Buchpräsentation: Queer-feministische Positionen

Diens­tag, 5. März 2024, 19:00

Que­er-femi­nis­ti­sche Positionen
Buchpräsentation

Das Ent­ste­hen von Bewe­gun­gen wie Movi­mi­en­to de Muje­res y Diver­si­d­a­des Indí­ge­nas por el Buen Vivir und Ni Una Menos oder Sym­bo­len wie dem grü­nen Tuch für das Recht auf Abtrei­bung haben es ermög­licht, an einen deko­lo­nia­len und anti-hete­ro-cis-patri­ar­cha­len Femi­nis­mus aus Süd­ame­ri­ka und der Kari­bik zu den­ken. Que­er-Femi­nis­ti­sche Posi­tio­nen bringt deko­lo­nia­le, kon­tra-patri­ar­cha­le Ideen und dia­spo­ri­sches Wis­sen femi­ni­sier­ter Kör­per zusam­men und zeich­net eine alter­na­ti­ve Geo­gra­fie que­er-femi­nis­ti­scher Mili­tanz, poli­ti­scher Akti­vis­men und trans­na­tio­na­ler Allianzen.

Car­la Boba­dil­la, Aka­de­mie der bil­den­den Küns­te Wien
Valen­ti­na Buit­ra­go Gar­cía, Uni­ver­si­tät der Küns­te Berlin
Ver­ó­ni­ca Orsi, Ali­ce Salo­mon Hoch­schu­le Berlin

Orsi, Ver­ó­ni­ca (Hg.), Que­er-Femi­nis­ti­sche Posi­tio­nen. Aus­gangs­punkt Süd­ame­ri­ka und die Kari­bik, Müns­ter: Unrast 2024

Frauentagsfest 2024 im ega

Sujet (C) ega : frauen im zentrum

Auch die­ses Jahr laden wir, das ega: frau­en im zen­trum und die Wie­ner SPÖ-Frau­en, zum gro­ßen Frau­en­tags­fest unter dem Mot­to “Weil das Leben mehr kann” ein.

Wir möch­ten den Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag mit unse­ren Freund:innen und Unterstützer:innen fei­ern und die Viel­falt, Stär­ke und Ein­zig­ar­tig­keit jeder Frau zele­brie­ren. Es soll ein Abend inspi­rie­ren­der Gesprä­che, tol­ler Musik und mit viel Spaß wer­den. Lasst uns wei­ter­hin zusam­men für eine gleich­be­rech­tig­te und respekt­vol­le Zukunft eintreten.

Eröff­net wird die Fei­er von Kath­rin Gaál, Vize­bür­ger­meis­te­rin, Frau­en­stadt­rä­tin und Stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der Wie­ner SPÖ-Frau­en, sowie von Bun­des­rä­tin Korin­na Schu­mann, ÖGB Bun­des­frau­en­vor­sit­zen­de und FSG-Wien-Frauenvorsitzende.
Als Ehren­gast dür­fen wir die Prä­si­den­tin der Arbei­ter­kam­mer, Rena­te Anderl begrüßen.

Die groß­ar­ti­gen Bands Vio­let­ta Pari­si­ni Trio, MAIIJA und AYMZ, abge­run­det mit unse­rer tol­len DJANE Mel Merio wer­den uns an die­sem Abend musi­ka­lisch begleiten.
Außer­dem sorgt Stand-Up-Come­di­an Afrah Najm aka Flo­na mit ihrem Auf­tritt für gute Unterhaltung!

Wie gewohnt war­tet auch eine inter­es­san­te Ver­nis­sa­ge auf die Gäs­te. Die Künst­le­rin Sabi­ne Duty beschäf­tigt sich in ihrer Aus­stel­lung „Weib­lich­keit Divers“ mit den viel­fäl­ti­gen Aus­drucks­for­men von Weib­lich­keit und deren kom­ple­xen und wan­del­ba­ren Dimen­sio­nen. Die viel­sei­ti­ge Cel­lis­tin Sophie Abra­ham wird uns dabei beglei­ten. Unse­re Ver­eins­vor­sit­zen­de, LAbg. GRin Mag.a Nico­le Ber­ger-Krotsch wird die Ver­nis­sa­ge eröffnen.
Durch den Abend führt als Mode­ra­to­rin Mag.a Son­ja Kato.

