Forumtheater zum Equal Care Day

kfb, KAB, Ani­ma und Welt­haus laden am Equal Care Day zur Auf­füh­rung und anschlie­ßen­dem thea­tra­len Dia­log über die Bedin­gun­gen von Care-Arbeit in Spi­tä­lern ein und wie wir die­se gemein­sam ver­bes­sern kön­nen. Es spielt das „Thea­ter der Unter­drück­ten Wien“.

Schon wie­der spon­tan einen Dienst über­neh­men, mit der Arbeit gar nicht hin­ter­her­kom­men und dann auch noch Kon­flik­te mit der Ober­ärz­tin? Schmer­zen im Bein und das Gefühl zu haben, als Pati­en­tin gar nicht beach­tet zu wer­den? Und wie­der ist es die Schwie­ger­toch­ter, die zu Besuch kommt, wäh­rend der Sohn sei­ner Kar­rie­re nachgeht?

In die­sem For­um­thea­ter­stück wer­den ver­schie­de­ne Her­aus­for­de­run­gen rund um den All­tag im Spi­tal beleuch­tet. Denn die aktu­el­le pre­kä­re Situa­ti­on in den Spi­tä­lern betrifft uns alle und gleich­zei­tig alle unter­schied­lich. Wir laden ein zur Auf­füh­rung und anschlie­ßen­dem thea­tra­len Dia­log über die Bedin­gun­gen von Care-Arbeit in Spi­tä­lern und wie wir die­se gemein­sam ver­bes­sern können.

Ein­tritt: freie Spende

Anmel­dung bis 27.2. im kfb-Büro:
kfb.wien@edw.or.at

01 51552 3345

Ausstellungsbesuch: Renate Bertlmann. Fragile Obsessionen.

Rena­te Bertl­mann ist eine der wesent­li­chen Prot­ago­nis­tin­nen der öster­rei­chi­schen femi­nis­ti­schen Avant­gar­de. Bertl­manns radi­ka­le, iro­nisch-pro­vo­ka­ti­ve Arbei­ten unter­wan­dern gesell­schaft­li­che Zuschrei­bun­gen und Ste­reo­ty­pe von Geschlecht, Weib­lich­keit und Männ­lich­keit und adres­sie­ren dabei die Kampf­zo­ne des weib­li­chen Kör­pers eben­so wie Ambi­va­len­zen von Lust und Schmerz, Begeh­ren, Dis­zi­pli­nie­rung, Zärt­lich­keit und Ver­wund­bar­keit. Ihr Werk zeich­net eine gro­ße Expe­ri­men­tier­freu­de in einer Viel­falt von Medi­en und Mate­ria­li­en aus.

Max. 20 Teil­neh­me­rin­nen (first come, first serve)
Ort: Bel­ve­de­re 21 (Arse­nal­str. 1, 1030 Wien)

Der Ein­tritt ist von den Teil­neh­me­rin­nen selbst zu über­neh­men (vor Ort: Regu­lär € 11,00 (digi­tal € 9,30) Senior*innen ab 65 € 8,00 (digi­tal € 6,90), Stu­die­ren­de unter 26 € 8,00 (digi­tal € 6,90). Nähe­re Infor­ma­tio­nen zu den Ein­tritts­prei­sen sowie dem Online­shop sind unter https://www.belvedere.at/tickets zu finden.

Die Kos­ten für die Füh­rung über­nimmt die Frauenhetz.
Die Füh­rung ist für Frauen.

Anmel­dung bis spä­tes­tens Mon­tag, 19. Febru­ar 12 Uhr, an pr@frauenhetz.at

Führung: Boobs. Shifting the gaze

Füh­rung, 21.3.2024, 17:30 Uhr
Museumsquartier
Jeden ers­ten und drit­ten Don­ners­tag des Monats um 17:30 Uhr könnt ihr die Aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat mit unse­ren Kunstvermittler*innen ent­de­cken und über die Zusam­men­hän­ge und Hin­ter­grün­de der aus­ge­stell­ten Wer­ke diskutieren.

