Tricky Women/Tricky Realities 2022

Tricky Women/Tricky Realities

Inter­na­tio­nal Ani­ma­ti­on Filmfestival
March 9–13, 2022

Femi­nis­tisch, divers, lei­den­schaft­lich: Seit 2001 enga­giert sich Tri­cky Women/Tricky Rea­li­ties dafür den künst­le­ri­schen Ani­ma­ti­ons­film von Frau­en* sicht­bar zu machen. Die­se Aus­rich­tung ist ein­zig­ar­tig in der inter­na­tio­na­len Festivallandschaft.

End­lich wie­der im Kino! Und Online! Vom 9. bis 13. März fei­ert Tri­cky Women/Tricky Rea­li­ties 2022 die Strahl­kraft, den Witz und die Viel­falt des Ani­ma­ti­ons­films von Frau­en* mit einer hybri­den Fes­ti­val­aus­ga­be. Wir freu­en uns schon sehr auf Film­pro­gram­me, Lec­tures und Künster:innengepräche in unse­rem Fes­ti­val­ki­no dem Metro Kino­kul­tur­haus, die Eröff­nung im Gar­ten­bau­ki­no, sowie Vor­trä­ge und Pro­gram­me im Öster­rei­chi­schen Film­mu­se­um und in der Brun­nen­pas­sa­ge und online auf unse­rer Festivalplattform.

Zum Fes­ti­val­pro­gramm geht es hier: www.trickywomen.at.

#twtr2022
#tri­cky­wo­men­tri­cky­rea­li­ties

Ausstellung: Johanna Dohnal im Porträt von Frauen 2022

Anläß­lich des inter­na­tio­na­len Frau­en­ta­ges wird im KUBUS EXPORT, Her­nal­ser Gür­tel 56, Bogen 48, 1080 Wien, die Aus­stel­lung Johan­na Dohnal im Por­trät von Frau­en 2022 vom 1.3.–13.3. 2022 gezeigt.

Die Foto­gra­fin Ulri­ke Wie­ser erstell­te 21 Por­trät­fo­tos von Frau­en, die zu ihren Erin­ne­run­gen und Erkennt­nis­sen von Johan­na Dohnals Wir­ken inter­viewt wur­den. Das Resul­tat ist ein Por­trät von Johan­na Dohnal, das von den inter­view­ten Frau­en erstellt wurde.

Die Fotos wer­den mit einer Licht­in­stal­la­ti­on, die aus der Inter­ak­ti­on mit den Frau­en unter Anlei­tung der Künst­le­rin Susan­ne Kom­past ent­ste­hen wird, im KUBUS EXPORT ausgestellt.

Tech­ni­sche Umset­zung: Pia Wenty

Bei der Ver­nis­sa­ge gilt die 2G+ Regel.

Salon Sorority X Cho Nam-Joo

Der femi­nis­ti­sche Buch­klub ist zurück. Am 29. März dis­ku­tie­ren Erza Aru­qaj und Pame­la Ruß­mann mit euch über das Buch „Kim Jiy­oung, gebo­ren 1982“.

„Wäre ich ein durch­schnitt­li­cher Mann in den Vier­zi­gern, wür­de ich mich nie in Frau Kims Lage hin­ein­ver­set­zen kön­nen. Aber ich habe es haut­nah bei mei­ner Frau mit­er­lebt, wie sie nach und nach auf ihre beruf­li­che Kar­rie­re ver­zich­ten musste.“

Ver­zich­ten muss­te sie, weil in Süd­ko­rea von Frau­en nach wie vor erwar­tet wird, dass sie ihren Job auf­ge­ben, wenn das ers­te Kind auf die Welt kommt.
So gesche­hen auch im Fall der (fik­ti­ven, aber auto­bio­gra­phisch ange­hauch­ten) Mitt­drei­ßi­ge­rin Kim Jiy­oung. Deren Geschich­te erzählt ihr Psych­ia­ter, bei dem sie zwei Mal pro Woche eine Sit­zung hat, hier (fik­tiv) nach. Kim Jiy­oung steht aber in der Rea­li­tät für Mil­lio­nen von Frau­en im asia­ti­schen Hoch­leis­tungs­land Korea, das von Fleiß, Dis­zi­plin und stren­ger Tra­di­ti­on geprägt ist.