Es erwar­ten Euch lecke­re Spei­sen, coo­le Drinks, eine Foto­box und kos­ten­lo­se Kin­der­be­treu­ung. Wir freu­en uns dar­auf, mit Euch gemein­sam auf einen femi­nis­ti­schen Abend anzustoßen!

Infos zum Pro­gramm auch auf https://ega.or.at.

Sujet ©  ega : frau­en im zentrum

ABZ*CIRCLE Gleichstellungskino: Feminism WTF

Das neue Jahr bringt auch gleich wie­der eine neue Aus­ga­be des Gleich­stel­lungs­ki­nos. Am 14. Jän­ner 2024 zeigt abz*austria Femi­nism WTF, wie gewohnt um 11 Uhr im Admi­ral Kino. (Burg­gas­se 119, 1070 Wien, Ein­lass ab 10.30 Uhr)

Femi­nism WTF ist eine kraft­vol­le, pro­vo­ka­ti­ve Doku­men­ta­ti­on, die kri­tisch und humor­voll die Viel­schich­tig­keit des Femi­nis­mus erkun­det. Ein inspi­rie­ren­der Blick auf die Her­aus­for­de­run­gen und Sie­ge der Frau­en­be­we­gung. Im Anschluss Publi­kums­ge­spräch mit Autorin Ger­traud Klemm und abz*circlistin Char­lot­te Steen­ber­gen bei Sekt, Kaf­fee oder Tee!

„TIME IS UP“
„TIME IS UP“ ist eine Film­rei­he des ABZ*CIRCLE kura­tiert von Mari­on Koidl, Eva Mich­lits, Danie­la Schal­lert und Manue­la Voll­mann. Sie soll die Diver­si­tät der Gesell­schaft auch hin­ter der Kame­ra zei­gen. Bil­der und Geschich­ten, die wir kon­su­mie­ren, beein­flus­sen unse­re Wert­vor­stel­lun­gen und unse­re Idee davon, wie wir sein wol­len. Es macht einen Unter­schied, wer die­se Geschich­ten erzählt, wer die­se Bil­der kre­iert und wes­sen Wer­te über die­se Bil­der trans­por­tiert wer­den. Men­schen mit unter­schied­li­chen kul­tu­rel­len Hin­ter­grün­den und Erfah­rungs­wel­ten prä­gen unse­re Sicht auf die Welt. Der ABZ*CIRCLE ist ein über­par­tei­li­ches Netz­werk für Frau­en aus Wirt­schaft, Bil­dung und Verwaltung.

Vernetzungstreffen: Who cares? – Uns schert’s!

WHO CARES? – UNS SCHERT’S!
Ver­net­zungs­tref­fen & Dis­kurs | FEM*EXCHANGE
Beginn: Do, 07. Mrz. 2024 | 18:00

Fix­an­stel­lung, Selb­stän­dig­keit, Voll­zeit, Teil­zeit, auf der Büh­ne oder hin­ter der Büh­ne. Eltern arbei­ten in allen Berei­chen des Thea­ters und mana­gen den Spa­gat zwi­schen Sor­ge- und Lohn­ar­beit, Tages­be­treu­ung und Abend­be­treu­ung, Pfle­ge­ur­laub und Abend­diens­ten. Aber wie schaf­fen sie das und war­um wird die­ser Kraft­akt unsichtbar
gemacht?

Als Vor­be­rei­tung auf den Inter­na­tio­na­len Femi­nis­ti­schen Kampf­tag am 8. März beschäf­ti­gen wir uns mit Eltern­schaft an Klein- und Mit­tel­büh­nen und laden zu einem Ver­net­zungs­tref­fen und Dis­kus­si­ons­raum für Kulturarbeiter*innen mit Betreuungspflichten.

Vernetzungstreffen: Who cares? – Uns schert’s!

WHO CARES? – UNS SCHERT’S!
Ver­net­zungs­tref­fen & Dis­kurs | FEM*EXCHANGE
Beginn: Mi, 06. Mrz. 2024 | 15:00

Fix­an­stel­lung, Selb­stän­dig­keit, Voll­zeit, Teil­zeit, auf der Büh­ne oder hin­ter der Büh­ne. Eltern arbei­ten in allen Berei­chen des Thea­ters und mana­gen den Spa­gat zwi­schen Sor­ge- und Lohn­ar­beit, Tages­be­treu­ung und Abend­be­treu­ung, Pfle­ge­ur­laub und Abend­diens­ten. Aber wie schaf­fen sie das und war­um wird die­ser Kraft­akt unsichtbar
gemacht?

