Lesung mit Johanna Grubner, Soziologin und Genderforscherin (Wien/Linz)
Affidamento lässt sich mit Vertrauen, Anvertrauen, Garantie und Gewähr übersetzen. Der Ansatz wurde von Feministinnen aus Mailand rund um den Buchladen Libreria delle donne di Milano entwickelt und als politische Praxis der weiblichen Freiheit konzipiert. Er geht auf die differenzfeministischen Überlegungen der französischen Philosophin und Psychoanalytikerin Luce Irigaray zurück. Allianzen, Wertschätzung und Bewunderung der Frauengenerationen untereinander, die Unterstützung des Weiblichen von Autorität und Wert und das Sich-Aufeinander-Beziehen, das Miteinander stehen dabei im Zentrum.
Moderation: Andrea Strutzmann
Ort: Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien
Publikation: Grubner, Johanna (2022): Affidamento als politische Praxis der Freiheit – eine Wertschätzung. In: Banglmayr, Daniela/Baumann, Susanne/Hochholzer, Sandra (Hg.): female positions. Linz: Eigenverlag. S. 218–237.
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Vorstellungen:
Do, 02. Feb. 2023
Fr, 03. Feb. 2023A
Sa, 04. Feb. 2023
Di, 07. Feb. 2023 + 19h Einführungsgespräch
Mi, 08. Feb. 2023 + Publikumsgespräch im Anschluss
Do, 09. Feb. 2023
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Vorstellungen:
Do, 02. Feb. 2023
Fr, 03. Feb. 2023A
Sa, 04. Feb. 2023
Di, 07. Feb. 2023 + 19h Einführungsgespräch
Mi, 08. Feb. 2023 + Publikumsgespräch im Anschluss
Do, 09. Feb. 2023
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Vorstellungen:
Do, 02. Feb. 2023
Fr, 03. Feb. 2023A
Sa, 04. Feb. 2023
Di, 07. Feb. 2023 + 19h Einführungsgespräch
Mi, 08. Feb. 2023 + Publikumsgespräch im Anschluss
Do, 09. Feb. 2023
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Vorstellungen:
Do, 02. Feb. 2023
Fr, 03. Feb. 2023A
Sa, 04. Feb. 2023
Di, 07. Feb. 2023 + 19h Einführungsgespräch
Mi, 08. Feb. 2023 + Publikumsgespräch im Anschluss
Do, 09. Feb. 2023
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Vorstellungen:
Do, 02. Feb. 2023
Fr, 03. Feb. 2023A
Sa, 04. Feb. 2023
Di, 07. Feb. 2023 + 19h Einführungsgespräch
Mi, 08. Feb. 2023 + Publikumsgespräch im Anschluss
Do, 09. Feb. 2023
12. März 2023, 14:00
Konzert mit Naama Isabelle Fassbinder und Peta Klotzberg: Frauen S(s)timmen
Im Rahmen von:
Kunstschaffen und One Billion Rising Austria präsentieren:
STOPP FEMIZIDE Kunst & Aktivismus curated by Petra M. Springer
Galerie am Park, Liniengasse 2A, 1060 Wien
Öffnungszeiten: Mo-Fr 16:30–21:00, Sa 18:00–21:00, So 13:00–16:00
Ausstellung:
Ophira Avisar • Katharina Brandl • AnnaLisa Erdemgil-Brandstätter •
Ewa Ernst-Dziedzic • #etwasläuftfalsch • Feminist Killjoy Vienna •
HaStickeriot • Emel Heinreich • Bianca Ion • Aiko Kazuko Kurosaki •
Peta Klotzberg • Kollektiv Kimäre | Viva La Vulva • Anna Mikl •
One Billion Rising Austria • Petra Paul • Petra Röbl • Astrid Ruberl •
Vanessa Thun-Hohenstein • Valery Villena
11. März 2023, 19:00
Buchpräsentation mit Yvonne Widler: Heimat bist du toter Töchter. Warum Männer Frauen ermorden – und wir nicht mehr wegsehen dürfen (Verlag Kremayr & Scheriau)
Im Rahmen von:
Kunstschaffen und One Billion Rising Austria präsentieren:
STOPP FEMIZIDE Kunst & Aktivismus curated by Petra M. Springer
Galerie am Park, Liniengasse 2A, 1060 Wien
Öffnungszeiten: Mo-Fr 16:30–21:00, Sa 18:00–21:00, So 13:00–16:00
Ausstellung:
Ophira Avisar • Katharina Brandl • AnnaLisa Erdemgil-Brandstätter •
Ewa Ernst-Dziedzic • #etwasläuftfalsch • Feminist Killjoy Vienna •
HaStickeriot • Emel Heinreich • Bianca Ion • Aiko Kazuko Kurosaki •
Peta Klotzberg • Kollektiv Kimäre | Viva La Vulva • Anna Mikl •
One Billion Rising Austria • Petra Paul • Petra Röbl • Astrid Ruberl •
Vanessa Thun-Hohenstein • Valery Villena
10. März 2023, 17:00–21:00
Präsentation: One Billion Rising Austria
Filme: One Billion Rising Vienna, RISE FOR AND WITH THE WOMEN OF AFGHANISTAN, GARDEN OF EMPOWERMENT, We Take Action
19:00
Filmpremiere: Aiko Kazuko Kurosaki B L A N K
Im Rahmen von:
Kunstschaffen und One Billion Rising Austria präsentieren:
STOPP FEMIZIDE Kunst & Aktivismus curated by Petra M. Springer
Galerie am Park, Liniengasse 2A, 1060 Wien
Öffnungszeiten: Mo-Fr 16:30–21:00, Sa 18:00–21:00, So 13:00–16:00
Ausstellung:
Ophira Avisar • Katharina Brandl • AnnaLisa Erdemgil-Brandstätter •
Ewa Ernst-Dziedzic • #etwasläuftfalsch • Feminist Killjoy Vienna •
HaStickeriot • Emel Heinreich • Bianca Ion • Aiko Kazuko Kurosaki •
Peta Klotzberg • Kollektiv Kimäre | Viva La Vulva • Anna Mikl •
One Billion Rising Austria • Petra Paul • Petra Röbl • Astrid Ruberl •
Vanessa Thun-Hohenstein • Valery Villena
07. März 2023, 17:00
Präsentation: Ni Una Menos Austria
Film: Petra Paul #MakingOf #NiUnaMenosAlsergrundPark
19:00
Film der Performance Opera Triptychon – A Quarantine Story by Natalia Hurst
Im Rahmen von:
Kunstschaffen und One Billion Rising Austria präsentieren:
STOPP FEMIZIDE Kunst & Aktivismus curated by Petra M. Springer
Galerie am Park, Liniengasse 2A, 1060 Wien
Öffnungszeiten: Mo-Fr 16:30–21:00, Sa 18:00–21:00, So 13:00–16:00
Ausstellung:
Ophira Avisar • Katharina Brandl • AnnaLisa Erdemgil-Brandstätter •
Ewa Ernst-Dziedzic • #etwasläuftfalsch • Feminist Killjoy Vienna •
HaStickeriot • Emel Heinreich • Bianca Ion • Aiko Kazuko Kurosaki •
Peta Klotzberg • Kollektiv Kimäre | Viva La Vulva • Anna Mikl •
One Billion Rising Austria • Petra Paul • Petra Röbl • Astrid Ruberl •
Vanessa Thun-Hohenstein • Valery Villena