Online-Vorträge und ‑Gespräch: „Unter Druck – Frauen in der Krise“

Live­stream:
Der Live­stream wird kurz vor Veran­staltungs­beginn in der Media­thek des Par­la­ments ver­füg­bar sein. Zum Live­stream gelan­gen Sie mit dem Link https://www.parlament.gv.at/MEDIA/.

Inhalt:
Vor 110 Jah­ren – im März 1911 – gin­gen in Öster­reich erst­mals allein in Wien über 20.000 Frau­en und soli­darische Män­ner, anläss­lich des Inter­nationa­len Welt­frauen­tages auf die Stra­ßen, um für die Gleich­berech­tigung von Frau­en zu kämp­fen. Der Lebens­alltag von Frau­en damals war ein ganz ande­rer als heu­te. Eini­ge der hist­orischen For­de­run­gen sind heu­te umge­setzt, ande­re war­ten noch auf ihre Erfül­lung. Anläss­lich des 110-jäh­ri­gen Jubi­läums gibt die His­to­ri­ke­rin Gabri­el­la Hauch einen Über­blick über die Ent­wickl­ungen und Ver­änder­ungen der Frauen­leben in Öster­reich der letz­ten 110 Jah­re. Wel­chen beson­de­ren Heraus­forder­ungen und psy­chi­schen Belast­ungen sich gera­de Frau­en jetzt durch die aktu­el­le Coro­na-Kri­se aus­ge­setzt sehen, wie man aus die­sen Krisen­situationen her­aus­kom­men und wie man sie ver­mei­den kann, bespre­chen die Psycho­analy­tiker­innen Eri­ka Free­man und Jut­ta Men­schik-Ben­de­le in einem von Patri­cia Pawli­cki mode­rier­ten Dialog.

Pro­gramm:

Begrü­ßung und Moderation
Patri­cia Pawli­cki, Journalistin

Key­notes:
Zukunft braucht Ver­gan­gen­heit! 110 Jah­re Welt­frau­en­tag in Öster­reich. Vom Frau­en­le­ben damals bis heute.
Gabri­el­la Hauch, Uni­ver­si­täts­pro­fes­so­rin für Geschich­te, Uni­ver­si­tät Wien

Frau­en 2021: Eine kri­ti­sche Analyse
Doris Bures, Zwei­te Prä­si­den­tin des Nationalrates

Im Gespräch:
Eri­ka Free­man, Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin, Zeit­zeu­gin und Autorin
Jut­ta Men­schik-Ben­de­le, Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin, em. Uni­ver­si­täts­pro­fes­so­rin und eh. Vize­rek­to­rin der Alpe-Adria-Universität

Datum: 08.03.2021, 17:00
Ort: online
Ver­an­stal­te­rIn: 2. NR-PräsidentIn

Frauen. Gestalten. Zukunft. – Frauentag der Stadt Wien

Der Welt-Frau­en­tag kommt heu­er coro­nabe­dingt zu Ihnen/Euch nach Hau­se! Unter dem Mot­to „Frau­en. Gestal­ten. Zukunft.“ bie­tet der Online-Frau­en­tag der Stadt Wien rund um den 8. März ein tol­les Programm.

Am 8. März gibt es kos­ten­lo­se Online-Kur­se, jede Men­ge Tipps, Infos und Anre­gun­gen und ein span­nen­des Bera­tungs- und Unterhaltungsprogramm.

Alle digi­ta­len Ange­bo­te der Stadt Wien am Frau­en­tag 2021, fin­den Sie/findet Ihr in der Pro­gramm­über­sicht auf der Web­site der Stadt Wien: https://frauentag.wien.gv.at/veranstaltungen/

FRAUEN.LEBEN: Die Erste… im Gespräch mit Bundeskanzlerin a.D. Brigitte Bierlein

Mode­ra­ti­on: Maria Rauch-Kallat

Sie war die ers­te Vize­prä­si­den­tin des Ver­fas­sungs­ge­richts­ho­fes, die ers­te Prä­si­den­tin des Vfgh und die ers­te Bun­des­kanz­le­rin Österreichs.