In einer klei­nen Woh­nung am Ran­de der Metro­po­le Seo­ul lebt „Kim Jiy­oung, gebo­ren 1982“. Sie hat ein Baby, um das sie sich küm­mert, einen Haus­halt und einen Ehe­mann. Der bezahl­ten Außer­haus­ar­beit geht sie nicht mehr nach. Als Jiy­oung selt­sa­me Sym­pto­me zeigt, die zwi­schen Hal­lu­zi­na­ti­on, Schi­zo­phre­nie und Psy­cho­se lie­gen und letzt­lich eine ver­fes­tig­te Wochen­bett­de­pres­si­on sind, führt der Weg zum Arzt.

In des­sen nüch­ter­nen Wor­ten, unter­mau­ert mit his­to­ri­schen Fak­ten und sta­tis­ti­schen Zah­len erfah­ren wir die Bio­gra­fie einer jun­gen Frau – geprägt von Frus­tra­ti­on, Unter­drü­ckung und Unter­wer­fung durch Schul­kol­le­gen, Leh­rer, Arbeits­kol­le­gen und einem an sich frau­en­feind­li­chen Gesellschaftssystem.

Die 1978 in Seo­ul gebo­re­ne Autorin Cho Nam-Joo hat mit die­ser drit­ten lite­ra­ri­schen Ver­öf­fent­li­chung nicht nur in ihrem Hei­mat­land eine Debat­te über Gleich­be­rech­ti­gung aus­ge­löst – welt­weit ver­kauf­te sich „Kim Jiy­oung, gebo­ren 1982“ mehr als zwei Mil­lio­nen Mal und wur­de 2019 in Süd­ko­rea auch verfilmt.
All gen­ders welcome!

// Salon Soro­ri­ty kura­tiert von Pame­la Ruß­mann & Erza Aruqaj
// Wo? Shali­mar, Schmalz­hof­gas­se 11, 1060 Wien
// Wie viel? Kostenlos
// Anmel­dung ist unbe­dingt erforderlich

Es gilt die 2G+-Regel.

Partizipative Opernstückentwicklung: The End of the World

03. bis 15. Febru­ar 2022, Ter­min nach Vereinbarung

Par­ti­zi­pa­ti­ve Opernstückentwicklung:

THE END OF THE WORLD

Inter­view-Ein­la­dung

Hat­test du jemals das Gefühl, dass eine Welt unter­geht? Wie hat es sich ange­fühlt? Wie hat es sich angehört?
Was für Welt­enden und Welt­an­fän­ge hast du erlebt?

Das Team um die Künst­le­ri­sche Lei­tung Car­men C. Kru­se erar­bei­tet auf Basis von Inter­views mit Frau­en aus Bue­nos Aires, Zürich und Wien den Plot für die Oper THE END OF THE WORLD. Zur Urauf­füh­rung kommt das Stück am 09. Sep­tem­ber 2022 im Rah­men des Fes­ti­vals MAIA im MAK und am Donaukanal.

Bis zum 15. Febru­ar seid ihr ein­ge­la­den, ent­we­der ein per­sön­li­ches Gespräch via Zoom mit den Mache­rin­nen von THE END OF THE WORLD zu füh­ren oder im sel­ben Zeit­raum an einem Grup­pen-Schreib­ate­lier zusam­men mit ande­ren Frau­en teilzunehmen.

Mit Patri­cia Mar­ti­nez (Musik), Giu­lia­na Kier­sz (Text), Car­men C. Kru­se (Regie), Rebek­ka Mey­er (Dra­ma­tur­gie)

Ort: online
Anmel­dung an Car­men Kru­se: ckruse@cocreations.eu
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Pro­jekt: http://cocreations.eu/

Filmreihe Frauenkörper und ihre Geschichten: MENSCHENSKIND!

