­ri­ka

Ulri­ke Lunacek, Autorin, lang­jäh­ri­ge Bun­des und Euro­pa­po­li­ti­ke­rin (Die Grü­nen), Obfrau der Frauen*solidarität, Schwer­punkt: Euro­pa­po­li­tik, Außen­po­li­tik, Men­schen­rech­te

Mar­git Maxi­mi­li­an, Jour­na­lis­tin und Auto­rin, ORFRedak­teu­rin, freie Afri­kaKor­re­spon­den­tin, Schwer­punkt:
Sub­sa­ha­raAfri­ka, Nigeria

Mode­ra­ti­on: Andrea Ernst, Autorin, lang­jäh­ri­ge WDR/ARD/ARTERedak­teu­rin

Anmel­dung: https://www.kreisky-forum.org/category/event/?anmeldung=9755&lang=de#item-9755

Anlass des Gesprächs ist das kürz­lich bei Kremayr& Sche­ri­au erschie­ne­ne Buch „Glo­bal Fema­le Future“ (Hrsg.: A. Ernst, U.Lunacek, G. Ney­er, R. Zech­ner, A. Zelin­ka). Der Sam­mel­band öff­net den Blick auf 40 Jah­re femi­nis­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zun­gen in Poli­tik, Wirt­schaft, Repro­duk­ti­on, Öko­no­mie und Öko­lo­gie – exem­pla­risch erzählt von und mit Autor*innen aus Afri­ka, Asi­en, Latein­ame­ri­ka und Europa.

Erhält­lich in der Frau­en­so­li­da­ri­tät zu den Öff­nungs­zei­ten der C3-Biblio­thek, 24 Euro

Global Female Future: Gemeinsam gegen die Klimakrise

7. März, 18:00 im Depot, Brei­te Gas­se 3, 1070 Wien

Flüs­se und Seen trock­nen aus, die indus­tri­el­le Land­wirt­schaft und Fische­rei ver­ur­sa­chen mas­si­ves Arten­ster­ben, lang­an­hal­ten­de Hit­ze­pe­ri­oden zer­stö­ren die Lebens­grund­la­ge vie­ler Men­schen welt­weit. Es sind oft Frau­en*, die sich gegen die Zer­stö­rung der Umwelt an vor­ders­te Front stel­len. Was begrün­det ihren Ein­satz um die nach­hal­ti­ge Nut­zung von Res­sour­cen wie Land, Was­ser, Wald oder Ener­gie? Wir dis­ku­tie­ren glo­ba­le Zusam­men­hän­ge femi­nis­ti­schen Enga­ge­ments für unse­re Umwelt und die Bedeu­tung loka­len Han­dels für die glo­ba­le Klimabewegung.

Es dis­ku­tie­ren:

Lena Schil­ling, Autorin, Grün­de­rin des Jugend­rats, Klimaaktivistin

Huem Ote­ro Gar­cia, Abge­ord­ne­te zum Wie­ner Land­tag (Grü­ne), Umweltsprecherin

Rosa Euler-Rol­le, Autorin und Journalistin

Mode­ra­ti­on: Andrea Ernst, Autorin und Mitherausgeberin

Die Ver­an­stal­tung knüpft an das kürz­lich erschie­ne­ne Buch „Glo­bal Fema­le Future“ an, das zum 40-jäh­ri­gen Jubi­lä­um der Frauen*solidarität erschie­nen ist, einem Ver­ein, der seit 1982 femi­nis­tisch-ent­wick­lungs­po­li­ti­sche Infor­ma­ti­ons- und Bil­dungs­ar­beit leistet.

Glo­bal Fema­le Future, Wie femi­nis­ti­sche Kämp­fe Arbeit, Öko­lo­gie und Poli­tik ver­än­dern, Hrsg: Andrea Ernst, Ulri­ke Lunacek, Ger­da Ney­er, Rosa Zech­ner, And­reea Zelin­ka, 2022, Kre­mayr & Scheriau.
Erhält­lich in der Frau­en­so­li­da­ri­tät zu den Öff­nungs­zei­ten der C3-Biblio­thek, 24 Euro

Anmel­dung für die Prä­senz­ver­an­stal­tung via Zoom (Anmel­de­tool; KEINE online-Über­tra­gung oder Aufzeichnung)

Regis­trie­rungs­link:
https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZMvcu2vrjsqGtPzbyzQXbK7Ln9r3XsUby9V

Eine Ver­an­stal­tung der Grü­nen Bil­dungs­werk­statt Wien, mit freund­li­cher Unter­stüt­zung der Frauen*solidarität.