Genau 219 Tage – vom 3. Juni 2019 bis 7. Jän­ner 2020 – stand Bri­git­te Bier­lein als ers­te Frau an der Spit­ze einer öster­rei­chi­schen Bun­des­re­gie­rung. Sie form­te, gemein­sam mit Bun­des­prä­si­dent Alex­an­der Van der Bel­len ein Über­gangs­ka­bi­nett, das nach den poli­ti­schen Tur­bu­len­zen rund um das Ibi­za-Video die Repu­blik wie­der in ruhi­ge­re Gewäs­ser steu­ern soll­te. Und sie erfüll­te die­se Auf­ga­be mit der ihr eige­nen Ruhe und Konsequenz.

Als sie vom Bun­des­prä­si­den­ten gebe­ten wur­de, die­se Auf­ga­be zu über­neh­men, war ihre ers­te Ant­wort „Das kann ich nicht“. „Typisch weib­lich!“ hat der Bun­des­prä­si­dent gekon­tert. Doch nach dem Gespräch und der Klä­rung ihrer Ver­tre­tung im Ver­fas­sungs­ge­richts­hof sowie einer Nacht Bedenk­zeit hat sie dann doch zuge­sagt. Und es war ihr wich­tig, dass die Minis­ter­äm­ter ihres Kabi­netts aus­ge­wo­gen mit Frau­en und Män­nern besetzt wurden.

Auch wenn die­se „Beam­ten­re­gie­rung“ die Repu­blik „nur“ gut ver­wal­ten und nicht poli­tisch gestal­ten soll­te, war es nicht immer leicht, für die not­wen­di­gen Ent­schei­dun­gen auch die ent­spre­chen­de Ein­stim­mig­keit im Kabi­nett und die Mehr­heit im Par­la­ment zu fin­den. Da gehör­te poli­ti­sches und diplo­ma­ti­sches Geschick eben­so dazu wie bei den Ver­hand­lun­gen auf dem inter­na­tio­na­len Parkett.

Dr.in Bri­git­te Bierlein
geb. 1949 in Wien, Jus­stu­di­um an der Uni­ver­si­tät Wien, 1971 Promotion;
zunächst Rich­te­rin, dann Staats­an­wäl­tin, 1990–2002 Gene­ral­an­wäl­tin in der Gene­ral­pro­ku­ra­tur beim Obers­ten Gerichtshof.
2003 Vize­prä­si­den­tin, 2008–2019 Prä­si­den­tin des Verfassungsgerichtshofs.
3. Juni 2019 bis 7. Jän­ner 2020 Bun­des­kanz­le­rin der Repu­blik Österreich.

Anmel­dung mög­lich bis 03.03.2021, 12:00 Uhr hier: Link
Den Zugangs­link erhal­ten Sie bis spä­tes­tens Anmel­de­schluss per Mail.

spaz [ihr] gang 1050 – Margareten aus dem Blick der Frauen

Von 8. bis 31. März kann man einen span­nen­den Spa­zier­gang durch Mar­ga­re­ten machen und dabei vie­le Sta­tio­nen zum The­ma Frau­en, Femi­nis­mus und die weib­li­che Per­spek­ti­ve erle­ben. Mit­tels Stadt­plan oder per Han­dy-App begibt man sich quer durch Mar­ga­re­ten zu 12 Sta­tio­nen auf den Spu­ren der Frau. Gespickt mit inter­es­san­ten Fak­ten zum The­ma Gleich­be­rech­ti­gung in der Stadt, span­nen­den weib­li­chen Per­sön­lich­kei­ten aus dem Bezirk und dem ein oder ande­ren Kunst­werk, ist der Spa­zier­gang die opti­ma­le Kom­bi­na­ti­on aus fri­scher Luft und Muse­ums­be­such. Das bes­te dar­an? Man kann jeder­zeit ein­fach los­le­gen und ist an kei­ne fixe Zeit gebunden.

Wie kommt man zur Karte?

Ent­we­der man begeht den Weg mit­tels der belieb­ten Ent­de­ckungs-App “Action­bound”, oder man holt sich den ana­lo­gen Stadt­plan ab 08.03. bei­spiels­wei­se in der Méta­mor­pho­se, der Erb­sen­zäh­le­rei und wei­te­ren aus­ge­wähl­ten Loka­len in 1050.