Don­ners­tag 24. Febru­ar um 18.00 – Scree­ning in Anwe­sen­heit der Fil­me­ma­che­rin Mari­na Belobrovaja.

Braucht es zwin­gend eine Frau und einen Mann, um ein Kind zu bekom­men? Und wird der Mann auto­ma­tisch zum Vater, wenn es zur Zeu­gung mit sei­nem Samen kommt?
Die Fil­me­ma­che­rin Mari­na Belo­bro­va­ja hat einen radi­ka­len Weg zur Eltern­schaft gewählt, über den vie­le Allein­ste­hen­de nach­den­ken, ihn aber doch nicht gehen. In MENSCHENSKIND! setzt sie sich, aus­ge­hend von der Zeu­gungs­ge­schich­te ihrer Toch­ter mit Hil­fe eines Samen­spen­ders, mit den bestehen­den gesell­schaft­li­chen Vor­stel­lun­gen, Rol­len­mus­tern und Kon­ven­tio­nen rund um Eltern­schaft und Fami­lie auseinander.

Ver­an­stal­tung in Koope­ra­ti­on mit der Öster­rei­chi­schen Gesell­schaft für Psy­cho­so­ma­tik und Gynä­ko­lo­gie und Geburts­hil­fe (PSYGYN).

MENSCHENSKIND!
Ein Film von Mari­na Belo­bro­va­ja, CH 2021, Doku­men­tar­film, 82 Min.

unsichtbar – Symposium zum Thema Sexualisierte Gewalt

unsichtbar – ein aktionskünstlerisches, interdisziplinäres Symposium zum Thema sexualisierte Gewalt

Was: Inter­me­dia­les, inter­dis­zi­pli­nä­res Sym­po­si­um zu „Sexua­li­sier­ter Gewalt“
Wer: unsicht­bar Initia­ti­ve by Livia Klein & Hele­na Gabriel-Oiwoh
Wann: von 08.03. bis 19.03.2022
Wo: Never at Home, Schel­ling­gas­se 13, 1010 Wien, 2. Stock
Bar­rie­re­frei­heit: Lift vor­han­den, gro­ßes WC mit Hand­grif­fen im Restau­rant gegenüber

Pro­gramm:
08.03.2022, 19:00 – 22:00 Uhr: UNSICHTBAR Soft Opening
11.03.2022, 19:00 – 22:00 Uhr: Podi­ums­dis­kus­si­on „Sexua­li­sier­te Gewalt SICHTBAR machen“ mit Hele­na Gabri­el-Oiwoh (unsicht­bar), Cla­ra Boh­mann (clara.comments), Glo­ria Bozyi­git (UN Women Aus­tria), Livia Klein (unsicht­bar) & Eva Teja Tsch­i­de­rer (Embo­di­ment Coach)
12.03.2022, 09:30 ‑10:30 Uhr: Work­shop 1 „Sexua­li­sier­te Gewalt gegen Frau­en* & Femi­zi­de“ mit Fat­ma Uysal (UNSA Vienna)
12.03.2022, 11:00 – 12:00 Uhr: Work­shop 2 „Akti­vis­mus gegen sexua­li­sier­te Gewalt“ mit Cla­ra Boh­man (clara.comments) & Glo­ria Bozyi­git (UN Women Austria)
12.3.2022, 12:30 – 13:30 Uhr: Work­shop 3 „Trau­ma ganz­heit­lich betrach­ten und lösen“ mit Ali­na Leit­in­ger (CHANGE NOW)
12.03.2022, 14:30 – 16:00 Uhr: Work­shop 4 „Sexua­li­sier­te Gewalt online & was frau* dage­gen tun kann“ mit Alex­an­dra Won­ka (saferinternet.at)
12.03.2022, 19:00 – 20:00 Uhr: Work­shop 5 „Vul­va Visi­bi­li­ty – Vul­va Abdruck Ses­si­on“ mit Glo­ria Dim­mel (Künst­le­rin) & Pau­la Mar­scha­lek (Kul­tur­ma­na­ge­rin)
12.03.2022, 20:00 – 21:00 Uhr: Work­shop 5 „Vul­va Visi­bi­li­ty – Vul­va Abdruck Ses­si­on“ mit Glo­ria Dim­mel (Künst­le­rin) & Pau­la Mar­scha­lek (Kul­tur­ma­na­ge­rin)
13.03.2022, 09:00 – 10:30 Uhr: Work­shop 6 „Sexua­li­sier­te Gewalt – Far­ben­spiel des Hand­lungs­spek­trums“ mit Manue­la Müll­ner (Lan­des­kri­mi­nal­amt Wien)
13.03.2022, 11:00 – 12:30 Uhr: Work­shop 7 „Vul­va, weib­li­che* Sexua­li­tät und sexua­li­sier­te Gewalt inkl. Vul­va-Bas­tel­tisch“ mit Viva la Vulva
13.03.2022, 13:00 – 14:00 Uhr: Work­shop 8 „Sexua­li­sier­te Gewalt gegen Frau­en* mit Behin­de­rung“ mit Lisa Udl (Nin­lil)

