Frauen denken Alternativen – Neue Wege zur Gleichstellung

Ver­an­stal­ter: VHS Wie­ner Urania
Datum und Uhr­zeit: 05.03.2025, 17:30 – 21:00 Uhr
Kurs­ort: VHS Wie­ner Ura­nia, Ura­ni­a­stra­ße 1 , 1010 Wien
Teilnehmer*innen: 1 – 130

Glei­che Chan­cen und Rech­te sind für vie­le Frau­en in Öster­reich noch immer nicht Rea­li­tät im eige­nen All­tag. Aber wor­an liegt das? Und wie kann es gelin­gen, die Lebens­be­din­gun­gen für Frau­en und Mäd­chen ganz kon­kret dort, wo sie sich Ver­än­de­rung im Leben wün­schen, zu bewirken?

Jeden­falls kann Gleich­stel­lung sehr erfolg­reich in den Bezir­ken und Com­mu­ni­ties gestärkt wer­den. Ler­nen wir in einem leb­haf­ten Dia­log von loka­len Pro­jek­ten, regio­na­len Bera­tungs­stel­len und Praktiker*innen aus Wie­ner Bezirken.

Wir hören an die­sem Abend von Men­schen, die dort erfolg­reich ein­ge­sprun­gen sind, wo Frau­en vor­her im Stich gelas­sen wur­den. Wir tau­schen uns mit ihnen über ihre Ideen und Erfol­ge aus, um neue Wege zu ent­de­cken, die Geschlech­ter­gleich­stel­lung vorzutreiben.

Im Zen­trum die­ser Ver­an­stal­tung im Vor­feld des inter­na­tio­na­len Tags der Frau­en­rech­te steht ein inten­si­ver und agi­ler Aus­tausch. Es gibt kein Podi­um, denn alle Teil­neh­men­de wer­den gemein­sam das Podi­um sein und sind ein­ge­la­den, aktiv mitzudiskutieren.

Ausstellung: Radical Software: Women, Art & Computing 1960–1991

Dau­er: 28.2.2025 — 25.5.2025
Ort: Museumsquartier

Eröff­nung: 27. Febru­ar 2025, 19 Uhr

Radi­cal Soft­ware: Women, Art & Com­pu­ting 1960–1991 ist die ers­te einer Rei­he von for­schungs­ba­sier­ten Grup­pen­aus­stel­lun­gen. Die Wer­ke von etwa fünf­zig Künst­le­rin­nen aus den Berei­chen Male­rei, Bild­haue­rei, Instal­la­ti­on, Foto­gra­fie, Film sowie zahl­rei­che com­pu­ter­ge­nerier­te Zeich­nun­gen und Tex­te wer­den prä­sen­tiert. Die Aus­stel­lung betrach­tet die Geschich­te der künst­le­ri­schen Expe­ri­men­te in der Vor-Inter­net-Ära der Infor­ma­tik aus einer femi­nis­ti­schen Perspektive.

Die Aus­stel­lung Radi­cal Soft­ware: Women, Art and Com­pu­ting 1960–1991 wird von Michel­le Cot­ton kura­tiert und durch die Kunst­hal­le Wien und Mudam Luxem­bourg – Musée d’Art Moder­ne Grand-Duc Jean produziert.
Eine neue Publi­ka­ti­on mit 27 Künst­le­rin­nen­in­ter­views beglei­tet die Ausstellung.