Wie kom­me ich zur digi­ta­len Variante:

Schritt 1: Lade dir in dei­nem App­S­to­re die Gra­tis-App “Action­Bound” herunter.
Schritt 2: Suche in der App nach “spaz [ihr] gang 1050”.
Schritt 3: Gib dir/euch einen Team­na­men und fol­ge den Anweisungen.

Frauenleben. Frauenbiografische Porträts aus den Sammlungen der Wienbibliothek im Rathaus

Frauenleben. Frauenbiografische Porträts aus den Sammlungen der Wienbibliothek im Rathaus

Zoom-Vor­trag zum Frau­en­tag 2021

Ort und Zeit:
Mon­tag, 8. März, 13:00 Uhr
**Zoom-Vor­trag aus der Wien­bi­blio­thek im Rathaus**

Zur Ver­an­stal­tung:
Frau­en­le­ben waren und sind vielfältig.
Die­se Viel­falt zeigt sich nicht zuletzt in den ein­zig­ar­ti­gen Bestän­den der Wien­bi­blio­thek im Rat­haus, die unzäh­li­ge Doku­men­te von und über Frau­en unter­schied­li­cher Epo­chen und Milieus beher­bergt. Ob Schrift­stel­le­rin, Musi­ke­rin, Poli­ti­ke­rin, Wis­sen­schaft­le­rin, Sport­le­rin, Ver­le­ge­rin oder Welt­rei­sen­de – sie alle haben Spu­ren hin­ter­las­sen, die uns über die viel­fäl­ti­gen For­men von Frau­en­le­ben informieren.

Der Vor­trag lädt zu einem vir­tu­el­len Rund­gang durch die Samm­lun­gen der Wien­bi­blio­thek und prä­sen­tiert anhand aus­ge­wähl­ter Doku­men­te ein Pot­pour­ri an frau­en­bio­gra­fi­schen Por­träts, wie es bun­ter nicht sein könnte.

Pro­gramm:
Vor­trag mit Eve­ly­ne Luef, Wien­bi­blio­thek im Rathaus

Teil­nah­me:
Zoom-Link wird Anfang März auf der Web­site der Wien­bi­li­o­thek bereitgestellt.

All­ge­mei­ne Informationen:
Mit der Teil­nah­me an die­ser Ver­an­stal­tung stim­men Sie der Ver­öf­fent­li­chung von Fotos, Video- und Audio­auf­zeich­nun­gen, die im Rah­men der Ver­an­stal­tun­gen ent­ste­hen, zu.

Online-Vortrag: Ist DIE Verkehrsfläche weiblich?

Ist DIE Verkehrsfläche weiblich?

Zoom-Vor­trag zum Frau­en­tag 2021

Col­la­ge Wie­ner Stra­ßen­ver­zeich­nis­se – Wien­bi­blio­thek im Rathaus

Ort und Zeit:
Mon­tag, 8. März, 15:00 Uhr
**Zoom-Vor­trag aus der Wien­bi­blio­thek im Rathaus**

Zur Ver­an­stal­tung:
Von den mehr als 4.000 Ver­kehrs­flä­chen in Wien, die nach Per­so­nen benannt sind, kom­men nur etwas mehr als 10 % auf Frauen.

Die ältes­ten Stra­ßen­be­nen­nun­gen in Wien gehen auf das Mit­tel­al­ter zurück und bezie­hen sich auf topo­gra­fi­sche Gege­ben­hei­ten. So ver­wei­sen die Namen der Doro­theer­gas­se und der Anna­gas­se auf angren­zen­de Klöster.
Mit der Stadt­er­wei­te­rung 1850 muss­ten neue Stra­ßen­na­men gefun­den wer­den, um Dop­pel- bzw. Mehr­fach­be­nen­nun­gen zu ver­mei­den. Frau­en kamen dabei kaum zum Zug.

In der zwei­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts wur­den zen­tra­le Ver­kehrs­flä­chen im Zuge des Ring­stra­ßen­baus nach Ange­hö­ri­gen des Kai­ser­hau­ses, dar­un­ter auch Frau­en, benannt: z. B. Eli­sa­beth­stra­ße, Gise­la­stra­ße (seit 1919: Bösen­dor­fer­stra­ße). Gleich­zei­tig wur­den weib­li­che Ange­hö­ri­ge der Ober­schicht, die als „Wohl­tä­te­rin­nen“ in Erschei­nung getre­ten waren, wie Hen­ri­et­te von Arn­stein (Hen­ri­et­ten­platz) oder Wil­hel­mi­ne Mont­lé­art (Wil­hel­mi­nen­stra­ße) durch Stra­ßen­na­men in der Nähe ihrer Wir­kungs­or­te geehrt, doch blie­ben sol­che Ver­kehrs­flä­chen­be­nen­nun­gen Ausnahmen.