Bei allen Ver­an­stal­tun­gen gilt die 2G-Regel (geimpft oder gene­sen) und FFP2-Maskenpflicht.

Anmel­dung hier.

Online-Screening: Hinter verschlossenen Türen

Hinter verschlossenen Türen

Ein Kurz­film über das Weg­schau­en aller Betei­lig­ten bei häus­li­cher Gewalt

Die Zunah­me von häus­li­cher Gewalt durch die Lock­downs in Zei­ten der Pan­de­mie, war die Inspi­ra­ti­on zu die­sem Kurz­film. Er zeigt wie sich die Enge des Lebens­um­felds durch Aus­gans­be­schrän­kun­gen in Gewalt ver­wan­deln kann. „Hin­ter ver­schlos­se­nen Türen“ bezieht die Aspek­te der Gewalt­ur­sa­che beim Mann, die Abhän­gig­keit bei der Frau und die inne­re und äuße­re Tabui­sie­rung des The­mas mit ein.

Regie: Tobi­as Wut­schek, Darsteller*innen: Ange­li­na Del­ano, Jakob Oberschlick
ein Pro­jekt des KV für Bar­rie­re­frei­heit im Kopf, ZVR1496733523

Anmel­dung zur Face­book-Ver­an­stal­tung (Link wird 1 Stun­de vor der Pre­mie­re zuge­schickt): https://www.facebook.com/events/619135509384510

oder direkt zum You­tube-Kanal hier: https://www.youtube.com/channel/UCeXuQYpHku5Hq7Wz1Qe8A_g/videos

Finissage MusicaFemina 1020 mit Doppelkonzert

Finissage MusicaFemina 1020 mit Doppelkonzert

Sonn­tag, 6. März 2022, Bezirks­mu­se­um Leo­pold­stadt, Kar­me­li­ter­gas­se 9, 1020 Wien

15.15 Uhr Füh­rung mit Ire­ne Suchy

16.00 Uhr Kon­zert Singer/Songwriterin Liz Met­ta (Acou­stic Set)
Liz Met­ta nennt sich das Solo-Pro­jekt der Sin­ger-Song­wri­te­rin Maria Thorn­ton. Ein­gän­gi­ge Melo­dien wer­den durch inti­mes Song­wri­ting und atmo­sphä­ri­sche Gitar­ren­klän­ge geschaf­fen. Ein­flüs­se aus den Gen­res Indie und Soul machen die Musik wand­lungs­fä­hig und kre­ieren eine Atmo­sphä­re, in die Höre­rIn­nen bewusst ein­tau­chen kön­nen. Bei der Musi­ca­Fe­mi­na wird ein Akus­tik-Set zu hören sein.