Künst­le­rin­nen:
Rebec­ca Allen (b. 1953, Detroit), Ele­na Asins (b. 1940, Madrid – d. 2015, Navar­ra, Spain), Colet­te Stue­be Ban­gert (b. 1934, Colum­bus, Ohio) & Charles Jef­fries Ban­gert (b. 1938, Far­go, North Dako­ta – d. 2019, Law­rence, Kan­sas), Gret­chen Ben­der (b. 1951, Seaford, Dela­ware – d. 2004, New York), Gud­run Bielz (b. 1954, Linz, Aus­tria) & Ruth Schnell (b. 1956, Feld­kirch, Aus­tria), Dara Birn­baum (b. 1946, New York), Inge Bor­chardt (b. 1935, Szc­ze­cin, Pol­and, form­er­ly Stet­tin, Ger­ma­ny), Bar­ba­ra Buck­ner (b. 1950, Chi­ca­go), Doris Cha­se (b. 1923 – d. 2008, Seat­tle, Washing­ton), Analí­via Cord­ei­ro (b. 1954, São Pau­lo), Bet­ty Danon (b. 1927, Istan­bul – d. 2002, Milan), Han­ne Dar­bo­ven (b. 1941, Munich – d. 2009, Ham­burg), Bia Davou (b. 1932 – d. 1996, Athens), Agnes Denes (b. 1938, Buda­pest), VALIE EXPORT (b. 1940, Linz, Aus­tria), Anna Bel­la Gei­ger (1933, Rio de Janei­ro), Isa Genz­ken (b. 1948, Bad Oldes­loe, Ger­ma­ny), Domi­ni­que Gon­za­lez-Foers­ter (b. 1965, Stras­bourg, France), Lily Green­ham (b. 1924, Vien­na – d. 2001, Lon­don), Samia Hala­by (b. 1936, Jeru­sa­lem), Bar­ba­ra Ham­mer (b. 1939, Los Ange­les – d. 2019, New York), Lynn Hersh­man Lee­son (b. 1941, Cleve­land, Ohio), Grace C. Hertlein (b. 1924, Chi­ca­go – d. 2015, Chi­co, Cali­for­nia), Chan­na Hor­witz (b. 1932 – d. 2013, Los Ange­les), Irma Hüner­fauth (b. 1907, Donau­eschin­gen, Ger­ma­ny – d. 1998, Kreuth, Ger­ma­ny), Char­lot­te Johan­nes­son (b. 1943, Mal­mö), Ali­son Know­les (b. 1933, New York), Beryl Korot (b. 1945, New York), Kata­lin Ladik (b. 1942, Novi Sad, Ser­bia), Ruth Lea­vitt (b. 1944, St. Paul, Min­ne­so­ta), Lilia­ne Lijn (b. 1939, New York), Vera Molnár (b. 1924, Buda­pest – d. 2023, Paris), Moni­que Nahas (b. 1940, Paris) & Her­vé Huit­ric (b. 1945, Paris), Kathe­ri­ne Nash (b. 1910 – 1982, Min­nea­po­lis), Sonya Rapo­port (b. 1923, Brook­li­ne – d. 2015, Ber­ke­ley), Debo­rah Reming­ton (b. 1930, Had­don­field, New Jer­sey – d. 2010, Moo­res­town, New Jer­sey), Syl­via Rou­baud (b. 1941, Munich), Miri­am Scha­pi­ro (b. 1923, Toron­to – d. 2015, Hamp­ton Bays, New York), Lil­li­an Schwartz (b. 1927, Cin­cin­na­ti, Ohio), Sonia Sher­i­dan (b. 1925, Newark, Ohio – d. 2021, Hano­ver, Main), Nina Sobell (b. 1947, Patcho­gue, New York), Bar­ba­ra T. Smith (b. 1931, Pasa­de­na, Cali­for­nia), Tami­ko Thiel (b. 1957, Oak­land, Cali­for­nia), Rose­ma­rie Trockel (b. 1952, Schwer­te, Ger­ma­ny), Joan Tru­cken­brod (b. 1945, Greens­bo­ro, North Caro­li­na), Anne-Mie Van Kerck­ho­ven (b. 1951, Ant­werp), Ulla Wig­gen (b. 1942, Stockholm)