Sorority-Panel zum Thema Gewaltschutz

Im Zuge des ers­ten Soro­ri­ty-Panels wird mit den Gäs­tin­nen Maria Rösslhu­mer (AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser), Yvonne Wid­ler (Autorin „Hei­mat bist du toter Töch­ter“) und #auf­stehn über Zah­len, Fak­ten und Maß­nah­men rund um das The­ma Gewalt­schutz diskutiert.

Jede drit­te Frau* in Öster­reich ist von Gewalt betrof­fen. Die Täter sind hier­bei fast aus­schließ­lich Män­ner. Die­ser Trend zeigt klar, dass Gewalt ein struk­tu­rel­les Pro­blem ist, in einem Sys­tem, das Frau­en zu Opfern und Män­ner zu Tätern macht. Die­ser Trend zeigt aber auch, wie wich­tig Maß­nah­men und Rege­lun­gen zum The­ma Gewalt­schutz sind. Was es dafür braucht und wie wie der Stand der Din­ge ist, möch­ten wir mit den Exper­tin­nen besprechen.

// Wann? Don­ners­tag, der 16. März 2023, 19:00
// Wo? WUK, Wäh­rin­ger Str. 59, 1090 Wien
// Anmel­dung? Link auf sorority.at

Online-Vortrag: Mental Load

Wenn die ungleiche Verteilung der Haus- und Care-Arbeit Frauen* in die völlige Erschöpfung zwingt

Vor­trag mit Dis­kus­si­ons­mög­lich­keit und Austausch

Men­tal Load meint die unsicht­ba­ren Auf­ga­ben im Unter­neh­men „Fami­lie“, wel­che meist auf den Schul­tern der Frau* allein las­ten. Es bezeich­net das dar­an den­ken, pla­nen, orga­ni­sie­ren und umset­zen der vie­len klei­nen und gro­ßen Din­ge, die zur Haus­halts- und Care-Arbeit gehö­ren und für die sich Frau­en* oft auto­ma­tisch ver­ant­wort­lich füh­len. Ver­stärkt wird die­ses Ungleich­ge­wicht mit der Geburt eines Kin­des, aber auch Frau­en* ohne Kin­der erle­ben die­se men­ta­le Über­las­tung des sich stän­dig ver­ant­wort­lich Füh­lens und der 1000 To-Dos im Kopf.

Es ist kein per­sön­li­ches Ver­sa­gen von Frau­en*, das alles nicht zu schaf­fen. Es ist ein struk­tu­rel­les Pro­blem, wel­ches Frau­en* benach­tei­ligt und zur abso­lu­ten Erschöp­fung füh­ren kann.

Der Vor­trag ist offen für alle Per­so­nen, auch für Paa­re oder Männer*.

Metho­de: Vor­trag mit Diskussionsmöglichkeit
Lei­tung: Bar­ba­ra Schram­mel, DSP MSc; Lena Neu­ber BA
Ter­min: 8. März 2023, 9–11:30 Uhr, online via Zoom

Kos­ten: kostenlos
Anmel­dung: erfor­der­lich, per E‑Mail an schrammel@frauenberatenfrauen.at oder unter 01 5876750
Nach erfolg­ter Anmel­dung erhal­ten Sie eini­ge Tage vor der Ver­an­stal­tung den Zoom-Link.