Auch wei­te­re Um- und Neu­be­nen­nungs­wel­len anläss­lich von Stadt­er­wei­te­run­gen und poli­ti­schen Umwäl­zun­gen ver­än­der­ten die Unter­re­prä­sen­tanz von Frau­en an Stra­ßen­na­men nicht. Erst 2012 wur­den mehr Ver­kehrs­flä­chen nach Frau­en als nach Män­nern benannt, um einen Aus­gleich zu schaf­fen. Pro­mi­nen­tes­tes Bei­spiel dafür ist die See­stadt Aspern, wo fast alle Ver­kehrs­flä­chen an Frau­en erinnern.

Ähn­lich tra­gen auch die meis­ten Gemein­de­bau­ten, die nach Per­so­nen benannt sind, die Namen von Männern.

Pro­gramm:
Vor­trag mit Isa­bel­la Was­ner-Peter, Wien­bi­blio­thek im Rathaus

Teil­nah­me:
Zoom-Link wird Anfang März auf der Web­site der Wien­bi­blio­thek bereitgestellt.

All­ge­mei­ne Informationen:
Mit der Teil­nah­me an die­ser Ver­an­stal­tung stim­men Sie der Ver­öf­fent­li­chung von Fotos, Video- und Audio­auf­zeich­nun­gen, die im Rah­men der Ver­an­stal­tun­gen ent­ste­hen, zu.

Gespräch: Zwischen Rebellion und Anpassung – Vor- und Nachlässe von Frauen in Bibliotheken und Archiven

Zwischen Rebellion und Anpassung – Vor- und Nachlässe von Frauen in Bibliotheken und Archiven

Gespräch zum Frau­en­tag 2021

Ein­bli­cke in diver­se Frau­en­nach­läs­se der Wien­bi­blio­thek im Rathaus
Ort und Zeit

Mon­tag, 8. März, 17:00 Uhr
**Live­stream aus der Wien­bi­blio­thek im Rathaus**

Zur Ver­an­stal­tung:
Biblio­the­ken und Archi­ve sam­meln und erschlie­ßen Schrif­ten und Doku­men­te von mehr oder weni­ger pro­mi­nen­ten Per­sön­lich­kei­ten und machen die­se der Öffent­lich­keit zugäng­lich. Die ver­wahr­ten Mate­ria­li­en doku­men­tie­ren größ­ten­teils das Leben und Schaf­fen von Män­nern, wäh­rend Vor- und Nach­läs­se von Frau­en lan­ge nicht den ent­spre­chen­den Ein­gang in nach­lass­ver­wal­ten­de Insti­tu­tio­nen fan­den. Feh­len­de oder nur spär­lich vor­han­de­ne Quel­len – die­ses Ver­säum­nis wur­de im letz­ten Drit­tel des 20. Jahr­hun­derts beson­ders evi­dent, als Fra­ge­stel­lun­gen aus dem Bereich der Frau­en- und Geschlech­ter­ge­schich­te in den Fokus rück­ten. Was folg­te, war eine ver­mehr­te sys­te­ma­ti­sche Sam­mel­tä­tig­keit im Hin­blick auf Vor- und Nach­läs­se von Frau­en, die viel­fach auch von enga­gier­ten Frau­en vor­an­ge­trie­ben wur­de. Dabei ver­lor der Pro­mi­nen­ten­sta­tus als Auf­nah­me­kri­te­ri­um viel­fach an Gewicht.

Wie ent­ste­hen Vor- und Nach­läs­se von Frau­en und auf wel­chen Wegen gelan­gen sie in Biblio­the­ken und Archi­ve? Wer pro­du­ziert, wer sam­melt, wer erschließt, wer erforscht die­ses Mate­ri­al? Was sind, je nach Insti­tu­ti­on, die Kri­te­ri­en für die Auf­nah­me in die Biblio­thek oder das Archiv? Wel­che Quel­len kann ein „Frau­en­nach­lass“ über­haupt beinhal­ten? Wie kön­nen Biblio­the­ken und Archi­ve auf die­se Bestän­de auf­merk­sam machen und deren Erfor­schung vorantreiben?