Als Vor­be­rei­tung auf den Inter­na­tio­na­len Femi­nis­ti­schen Kampf­tag am 8. März beschäf­ti­gen wir uns mit Eltern­schaft an Klein- und Mit­tel­büh­nen und laden zu einem Ver­net­zungs­tref­fen und Dis­kus­si­ons­raum für Kulturarbeiter*innen mit Betreuungspflichten.

Lesung: Femizide und Patriarchale Belastungsstörung

mit Yvonne Wid­ler & Bea­tri­ce Frasl | Lesung & Gespräch
FEM*EXCHANGE – Femi­nis­ti­scher Diskurs
Beginn: Mo, 19. Feb. 2024 | 20:00

Kar­ten: Der Vor­ver­kauf star­tet regu­lär 4 Wochen vor dem ers­ten Vorstellungstermin.

Frau­en sind in patri­ar­cha­len Ver­hält­nis­sen einer Rei­he von Belas­tun­gen aus­ge­setzt, die ihre psy­chi­sche Gesund­heit gefähr­den und beein­träch­ti­gen: sie haben signi­fi­kant weni­ger finan­zi­el­le Res­sour­cen zur Ver­fü­gung, sind öfter von Armut und Aus­gren­zung betrof­fen, wer­den durch ein­engen­de Schön­heits­nor­men ein­ge­schränkt, tra­gen den Groß­teil der unbe­zahl­ten Repro­duk­ti­ons­ar­beit und: Sie sind in grö­ße­rem Aus­maß von sexua­li­sier­ter Gewalt und Gewalt in Intim­be­zie­hun­gen betrof­fen. Femi­zi­de sind ein glo­ba­les Ver­bre­chen, denn über­all auf der Welt ist das eige­ne Zuhau­se einer der gefähr­lichs­ten Orte für Frauen.

Das Patri­ar­chat wirkt nicht nur bis in tie­fe pri­va­te Sphä­ren, son­dern auch aus ihnen her­aus. Das Pri­va­te ist also auch immer poli­tisch. Die Autorin­nen Yvonne Wid­ler und Bea­tri­ce Frasl schrei­ben über die Aus­wir­kun­gen patri­ar­cha­ler Geschlech­ter­ver­hält­nis­se, Hier­ar­chien und Geschlech­ter­rol­len in die­sen pri­va­ten Sphä­ren. Wid­ler beschäf­tigt sich seit Jah­ren mit männ­li­cher Gewalt gegen Frau­en, Frasl mit den viel­fäl­ti­gen, vor allem psy­chi­schen Belas­tun­gen, die Frau­en in patri­ar­cha­len Ver­hält­nis­sen erlei­den. In einer gemein­sa­men Lesung wer­den sie bei­de The­men zusammenführen.

HEIMAT BIST DU TOTER TÖCHTER von Yvonne Wid­ler ist im Kre­mayr & Sche­ri­au Ver­lag erschie­nen, PATRIARCHALE BELASTUNGSSTÖRUNG von Bea­tri­ce Frasl im Hay­mon Verlag.

Film & Gespräch: Feminism WTF

FEMINISM WTF zeigt, wie wir mit Femi­nis­mus die Welt ret­ten. Ein Film vol­ler zukunfts­wei­sen­der Ideen gegen die gesell­schaft­li­chen Macht­ver­hält­nis­se und für ein soli­da­ri­sches Miteinander.

Die Frauen*bewegung ist die erfolg­reichs­te sozia­le Bewe­gung des 20. Jahr­hun­derts und hat alle Gesell­schafts­schich­ten erfasst. Ihre Errun­gen­schaf­ten haben nicht nur bes­se­re Lebens­be­din­gun­gen für Frau­en* erkämpft, son­dern unse­re Lebens­wei­sen und unse­re Ideen von Zusam­men­le­ben radi­kal ver­än­dert. Und obwohl femi­nis­ti­sche Debat­ten wie #metoo in der Mit­te der Gesell­schaft ange­kom­men sind, hat der Begriff »Feminist*in« immer noch einen nega­ti­ven Unterton.