feminismen diskutieren: Integration aus der Sicht junger Frauen

Diens­tag, 25. März 2025, 19:00

Inte­gra­ti­on kann es anschei­nend nie genug geben – und den­noch scheint sie oft zu schei­tern. Doch was genau bedeu­tet eigent­lich Inte­gra­ti­on? Der Vor­trag beleuch­tet das Kon­zept der Inte­gra­ti­on sowohl aus wis­sen­schaft­li­cher als auch aus poli­ti­scher Per­spek­ti­ve. Inter­views mit jun­gen geflüch­te­ten Frau­en in Wien, die am Pro­jekt „Mäd­chen hel­fen Mäd­chen“ des Ver­eins Free Girls Move­ment teil­ge­nom­men haben, bie­ten Ein­bli­cke in die viel­fäl­ti­gen und über­lap­pen­den Her­aus­for­de­run­gen. Die­se Per­spek­ti­ven wer­den in wis­sen­schaft­li­chen und poli­ti­schen Dis­kus­sio­nen häu­fig vernachlässigt.

Vere­na Mrak, Sozi­al­wis­sen­schaf­te­rin, Gen­der und Diver­si­ty Manage­ment, Wien
Mode­ra­ti­on: Mar­le­ne Eichin­ger, VfW

In Koope­ra­ti­on mit dem Ver­band femi­nis­ti­scher Wissenschafteri*nnen.

Diskussion: Barrieren sprengen! Allianzen bilden!

Mitt­woch, 12. März 2025, 19:00

Das Bewusst­sein für die Not­wen­dig­keit der Bar­rie­re­frei­heit hat auch die Wie­ner Kul­tur­sze­ne erreicht. Bis­her wur­den Maß­nah­men beson­ders von enga­gier­ten Ein­zel­per­so­nen vor­an­ge­trie­ben, wel­che sich ihr Wis­sen selbst­stän­dig aneig­nen. Die­sem zer­streu­ten Wis­sen der Kul­tur­ar­beit haben sich eini­ge Initia­ti­ven ange­nom­men. Wie kön­nen Kräf­te am bes­ten gebün­delt wer­den, um Ver­än­de­rung vor­an­zu­brin­gen? Wel­che For­de­run­gen müs­sen gestellt werden?

Julia Haim­bur­ger, Kunst­ver­mitt­le­rin, Österr. Gale­rie Bel­ve­de­re, Wien
Eli­sa­beth Magd­le­ner, Kul­tur­wis­sen­schaf­te­rin, Ver­ein CCC**, Wien
Jen­nie Car­vill Schel­len­ba­cher, ARGE Inklu­si­ves Muse­um, Wien Museum

Mode­ra­ti­on: Julisch­ka Sten­ge­le, Künst­le­rin und Per­for­me­rin, Wien

Filmscreening und Diskussion: Künstler*innenateliers als Portraits

Don­ners­tag, 6. März 2025, 19:00

Stu­dio Iden­ti­ty as Por­traits of Artists zeigt die spe­zi­fi­sche Umge­bung von Künstler*innenateliers jen­seits des tra­di­tio­nel­len Mythos vom ein­sa­men künst­le­ri­schen Genie. Über die­sen Zugang begeg­nen wir den Künstler*innen Nika Kupy­ro­va, Roma­na Hagyo und Sil­ke Mai­er-Gam­auf in ihren Schaf­fens­räu­men, sowie der Musi­ke­rin Anna Černí­ko­vá, die den Sound­track kom­po­niert hat.

Nika Kupy­ro­va, Künst­le­rin, Wien
Roma­na Hagyo und Sil­ke Mai­er-Gam­auf, Künstler*innenduo hagyo­mai­er­gam­auf, Wien
Anna Černí­ko­vá, Musi­ke­rin, Prag
Mode­ra­ti­on: Vasi­le­na Gan­kovs­ka, Künst­le­rin, IG Bil­den­de Kunst, Wien

Stu­dio Iden­ti­ty as Por­traits of Artists (A/CZ 2024), R: Len­ka Štěpán­ko­vá, 27 min., OmeU

Diskussion: Gläserne Decke? Allianzen bilden!