Die Füh­run­gen sind kos­ten­los und fin­den in deut­scher Spra­che statt.

Mit: Caro­la Fuchs • Andrea Hubin • Michae­la Lan­kes • Micha­el Sim­ku • Daliah Tou­ré • Mar­tin Walkner

Die Grup­pen­aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat zeigt Wer­ke, dar­un­ter meh­re­re neue Auf­trags­ar­bei­ten, von inter­na­tio­na­len Künstler*innen, die sich mit den viel­fäl­ti­gen Bedeu­tun­gen der Brust in der Geschich­te der Kunst, aber auch in Gesell­schaft und Kul­tur ins­ge­samt aus­ein­an­der­set­zen. Zu sehen sind Arbei­ten, die sich im Span­nungs­feld der vie­len ein­an­der wider­spre­chen­den – und manch­mal heuch­le­ri­schen – wie auch sinn­li­chen und spie­le­ri­schen Per­spek­ti­ven auf Brüs­te bewegen.

War­um reden wir immer noch über Brüs­te und war­um lösen sie Zen­sur und Debat­ten aus? Wir wol­len mit euch über Brüs­te spre­chen, denn ganz gleich, wel­che indi­vi­du­el­len Erfah­run­gen wir mit ihnen machen: Wir alle haben sie.

Führung: Let’s talk boobs

Füh­rung, 7.3.2024, 17:30 Uhr
Museumsquartier
Jeden ers­ten und drit­ten Don­ners­tag des Monats um 17:30 Uhr könnt ihr die Aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat mit unse­ren Kunstvermittler*innen ent­de­cken und über die Zusam­men­hän­ge und Hin­ter­grün­de der aus­ge­stell­ten Wer­ke diskutieren.

Die Füh­run­gen sind kos­ten­los und fin­den in deut­scher Spra­che statt.

Mit: Caro­la Fuchs • Andrea Hubin • Michae­la Lan­kes • Micha­el Sim­ku • Daliah Tou­ré • Mar­tin Walkner

Die Grup­pen­aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat zeigt Wer­ke, dar­un­ter meh­re­re neue Auf­trags­ar­bei­ten, von inter­na­tio­na­len Künstler*innen, die sich mit den viel­fäl­ti­gen Bedeu­tun­gen der Brust in der Geschich­te der Kunst, aber auch in Gesell­schaft und Kul­tur ins­ge­samt aus­ein­an­der­set­zen. Zu sehen sind Arbei­ten, die sich im Span­nungs­feld der vie­len ein­an­der wider­spre­chen­den – und manch­mal heuch­le­ri­schen – wie auch sinn­li­chen und spie­le­ri­schen Per­spek­ti­ven auf Brüs­te bewegen.

War­um reden wir immer noch über Brüs­te und war­um lösen sie Zen­sur und Debat­ten aus? Wir wol­len mit euch über Brüs­te spre­chen, denn ganz gleich, wel­che indi­vi­du­el­len Erfah­run­gen wir mit ihnen machen: Wir alle haben sie.

Führung: Nipplegate

Füh­rung, 4.4.2024, 17:30 Uhr
Museumsquartier
Jeden ers­ten und drit­ten Don­ners­tag des Monats um 17:30 Uhr könnt ihr die Aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat mit unse­ren Kunstvermittler*innen ent­de­cken und über die Zusam­men­hän­ge und Hin­ter­grün­de der aus­ge­stell­ten Wer­ke diskutieren.

Die Füh­run­gen sind kos­ten­los und fin­den in deut­scher Spra­che statt.

