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Wozu feministische Medien? 35 Jahre an.schläge

19. März 2018 @ 19:00 - 21:00

Beim nächs­ten Auf­ma­cher wird Lea Sus­e­mi­chel von ihren Erfah­run­gen als lei­ten­de Redak­teu­rin der an.schläge berich­ten. Das femi­nis­ti­sche Maga­zin wur­de vor 35 Jah­ren gegrün­det und erscheint acht­mal im Jahr. Ob sozia­ler Pro­test, Sex und Selbst­be­stim­mung oder Por­träts von auf­kom­men­den, aber oft noch unbe­kann­ten Künst­le­rin­nen: die an.schläge grei­fen The­men auf, die anders­wo kaum vorkommen:

Lea Sus­e­mi­chel wird von der Blatt­li­nie und dem Wan­del der an.schläge und des Femi­nis­mus-Begriffs im Lau­fe der Jahr­zehn­te erzäh­len. Außer­dem wol­len wir wis­sen, ob sie einen femi­nis­ti­schen Back­lash wahr­nimmt und wie es mit den an.schlägen in der neu­en poli­ti­schen Ära Öster­reichs wei­ter­ge­hen wird.

Lea Sus­e­mi­chel stu­dier­te Phi­lo­so­phie und Gen­der Stu­dies in Wien mit Schwer­punkt femi­nis­ti­sche Sprach­phi­lo­so­phie. Als Jour­na­lis­tin, Lehr­be­auf­trag­te und Vor­tra­gen­de arbei­tet sie zu den The­men femi­nis­ti­sche Theo­rie & Bewe­gung und femi­nis­ti­sche Medienarbeit.

Auf­ma­cher – die Medi­en­run­de mit Lea Sus­e­mi­chel („an.schläge“)
Mon­tag, 19. März, 19 Uhr
Mark­hof, Mark­hof­gas­se 19, 1030 Wien (200m von U3 Schlachthausgasse)
Der Ein­tritt ist frei!

Wie immer las­sen wir den Abend mit Geträn­ken aus­klin­gen und freu­en uns auf euer Kommen!

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