Mitt­woch, 5. März 2025, 19:00

Das The­ma Diver­si­tät wird in Kul­tur­in­sti­tu­tio­nen zuneh­mend prä­sen­ter. Vor allem in den Füh­rungs- und Ent­schei­dungs­ebe­nen ist die Mehr­heit jedoch nach wie vor weiß, cis, able-bodi­ed und männ­lich. Wor­an schei­tert geleb­te Diver­si­tät, die nicht an der Glä­ser­nen Decke endet? Wel­che inter­sek­tio­na­len Gemein­sam­kei­ten und Unter­schie­de las­sen sich aus­ma­chen? Kön­nen Alli­an­zen ver­schie­de­ner mar­gi­na­li­sier­ter Grup­pen einen Struk­tur­wan­del bewirken?

Wil­helm Bin­der, Que­er Muse­um Vienna
Jan­nik Fran­zen, bildende_r Künstler_, Wien
Iva­na Pilic, D—Arts Pro­jekt­bü­ro für Diver­si­tät, Wien
Cor­ne­lia Scheu­er, Tän­ze­rin und Per­for­me­rin, Wien

Mode­ra­ti­on: Danie­la Koweindl, Kulturrat

11. Barbara-Prammer-Symposium

Sujet 11. Barbara-Prammer-Symposium (C) Renner-Institut

Sujet © Karl-Renner-Institut

Geld. Macht. Gleichstellung.
Was uns Gen­der Bud­ge­ting bringt.

17.01.2025 | 10:00–16:00 Uhr
Par­la­ment: Lokal 2, „Eli­se Rich­ter Saal“, Dr.-Karl-Renner Ring 3, 1017 Wien

Eine Anmel­dung ist unbe­dingt erfor­der­lich und kann aus­schließ­lich online vor­ge­nom­men wer­den. Anmel­de­schluss ist am Diens­tag, 14. Jän­ner 2025. Bit­te ach­ten Sie auf die Sicher­heits­vor­schrif­ten des Par­la­ments und brin­gen Sie einen Licht­bild­aus­weis mit, um ihn vor­zei­gen zu kön­nen. Anmel­dung hier.

Öffent­li­che Aus­ga­ben wie etwa für Sozi­al­pro­jek­te, für den öffent­li­chen Ver­kehr, für Spiel­plät­ze und För­de­run­gen haben einen gro­ßen Ein­fluss auf das täg­li­che Leben. Wer Gleich­stel­lung vor­an­trei­ben will, braucht gutes Hand­werks­zeug. Ein wirk­sa­mes Instru­ment ist Gen­der Bud­ge­ting. Wo flie­ßen Gel­der hin, wem nut­zen sie und wie kann der Haus­halt geschlech­ter­ge­recht gestal­tet werden?

Öster­reich hat als ers­tes Land welt­weit Gen­der Bud­ge­ting in die Bun­des­ver­fas­sung auf­ge­nom­men. Die­sen kla­ren Auf­trag wol­len wir mit Leben erfül­len. Gemein­sam mit supra­na­tio­na­len, natio­na­len und kom­mu­na­len Expert:innen dis­ku­tie­ren wir die Vor­aus­set­zun­gen einer femi­nis­ti­schen und geschlech­ter­ge­rech­ten Fis­kal- und Haushaltspolitik.

Pro­gramm:

09:00 Uhr Einlass
10:00 Uhr Eröffnung
Andre­as Babler, SPÖ-Klub­vor­sit­zen­der und Bundesparteivorsitzender

10:15 Uhr Eröffnungstalk
Eva-Maria Holz­leit­ner, SPÖ Frauenvorsitzende
Doris Bures, Prä­si­den­tin des Karl-Renner-Instituts
László Andor, Gene­ral­se­kre­tär der Foun­da­ti­on for Euro­pean Pro­gres­si­ve Studies

10:45 Uhr Keynote
„Geld. Macht. Gleich­stel­lung. Leh­ren auf glo­ba­ler Ebene“
Dia­ne Elson, em. Pro­fes­so­rin an der Uni­ver­si­tät Essex, Großbritannien