17.00 Uhr Film und Kon­zert: Der lan­ge Arm der Kaiserin
Susan­ne Rieg­ler prä­sen­tiert ihren Doku­men­tar­film, mit Live-Film­mu­sik von Melis­sa Cole­man und Hei­de­lin­de Gratzl

Mode­ra­ti­on Ire­ne Suchy

Rundgang: Josephine Baker and the Sound of Blackness

Rundgang: Josephine Baker and the Sound of Blackness

Sams­tag, 5. März 2022

Auf den Spu­ren der Jose­phi­ne Bak­er und ande­rer Black Fema­le Musi­ci­ans in Wien. Der Rund­gang folgt ihrer Auf­tritts­ge­schich­te in Wien, erin­nert an den Par­la­ments­skan­dal 1928 und an ihre Arbeit für NS-Wider­stand und Frieden.

Beglei­tet wird der Rund­gang von der Schau­spie­le­rin und Per­for­me­rin Anna Star­zin­ger und dem Schau­spie­ler Wolf Bachof­ner. Caro­le Als­ton bringt im Cafe Korb Jose­phi­nes Bak­ers Lie­der und reflek­tiert Black Fema­le Sound in Wien. Otto Lech­ner beglei­tet sie am Akkordeon.

Treff­punkt: 13.45 Uhr vor dem Ronacher, Sei­ler­stät­te 9, 1010 Wien, Dau­er bis ca. 16 Uhr
Anmel­dung erfor­der­lich an office@maezenatentum.at

One Billion Rising Vienna | Austria 2022 (online)

One Billion Rising Vienna | Austria 2022

Der Haupt­ak­ti­ons­tag der glo­ba­len Bewe­gung One Bil­li­on Rising wird 2022 welt­weit und auch bei uns in Wien dies­mal zum 10. Mal stattfinden!
Daher soll das Event One Bil­li­on Rising Vien­na 2022 | Aus­tria 2022 etwas ganz Beson­de­res werden.

Auf­grund der pro­gnos­ti­zier­ten Coro­na-Neu­in­fek­ti­ons­zah­len für Mit­te Febru­ar und in Anbe­tracht der Beson­der­heit und Wich­tig­keit die­ses Events haben wir beschlos­sen, die Haupt­ver­an­stal­tung One Bil­li­on Rising Vien­na | Aus­tria 2022 auf den 5. Mai 2022 zu ver­schie­ben (sie­he Event hier)!

Am eigent­li­chen V‑Day, am 14. Febru­ar 2022 um 18 Uhr tref­fen wir uns online und tan­zen gemein­sam „Break the Chain“ im digi­ta­len Raum.
Bit­te mel­det euch an unter: event@1billionrising.at – dann bekommt ihr die Zugangsdaten!

Live-Stream: https://1billionrising.at/rising-austria/rising-austria-2022/

Das Pro­gramm für das Event im Mai im rea­len Raum ist schon fer­tig und wir freu­en uns, dass wir dies­mal sowohl Künstler*innen vom aller­ers­ten Mal wie die Tän­ze­rin Karin Label aus Hai­ti, die Sän­ge­rin­nen Mar­ga­ret Car­ter und Ami­na­ta Sey­di oder Künstler*innen wie Maren Rah­mann, Kita­na Pro­ject, Laris­sa Brei­ten­eg­ger, stars­ky, oder Grup­pie­run­gen wie EsRAP und DanceA­bi­li­ty, die uns durch die gan­zen Jah­re hin­durch immer wie­der mit ihren Bei­trä­gen unter­stützt haben, aber auch wun­der­ba­re Neu­zu­gän­ge, wie die Trommler*innen Mara­ca­tu Nos­sa Luz oder Peta Klotz­berg für die­ses Jubi­lä­ums­e­vent gewin­nen konnten.

Das Event steht unter dem Ehren­schutz von Frau Mag.a Doris Schmidauer.

Wir hof­fen, dass wir die­sen Ter­min im Mai nun hal­ten kön­nen. Alle Ände­run­gen und wei­te­re Rah­men­ver­an­stal­tun­gen geben wir noch zeit­ge­recht bekannt.