Der Doku­men­tar­film FEMINISM WTF (What the Fuck) schlüs­selt auf, wel­che The­men­viel­falt 2023 unter dem Begriff Femi­nis­mus ver­han­delt wird. Die Experts aus Poli­tik- und Sozi­al­wis­sen­schaf­ten, Männ­lich­keits­for­schung, Gender‑, Que­er- und Trans-Stu­dies gehen der Fra­ge nach, wie wir alle zum Auf­bre­chen von Macht- und Abhän­gig­keits­ver­hält­nis­sen bei­tra­gen kön­nen, um eine soli­da­ri­sche Gesell­schaft der Vie­len zu sein. Dabei geht es um vie­le aktu­el­le Debat­ten: War­um spre­chen wir immer von nur zwei Geschlech­tern? War­um müs­sen Frau­en* den Groß­teil der unbe­zahl­ten Haus- und Kin­der­er­zie­hungs­ar­beit machen? War­um sind Kapi­ta­lis­mus und Femi­nis­mus ein Wider­spruch? Was hat der euro­päi­sche Kolo­nia­lis­mus mit den heu­ti­gen Ideen von sexu­el­ler Frei­heit und ras­sis­ti­schen Ste­reo­ty­pen zu tun? Wie­so brau­chen wir Femi­nis­mus, um das Kli­ma zu ret­ten? Und war­um enga­gie­ren sich eigent­lich so weni­ge Män­ner für den Feminismus?

In FEMINISM WTF setzt Regis­seu­rin Katha­ri­na Mück­stein die Experts in einen fil­mi­schen Dia­log mit Musik­vi­deo-Sequen­zen zum elek­tro­ni­schen Sound­track von Tony Renais­sance: die ästhe­ti­sier­ten Tanz- und Per­for­mance-Moti­ve bre­chen mit den gän­gi­gen Vor­stel­lun­gen von Pop-Femi­nis­mus und ent­wer­fen lust­vol­le, neue Bil­der von Kör­per und Geschlecht.

Die Protagonist*innen von FEMINISM WTF sind Mai­sha Auma, Pers­son Per­ry Baumg­ar­tin­ger, Astrid Bie­le Mefe­bue, Niki­ta Dha­wan, Chris­toph May, Sig­rid Schmitz, Fran­zis­ka Schutz­bach, Rona Torenz, Pau­la Vil­la Bras­lavs­ky, Lau­ra Wies­böck, Emi­le­ne Wopa­na Mudimu.

Im Anschluss an den Film folgt ein von Gleis 21 mode­rier­tes Publi­kums­ge­spräch mit Nata­lie Schwa­ger (Edi­to­rin und Pro­du­zen­tin) und Micha­el Schind­eg­ger (Kame­ra­mann und Produzent).

bdfö-frauen*frühstück mit veronika helfert

Sams­tag 10. Febru­ar 2024, 10.30 Uhr
frau­en­hetz (1030, unte­re weißgerberstr.41)

bdfö-frauen*frühstück mit vero­ni­ka helfert

es ist gelun­gen, die wun­der­ba­re his­to­ri­ke­rin vero­ni­ka hel­fert, die der­zeit in kana­da lebt und arbei­tet, als refe­ren­tin zu gewin­nen. sie hat vor eini­gen jah­ren inter­views mit eini­gen von uns gemacht über betrieb­li­chen bzw gewerk­schaft­li­chen pro­test und akti­vis­mus, und wird auch dar­über bzw die ergeb­nis­se berichten.
https://people.ceu.edu/veronika_helfert – Vor­trag und Dis­kus­si­on auf Deutsch.

Vero­ni­ka Hel­fert holds a Ph.D. in Histo­ry of the Uni­ver­si­ty of Vien­na. She defen­ded her Ph.D. dis­ser­ta­ti­on, “‚Women, wake up!‘ A Women’s and Gen­der Histo­ry of Revo­lu­ti­on and Council’s Move­ment in Aus­tria, 1916/17–1924” in 2018. She recei­ved seve­ral pri­zes and grants (i.e. Pri­ze for Ph.D. the­sis of the Rese­arch net­work Gen­der & Agen­cy, Uni­ver­si­ty of Vien­na, the Theo­dor-Kör­ner-Preis, Johan­na Dohnal-Sti­pen­di­um, and the Käthe Leich­ter Award). In 2021 her dis­ser­ta­ti­on was published in the coll­ec­tion „L’Hom­me-Schrif­ten“.