11:15 Uhr Keynote
„Gen­der Bud­ge­ting in Öster­reich: Sta­tus quo und Perspektiven“
Katha­ri­na Mader, Chef­öko­no­min, Momentum-Institut

Ende des medi­en­öf­fent­li­chen Teils

12:00 Uhr Mittagsbuffet
13:00 Uhr Workshops
15:00 Uhr Kaffeepause
15:15 Uhr Prä­sen­ta­ti­on im Plenum
16:00 Uhr Ende

Mode­ra­ti­on: Son­ja Kato

In Koope­ra­ti­on mit den SPÖ-Bun­des­frau­en, dem SPÖ-Par­la­ments­klub und der Foun­da­ti­on for Euro­pean Pro­gres­si­ve Stu­dies (FEPS).

Offener Grüner Treff9 mit Meri Disoski

11.03.2024 | Offe­ner Grü­ner Treff9 mit Meri Disoski
19:00 Uhr | Piz­ze­ria „Casa Pic­co­la“ am Her­nal­ser Gür­tel (gegen­über der U6-Sta­ti­on „Alser Stra­ße“ im 9. Bezirk) |

Was bewegt dich poli­tisch? Wie ermu­tigt man mehr Frau­en für Poli­tik? Wel­che frau­en­po­li­ti­schen The­men bren­nen dir unter den Fingern?
Komm zum Aus­tausch mit Meri Diso­ski, Natio­nal­rä­tin und Spre­che­rin der Grü­nen Frauen! |

Bit­te mel­de dich über die Grün Aktiv App an.

Gender Gap in der Finanzbildung

Ver­an­stal­tung anläss­lich des Inter­na­tio­na­len Frauentags

Welt­weit schnei­den Frau­en in Finanz­wis­sens­tests schlech­ter ab als Män­ner. Auch in Öster­reich zeigt sich, dass der Wis­sens­un­ter­schied zwi­schen Frau­en und Män­nern signi­fi­kant ist, und auch in ande­ren Finanz­bil­dungs­be­rei­chen sind wesent­li­che Unter­schie­de erkenn­bar. Anläss­lich des inter­na­tio­na­len Frau­en­tags 2024 machen wir den Gen­der Gap in der Finanz­bil­dung zum The­ma einer Podi­ums­dis­kus­si­on an der WU. Mit Expert*innen aus Wis­sen­schaft und Pra­xis wol­len wir den aktu­el­len For­schungs­stand zu die­sem The­ma beleuch­ten, über Her­aus­for­de­run­gen vom Taschen­geld bis zur Alters­ar­mut reden und über prak­ti­sche Lösun­gen dis­ku­tie­ren, wie wir den Gen­der Gap in der Finanz­bil­dung über­win­den können.

Datum: Mitt­woch, 20. März 2024
Zeit: 17 – 18:30 Uhr.
Ort: Club­raum, Gebäu­de LC, Cam­pus WU (Link zu Cam­pus­plan)

Dis­kus­si­on mit:

Bet­ti­na Fuhr­mann, Uni­ver­si­täts­pro­fes­so­rin für Wirt­schafts­päd­ago­gik an der Wirt­schafts­uni­ver­si­tät Wien. Zu ihren Arbeits­schwer­punk­ten zäh­len Fra­ge­stel­lun­gen der Wirt­schafts­bil­dung mit dem Schwer­punkt Finanzbildung.
Maria Sil­go­ner, Öko­no­min in der Oes­ter­rei­chi­schen Natio­nal­bank (OeNB). Sie koor­di­niert die Aus­bil­dungs- und Bera­tungs­maß­nah­men der OeNB für ande­re Noten­ban­ken und forscht im Bereich Finanzbildung.
Doris Zingl, Lei­tung des Bereichs Recht beim Ban­ken­ver­band, Grün­de­rin der Gen­der Diver­si­ty Initia­ti­ve des Bankenverbandes.