Die­se und ande­re Fra­gen ste­hen zur Dis­kus­si­on und sol­len zu wei­te­rem Nach­den­ken anre­gen, im Hin­blick sowohl auf die bis­he­ri­ge Pra­xis als auch auf künf­ti­ge Strategien.

Pro­gramm:
Im Gespräch
Katha­ri­na Pra­ger und Kyra Wald­ner, Wien­bi­blio­thek im Rathaus
mit Li Ger­hal­ter, Samm­lung Frau­en­nach­läs­se, Uni­ver­si­tät Wien

All­ge­mei­ne Informationen:
Mit der Teil­nah­me an die­ser Ver­an­stal­tung stim­men Sie der Ver­öf­fent­li­chung von Fotos, Video- und Audio­auf­zeich­nun­gen, die im Rah­men der Ver­an­stal­tun­gen ent­ste­hen, zu.

Mehr Frauen auf Wikipedia – Edit-a-thon der WU zum Internationalen Frauentag 2021 (Alternativtermin)

Schrei­ben Sie Bei­trä­ge über Frau­en für Wikipedia!

Wo sind die Frau­en auf Wiki­pe­dia? Nur rund 16% der Bio­gra­fien auf der deutsch­spra­chi­gen Wiki­pe­dia han­deln von Frau­en. Die WU möch­te das ändern und ver­an­stal­tet in Koope­ra­ti­on mit Wiki­me­dia Öster­reich erst­mals einen Online-Edit-a-thon. Ziel ist, die Prä­senz von Frau­en, ins­be­son­de­re aus der Wirt­schaft, auf der deutsch­spra­chi­gen Wiki­pe­dia zu erhöhen.

Ein Online-Edit-a-thon ist eine digi­ta­le Schreib­werk­stät­te, in der gemein­sam an Wiki­pe­dia-Arti­kel gear­bei­tet wird. Nach einer Ein­füh­rung in die Welt von Wiki­pe­dia wer­den in der Grup­pe gemein­sam Bei­trä­ge geschrie­ben. Nach dem Work­shop wer­den selb­stän­dig Arti­kel für Wiki­pe­dia ver­fasst, zur Unter­stüt­zung gibt es Online-Sprechstunden.

Möch­ten Sie wis­sen, wie die wich­tigs­te Infor­ma­ti­ons­sei­te der Welt funktioniert?

Möch­ten Sie erfah­ren, was gute Recher­che aus­macht und wie sach­li­che, neu­tra­le und fak­ten­ba­sier­te Arti­kel ver­fasst werden?

Möch­ten Sie selbst ger­ne Bei­trä­ge für Wiki­pe­dia schrei­ben und die Sicht­bar­keit von Frau­en auf Wiki­pe­dia erhöhen?

Dann sind Sie herz­lich zum die­sem Edit-a-thon ein­ge­la­den. Mit­ma­chen kön­nen alle, die Inter­es­se an der Mit­ar­beit haben, WU-Ange­hö­ri­ge und Per­so­nen ohne WU-Bezug, unab­hän­gig vom Geschlecht, Wiki-Neu­lin­ge und jene, die bereits Erfah­rung haben. Unter den Mit­schrei­ben­den wer­den 10 Gut­schei­ne im Wert von jeweils 50 EUR aus dem WU-Shop vergeben.

Ablauf:
Online-Schreib­work­shop: Frei­tag, 5.3., 10 – 14 Uhr oder Diens­tag, 9.3., 14 – 18 Uhr
Schrei­ben eige­ner Wiki­pe­dia-Arti­kel: bis Sonn­tag, 13.3.
Abschluss­ver­an­stal­tung zur Prä­sen­ta­ti­on der Ergeb­nis­se: Diens­tag, 15.3., 9 – 10 Uhr

Auf­grund der Pan­de­mie-Situa­ti­on fin­den die Work­shops digi­tal statt. Es gibt 2 Ter­min­an­ge­bo­te, bit­te mel­den Sie sich zu einem der bei­den Ter­min an. Die ver­füg­ba­ren Plät­ze für die Teil­nah­me sind begrenzt. Die Anmel­de­frist endet am 26.2. um 23:59 Uhr. Fra­gen rich­ten Sie bit­te an diversity-policy@wu.ac.at

Mehr Frauen auf Wikipedia – Edit-a-thon der WU zum Internationalen Frauentag 2021

Schrei­ben Sie Bei­trä­ge über Frau­en für Wikipedia!