Mit: Caro­la Fuchs • Andrea Hubin • Michae­la Lan­kes • Micha­el Sim­ku • Daliah Tou­ré • Mar­tin Walkner

Die Grup­pen­aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat zeigt Wer­ke, dar­un­ter meh­re­re neue Auf­trags­ar­bei­ten, von inter­na­tio­na­len Künstler*innen, die sich mit den viel­fäl­ti­gen Bedeu­tun­gen der Brust in der Geschich­te der Kunst, aber auch in Gesell­schaft und Kul­tur ins­ge­samt aus­ein­an­der­set­zen. Zu sehen sind Arbei­ten, die sich im Span­nungs­feld der vie­len ein­an­der wider­spre­chen­den – und manch­mal heuch­le­ri­schen – wie auch sinn­li­chen und spie­le­ri­schen Per­spek­ti­ven auf Brüs­te bewegen.

War­um reden wir immer noch über Brüs­te und war­um lösen sie Zen­sur und Debat­ten aus? Wir wol­len mit euch über Brüs­te spre­chen, denn ganz gleich, wel­che indi­vi­du­el­len Erfah­run­gen wir mit ihnen machen: Wir alle haben sie.

Kuratorinnenführung: Darker, Lighter, Puffy, Flat.

Füh­rung, 22.2.2024, 17:30 Uhr
Muse­ums­quar­tier

Lau­ra Amann, Kura­to­rin der Aus­stel­lung, führt durch Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat.

Wir bit­ten um vor­he­ri­ge Anmel­dung unter besucherservice@kunsthallewien.at oder direkt an der Kas­sa der Kunst­hal­le Wien Muse­ums­quar­tier. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt.

Die Füh­rung ist kos­ten­los und fin­det auf Eng­lisch statt.

Die Aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat befasst sich mit dem The­ma Brüs­te und der Fra­ge, war­um sie immer noch Gegen­stand zahl­rei­cher Skan­da­le und Aus­ein­an­der­set­zun­gen zu sein schei­nen. War­um gilt es als unschick­lich, wenn Frau­en sich am Swim­ming­pool oben ohne zei­gen? War­um ist es anstö­ßig, in der Öffent­lich­keit die Brust zu geben, oder gar – Ach­tung! – ein Tier zu stil­len? War­um ist es eine Nach­rich­ten­mel­dung wert, wenn jemand grö­ße­re Brüs­te, klei­ne­re Brüs­te oder gar kei­ne Brüs­te haben möch­te? War­um reden wir immer noch über Brüste?

Führung: Brüste – Ein Perspektivwechsel

Füh­rung, 15.2.2024, 17:30 Uhr
Museumsquartier
Jeden ers­ten und drit­ten Don­ners­tag des Monats um 17:30 Uhr könnt ihr die Aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat mit unse­ren Kunstvermittler*innen ent­de­cken und über die Zusam­men­hän­ge und Hin­ter­grün­de der aus­ge­stell­ten Wer­ke diskutieren.

Die Füh­run­gen sind kos­ten­los und fin­den in deut­scher Spra­che statt.

Mit: Caro­la Fuchs • Andrea Hubin • Michae­la Lan­kes • Micha­el Sim­ku • Daliah Tou­ré • Mar­tin Walkner

Die Grup­pen­aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat zeigt Wer­ke, dar­un­ter meh­re­re neue Auf­trags­ar­bei­ten, von inter­na­tio­na­len Künstler*innen, die sich mit den viel­fäl­ti­gen Bedeu­tun­gen der Brust in der Geschich­te der Kunst, aber auch in Gesell­schaft und Kul­tur ins­ge­samt aus­ein­an­der­set­zen. Zu sehen sind Arbei­ten, die sich im Span­nungs­feld der vie­len ein­an­der wider­spre­chen­den – und manch­mal heuch­le­ri­schen – wie auch sinn­li­chen und spie­le­ri­schen Per­spek­ti­ven auf Brüs­te bewegen.