Her rese­arch inte­rests are Women’s and Gen­der Histo­ry, Pro­test and Revo­lu­ti­on, Labour Histo­ry, and Histo­ry of the Public Admi­nis­tra­ti­on in the 20th century.
Curr­ent­ly, she is a Rese­arch Affi­lia­te at the Cen­tral Euro­pean Uni­ver­si­ty, whe­re she pre­vious­ly was a Post­doc­to­ral Fel­low in the Pro­ject: ZARAH: Women’s labour acti­vism in Eas­tern Euro­pe and trans­na­tio­nal­ly, from the age of empires to the late 20th cen­tu­ry (ERC Advan­ced Grant; pro­ject start date 1 Febru­ary 2020; Pro­ject direc­tor: Sus­an Zim­mer­mann) and con­duc­ting the reser­ach pro­ject (fun­ded by Stadt Wien Kul­tur): “Poli­tics in the Sau­ce­pan”: The Fede­ra­ti­on of Demo­cra­tic Women Aus­tria bet­ween the Fronts of the Cold War”.

wei­te­re span­nen­den frau­en­for­schungs­pro­jek­te zur inspi­ra­ti­on: https://fernetzt.univie.ac.at/

Buchpräsentation: „Delikt Abtreibung“

Frau­en­ar­mut, unge­woll­te Schwan­ger­schaf­ten und ille­ga­le Abbrü­che in Wien 1923 bis 1974.

100 Jah­re Kampf um das Recht auf Schwangerschaftsabbruch.

In ihrem Buch erläu­tert Syl­via Köchl, wie das „Delikt Abtrei­bung“ im Wien des 20. Jahr­hun­derts – von der Ers­ten Repu­blik über Aus­tro­fa­schis­mus und Natio­nal­so­zia­lis­mus bis hin zur Gro­ßen Straf­rechts­re­form der Zwei­ten Repu­blik – ver­folgt wor­den ist: Was haben Frau­en in Wien, die sich kei­ne ärzt­li­che Abtrei­bung leis­ten konn­ten, getan, wenn sie unge­wollt schwan­ger wur­den? Wie haben sie Kon­takt mit Abtrei­be­rin­nen auf­ge­nom­men? Was wur­de bezahlt? Mit wel­chen Metho­den wur­den die Ein­grif­fe durch­ge­führt? Wie erfuhr die Poli­zei davon? Wie lief die Straf­ver­fol­gung ab? Wel­che Urtei­le wur­den gefällt?

In Koope­ra­ti­on mit dem Man­del­baum Verlag.

Mit Syl­via Köchl (Autorin des Buches) und Mar­ti­na Nuß­bau­mer (Mode­ra­ti­on, Kura­to­rin Wien Museum).

Anmel­dung erfor­der­lich, For­mu­lar sie­he hier
Kos­ten: gratis
Treff­punkt: Ver­an­stal­tungs­saal 3. OG

Einladung: Schickt uns Termine rund um den 8. März 2024 in Wien

Wie schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren lis­tet die Web­site 8maerz.at auch 2024 wie­der diver­se Ver­an­stal­tungs­tipps im Vor­feld und rund um den 8. März in Wien (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

Die ers­ten Ter­mi­ne 2024 sind nun online und die Lis­te wird lau­fend ergänzt.

Schickt uns ger­ne wie­der eure Ver­an­stal­tungs­hin­wei­se ent­we­der via Goog­le Forms unter die­sem Link

oder per E‑Mail an termine@8maerz.at – inkl. Titel, Datum, Uhr­zeit, Ort mit Adres­se, Art der Ver­an­stal­tung (Vor­trag, Work­shop, Kund­ge­bung, etc.), Veranstalter*in, Beschreibung/Programm und wei­ter­füh­ren­dem Link. Bit­te alle Infor­ma­tio­nen als Text in einer Mail oder als Word-Doku­ment (bit­te nicht nur als Bild­da­tei oder PDF). Sujets und Bil­der (inkl. Foto-Cre­dit-Anga­be) zusätz­lich zur Ver­an­stal­tungs­be­schrei­bung sind willkommen.

Vie­len Dank!

Zum Kalen­der: https://8maerz.at/veranstaltungen/

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