Lesung: Affidamento als politische Praxis der Freiheit – eine Wertschätzung

Lesung mit Johan­na Grub­ner, Sozio­lo­gin und Gen­der­for­sche­rin (Wien/Linz)

Affi­da­men­to lässt sich mit Ver­trau­en, Anver­trau­en, Garan­tie und Gewähr über­set­zen. Der Ansatz wur­de von Femi­nis­tin­nen aus Mai­land rund um den Buch­la­den Libre­ria del­le don­ne di Mila­no ent­wi­ckelt und als poli­ti­sche Pra­xis der weib­li­chen Frei­heit kon­zi­piert. Er geht auf die dif­fe­renz­fe­mi­nis­ti­schen Über­le­gun­gen der fran­zö­si­schen Phi­lo­so­phin und Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin Luce Iri­ga­ray zurück. Alli­an­zen, Wert­schät­zung und Bewun­de­rung der Frau­en­ge­nera­tio­nen unter­ein­an­der, die Unter­stüt­zung des Weib­li­chen von Auto­ri­tät und Wert und das Sich-Auf­ein­an­der-Bezie­hen, das Mit­ein­an­der ste­hen dabei im Zentrum.

Mode­ra­ti­on: Andrea Strutzmann
Ort: Frau­en­hetz, Unte­re Weiß­ger­ber­stra­ße 41, 1030 Wien

Publi­ka­ti­on: Grub­ner, Johan­na (2022): Affi­da­men­to als poli­ti­sche Pra­xis der Frei­heit – eine Wert­schät­zung. In: Ban­gl­mayr, Daniela/Baumann, Susanne/Hochholzer, San­dra (Hg.): fema­le posi­ti­ons. Linz: Eigen­ver­lag. S. 218–237.

10 JAHRE OBRA – Internationale Solidarität

10 Jah­re „One Bil­li­on Rising Austria“

Am 14. Febru­ar fei­ern wir das zehn­jäh­ri­ge Bestehen der Inter­na­tio­na­len Kam­pa­gne gegen Gewalt an Frau­en & Mäd­chen. Unter dem Mot­to „Inter­na­tio­na­le Soli­da­ri­tät“ ste­hen wir für die Been­di­gung von Gewalt in Krie­gen & glo­ba­len wie pri­va­ten Konflikten.

Im his­to­ri­schen Sit­zungs­saal des Par­la­ments bege­hen wir das Jubi­lä­um, um ein star­kes Zei­chen der Soli­da­ri­tät zu set­zen und den Ein­satz für ein gewalt­frei­es Leben welt­weit zu feiern.
Inter­na­tio­na­le Speaker:innen und Künstler:innen sind genau­so gela­den wie Aktivist:innen der ers­ten Stunde.

Pro­gramm & Ablauf fol­gen. Plät­ze beschränkt, Anmel­dung erfor­der­lich: katrin.fallmann@gruene.at

Das Pro­gramm von One Bil­li­on Rising Vien­na 2023 ab 17:30 am Platz der Men­schen­rech­te fin­det ihr hier.

Buchpräsentation: Heimat bist du toter Töchter

11. März 2023, 19:00
Buch­prä­sen­ta­ti­on mit Yvonne Wid­ler: Hei­mat bist du toter Töch­ter. War­um Män­ner Frau­en ermor­den – und wir nicht mehr weg­se­hen dür­fen (Ver­lag Kre­mayr & Scheriau)

 

Im Rah­men von:

Kunst­schaf­fen und One Bil­li­on Rising Aus­tria präsentieren:

STOPP FEMIZIDE Kunst & Akti­vis­mus cura­ted by Petra M. Springer
Gale­rie am Park, Lini­en­gas­se 2A, 1060 Wien
Öff­nungs­zei­ten: Mo-Fr 16:30–21:00, Sa 18:00–21:00, So 13:00–16:00

Aus­stel­lung:
Ophi­ra Avi­sar • Katha­ri­na Brandl • Anna­Li­sa Erdemgil-Brandstätter •
Ewa Ernst-Dzied­zic • #etwas­läuft­falsch • Femi­nist Kill­joy Vienna •
HaSti­cke­ri­ot • Emel Hein­reich • Bian­ca Ion • Aiko Kazu­ko Kurosaki •
Peta Klotz­berg • Kol­lek­tiv Kimä­re | Viva La Vul­va • Anna Mikl •
One Bil­li­on Rising Aus­tria • Petra Paul • Petra Röbl • Astrid Ruberl •
Vanes­sa Thun-Hohen­stein • Valery Villena