War­um reden wir immer noch über Brüs­te und war­um lösen sie Zen­sur und Debat­ten aus? Wir wol­len mit euch über Brüs­te spre­chen, denn ganz gleich, wel­che indi­vi­du­el­len Erfah­run­gen wir mit ihnen machen: Wir alle haben sie.

Keeping up with the Penthesileas (Premiere)

KEEPING UP WITH THE PENTHESILEAS
from white femi­nism to neo­li­be­ral femi­nism eine qua­si­my­tho­lo­gi­sche remythifizierung
von Tho­mas Köck & Mate­ja Meded
Öster­rei­chi­sche Erst­auf­füh­rung | Eigenproduktion

Pre­mie­re: Di, 13. Feb. 2024 | 20:00

Wei­te­re Ter­mi­ne: 15./16./17./21.*/22.**/23./24./28./29. Feb. & 1./2. März | 20:00
* Ein­füh­rungs­ge­spräch um 19:00 | ** Publi­kums­ge­spräch im Anschluss

Spra­chen: Deutsch & Eng­lisch | ohne Übertitel

pro­duk­te sind die schöns­ten mythen

Who run the world? Girlbosses!
In einer Zeit vor unse­rer Zeit herrsch­te Pen­the­si­lea mit ihren Ama­zo­nen über ein gro­ßes Reich. Wäh­rend die Män­ner nur zur Repro­duk­ti­on gedul­det und danach schnell aus­sor­tiert wur­den, waren die weib­li­chen Nach­kom­men bes­tens als Krie­ge­rin­nen geeig­net. 3000 Jah­re nach Pen­the­si­lea herr­schen „Mom­ager“ Kris Jen­ner und ihre Töch­ter über das Reich der Selbst­ver­mark­tung und des Pro­duct Pla­ce­ments. Die Män­ner tau­gen auch hier nur als Baby Dad­dys im Hin­ter­grund der per­fekt insze­nier­ten Iko­nen, die ste­tig ihre Brands aus­bau­en, but wait! Die Suf­fra­get­ten hät­ten da noch was einzuwenden …

Tho­mas Köck und Mate­ja Meded bedie­nen sich des bekann­ten TV-For­ma­tes und mischen dem Urknall zwi­schen dem Kar­da­shi­an Clan und Pen­the­si­leas Ama­zo­nen reich­lich Witz und Gla­mour bei. Kon­flikt­reich und poin­tiert hin­ter­fragt der Text: Wie­viel Pink- und Green­wa­shing ver­trägt der Femi­nis­mus und wo hört Frauen*solidarität auf?

Regie: Anna Mar­boe | Aus­stat­tung: Mir­jam Stängl | Dra­ma­tur­gie: Anna Laner | Regie­as­sis­tenz: Mana Male­na Sama­dzadeh | Mit­ar­beit Aus­stat­tung: Lau­ren Mül­ler | Dra­ma­tur­gie­hos­pi­tanz: Leo­ni Reil­ly | Wrest­ling Trai­ning: Seli­na Nowak aka. Zeli­na Power | Licht­ge­stal­tung: Dul­ci Jan | Ton: Karl Börner

Mit: Pilar Borower, Nina Fog, Edwar­da Gur­ro­la, Mar­tin Hem­mer, Han­nah Joe Huber­ty, Isa­bel­la Knöll, Chris­toph Radakovits

Auf­füh­rungs­rech­te: Suhr­kamp Ver­lag AG Berlin

Kar­ten: € 20,-/15,-/12,-

What the hell is LUVOS? (Gastspiel)

WHAT THE HELL IS LUVOS?
Gast­spiel der edit­ta braun company
Beginn: Fr, 15. Mrz. 2024 | 20:00

In fast 40 Jah­ren als Cho­reo­gra­fin und Tän­ze­rin hat Edit­ta Braun mit LUVOS eine ganz eige­ne Form weib­li­chen Kör­pe­ril­lu­si­ons­thea­ters ent­wi­ckelt. In sechs Tanz­stü­cken in Sze­ne gesetzt, wur­de der Stil welt­weit gezeigt und unter­rich­tet. Das Kos­mos Thea­ter zeigt nun eine abend­fül­len­de Hom­mage dazu: Live auf der Büh­ne wird das LUVOS-Gesamt­kunst­werk HYDRÁOS zu sehen sein, eine lyri­sche Phan­ta­sie über die Evo­lu­ti­on, die Sehen und Den­ken vom Anthro­po­zen­tris­mus zu befrei­en versucht.