Wo sind die Frau­en auf Wiki­pe­dia? Nur rund 16% der Bio­gra­fien auf der deutsch­spra­chi­gen Wiki­pe­dia han­deln von Frau­en. Die WU möch­te das ändern und ver­an­stal­tet in Koope­ra­ti­on mit Wiki­me­dia Öster­reich erst­mals einen Online-Edit-a-thon. Ziel ist, die Prä­senz von Frau­en, ins­be­son­de­re aus der Wirt­schaft, auf der deutsch­spra­chi­gen Wiki­pe­dia zu erhöhen.

Ein Online-Edit-a-thon ist eine digi­ta­le Schreib­werk­stät­te, in der gemein­sam an Wiki­pe­dia-Arti­kel gear­bei­tet wird. Nach einer Ein­füh­rung in die Welt von Wiki­pe­dia wer­den in der Grup­pe gemein­sam Bei­trä­ge geschrie­ben. Nach dem Work­shop wer­den selb­stän­dig Arti­kel für Wiki­pe­dia ver­fasst, zur Unter­stüt­zung gibt es Online-Sprechstunden.

Möch­ten Sie wis­sen, wie die wich­tigs­te Infor­ma­ti­ons­sei­te der Welt funktioniert?

Möch­ten Sie erfah­ren, was gute Recher­che aus­macht und wie sach­li­che, neu­tra­le und fak­ten­ba­sier­te Arti­kel ver­fasst werden?

Möch­ten Sie selbst ger­ne Bei­trä­ge für Wiki­pe­dia schrei­ben und die Sicht­bar­keit von Frau­en auf Wiki­pe­dia erhöhen?

Dann sind Sie herz­lich zum die­sem Edit-a-thon ein­ge­la­den. Mit­ma­chen kön­nen alle, die Inter­es­se an der Mit­ar­beit haben, WU-Ange­hö­ri­ge und Per­so­nen ohne WU-Bezug, unab­hän­gig vom Geschlecht, Wiki-Neu­lin­ge und jene, die bereits Erfah­rung haben. Unter den Mit­schrei­ben­den wer­den 10 Gut­schei­ne im Wert von jeweils 50 EUR aus dem WU-Shop vergeben.

Ablauf:
Online-Schreib­work­shop: Frei­tag, 5.3., 10 – 14 Uhr oder Diens­tag, 9.3., 14 – 18 Uhr
Schrei­ben eige­ner Wiki­pe­dia-Arti­kel: bis Sonn­tag, 13.3.
Abschluss­ver­an­stal­tung zur Prä­sen­ta­ti­on der Ergeb­nis­se: Diens­tag, 15.3., 9 – 10 Uhr

Auf­grund der Pan­de­mie-Situa­ti­on fin­den die Work­shops digi­tal statt. Es gibt 2 Ter­min­an­ge­bo­te, bit­te mel­den Sie sich zu einem der bei­den Ter­min an. Die ver­füg­ba­ren Plät­ze für die Teil­nah­me sind begrenzt. Die Anmel­de­frist endet am 26.2. um 23:59 Uhr. Fra­gen rich­ten Sie bit­te an diversity-policy@wu.ac.at

Die Dohnal – Kino von zuhause

Für alle, die „Die Dohnal“ noch nicht gese­hen haben, oder noch ein­mal sehen wol­len: Von 27. März bis 3. April habt ihr die Mög­lich­keit die­se wich­ti­ge Doku über die Platt­form KINO VOD CLUB anzu­schau­en – und das direkt von zuhau­se aus!

Link: http://filmcasino.vodclub.online
(gibt auch vie­le ande­re super Fil­me zu entdecken)

Wenn die Kinos wie­der auf­sper­ren, gibt’s „Die Dohnal“ auch wie­der im Kino zu sehen! Bis dahin, stay safe 🙂