Prä­sen­ta­ti­on der Stu­die „Karenz und Kar­rie­re – (k)ein Wider­spruch? Span­nen­de Ein­bli­cke in die Erfah­run­gen von Frau­en am Arbeits­markt“ von Tat­ja­na Degas­pe­ri und Doris Zingl.
Tat­ja­na Degas­pe­ri, Uni­ver­si­täts­as­sis­ten­tin am Insti­tut für Wirt­schafts­päd­ago­gik der WU. Sie forscht zu den Her­aus­for­de­run­gen, denen Frau­en im Umgang mit Finan­zen gegenüberstehen.

Mode­ra­ti­on:
Micha­el Köttrit­sch, Res­sort­lei­ter „Manage­ment & Kar­rie­re“, die Presse

Im Anschluss an die Podi­ums­dis­kus­si­on laden wir zur Ver­net­zung bei einem klei­nen Buf­fet ein.
Um Anmel­dung bis zum 17.3. an Son­ja Lyd­tin unter diversity-policy@wu.ac.at wird gebeten.

Jazz Girls Day und Konzert zum Weltfrauentag

(live und Livestream)

Sat., March 9, 2024 | 13:00 – 18:30
JAM MUSIC LAB Uni­ver­si­ty, Gugl­gas­se 8, Gaso­me­ter B 1110 Wien, Austria

9. März 2024: Jazz Girls Day Wien und Kon­zert zum Weltfrauentag

Die JAM MUSIC LAB Pri­vat­uni­ver­si­tät für Jazz und Popu­lar­mu­sik ver­an­stal­tet am 9. März 2024 den zwei­ten Jazz Girls Day in Wien. In einem Work­shop sind Teen­age­rin­nen im Alter von 12–18 Jah­ren auf­ge­ru­fen, gemein­sam und in spon­tan zusam­men gestell­ten Bands zu jam­men und zu musi­zie­ren. Dabei unter­stützt und ange­lei­tet wer­den sie von inter­na­tio­nal erfolg­rei­chen Jazz­mu­si­ke­rin­nen. Im Vor­der­grund steht der Spaß am gemein­sa­men Impro­vi­sie­ren und Expe­ri­men­tie­ren. Kon­kre­te musi­ka­li­sche Vor­kennt­nis­se im Jazz sind nicht erfor­der­lich – wer aber schon ers­te Erfah­run­gen am Instru­ment oder der Stim­me gesam­melt hat, besitzt alle Vor­aus­set­zun­gen, um als Girls­Day­Jaz­ze­rin einen Tag lang rich­ti­ge JAM-Büh­nen­luft zu schnup­pern. Im Anschluss an den Work­shop und die Arbeit in Com­bos fin­den Kurz­kon­zer­te der Bands statt, zu der Freund*innen, Fami­li­en und alle Inter­es­sier­ten ein­ge­la­den sind. Alle sind auch ein­ge­la­den zu einem Kon­zert­set der Mentor:innen zur Fei­er des Welt­frau­en­tags mit Jam-Ses­si­on. Wer beim Kon­zert nicht live vor Ort sein kann, kann via Live­stream unter fol­gen­dem Link am Kon­zert teil­neh­men: https://www.jammusicstage.com/en/livestreams/concert-for-international-…

Wo: JAM MUSIC LAB Pri­vat­uni­ver­si­tät Wien, Gaso­me­ter, 2. Stock
Wann: 9. März 2024, 13:00 – 18:30, Kon­zert: 17:00

Wer: Teen­age­rin­nen zwi­schen 12 und 18 Jahren
Mit wem: Reno­mier­te Men­to­rin­nen wie Moni­ka Her­zig (Kla­vier), Gina Schwarz (Kon­tra­bass), Sophie Hass­fur­ther (Saxo­phon), Tere­sa Müll­ner (Schlag­zeug)

Anmel­dung und nähe­re Infos sie­he hier.