Anschlie­ßend zei­gen wir den Film LUVOS MIGRATIONS, der bereits viel­fach auf inter­na­tio­na­len Fes­ti­vals ver­tre­ten war. Ein Artist-Talk und der kur­ze Doku­men­ta­ti­ons­film WHAT THE HELL IS LUVOS? über die Geschich­te der LUVOS-Ästhe­tik run­den das Pro­gramm ab.

Cho­reo­gra­fie, künst­le­ri­sche Lei­tung: Edit­ta Braun | Kom­po­si­ti­on, Arran­ge­ments: Thier­ry Zaboitz­eff | Licht­de­sign: Tho­mas Hinterberger

Tanz: Sonia Bor­ko­wicz, Weng-Teng Choi-But­tin­ger, Simo­na Štangová

Ahnfrauen (Wiederaufnahme)

AHNFRAUEN
Urauf­füh­rung | Kopro­duk­ti­on mit Die Rabtaldirndln
Pre­mie­re: Do, 02. Feb. 2023 | 20:00
Dau­er: ca. 90 min.

Kar­ten für die Wie­der­auf­nah­me (18./19./20. März 2024): Der Vor­ver­kauf star­tet regu­lär 4 Wochen vor dem ers­ten Vorstellungstermin.

NESTROYPREIS 2023: BESTE OFF-PRODUKTION

der lus­tigs­te und einer der berüh­rends­ten Thea­ter­mo­men­te der Saison
(Mar­tin Tho­mas Pesl, Nestroy-Jury)

Die Rab­tal­dirndln fra­gen in AHNFRAUEN nach ihren Wur­zeln und dem Ursprung ihrer Gefüh­le, Ängs­te und Vor­lie­ben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spu­ren hin­ter­las­sen? Die Rab­tal­dirndln legen sich auf das müt­ter­li­che Sofa und gra­ben sich in den weib­li­chen Urschlamm.

Begin­nen wir mit der Ver­gan­gen­heit. Wie sehr ent­spre­chen die vier Müt­ter dem, was mit dem Urbild der Mut­ter ver­bun­den wird? Was hat­ten sie für Erwar­tun­gen an sich als Mut­ter? Woll­ten sie den tra­di­tio­nel­len Bil­dern ent­spre­chen, oder woll­ten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelun­gen, was sie sich vor­ge­nom­men haben? Oder haben sie sich viel­leicht gar nichts vor­ge­nom­men? Die Rab­tal­dirndln befra­gen ihre Müt­ter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zei­gen damit die Grä­ben zwi­schen Kon­struk­ti­on und Rea­li­tät auf.

Regie: Nad­ja Brach­vo­gel | Kon­zept, Text & Umset­zung: Die Rab­tal­dirndln, Nad­ja Brach­vo­gel | Büh­ne & Kos­tüm: Lisa Hor­vath | Dra­ma­tur­gie: Mar­tin Brach­vo­gel | Regie­as­sis­tenz: Azlea Wriess­nig | Video: Andrea Scha­ber­nack, Nata­lie Pin­ter | Pro­duk­ti­ons­lei­tung: Die Rab­tal­dirndln | Tech­nik: Tom Berg­ner, Dul­ci Jan, Karl Bör­ner, Vale­rie Keller

Per­for­me­rin­nen: Bar­ba­ra Car­li, Rosa Degen-Faschin­ger, Bea Der­mond, Gud­run Maier