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Lesung: Lass das, das schickt sich nicht, oder jetzt erst recht!

15. Feber @ 19:00 - 21:00

Eli­sa­beth Oster­ber­ger und Edith Souk­up haben aus den Büchern von Her­tha Krat­zer „Alles was ich woll­te war Frei­heit“ und der His­to­ri­ke­rin Vero­ni­ka Hel­fert „Frau­en wacht auf“ eine emo­tio­na­le Zeit­rei­se gestal­tet. Zeit­his­to­risch begin­nend um die vori­ge Jahr­hun­dert­wen­de bis zur Grün­dung der ers­ten öster­rei­chi­schen Repu­blik füh­ren star­ke, kämp­fe­ri­sche, gebil­de­te und unkon­ven­tio­nel­le Frau­en die Gesell­schaft an.

Ohne Sie wären wir heu­te nicht dort wo wir sind.

Die­se Hel­din­nen des Pro­le­ta­ri­ats, die mit Ihrem Mut um Brot und Frie­den kämpf­ten, wie auch Frau­en aus dem Bür­ger­tum oder des Adels, stan­den für Ihre Unab­hän­gig­keit und gegen das vor­herr­schen­de Patriarchat.

In den von Vero­ni­ka Hel­fert beschrie­be­nen geschicht­li­chen Ver­lauf der Frau­en und Geschlech­ter­ge­schich­te von 1916 bis 1924 , Zer­fall der Habs­bur­ger­mon­ar­chie, Revo­lu­ti­on und Räte­be­we­gung in Öster­reich, wur­den die Bio­gra­fien vier außer­ge­wöhn­li­cher Frau­en aus den Recher­chen Her­tha Krat­zers eingefügt.

Die Lebens­ge­schich­ten der „Löwen­bän­di­ge­rin aus Wien“, Hen­ri­et­te Wil­lardt, der ade­li­gen Rot Kreuz Schwes­ter Nor­ber­ti­ne Grä­fin Kin­sky, der her­aus­ra­gen­den Phi­lo­so­phin Hele­ne von Drus­ko­witz und der unbe­irr­ba­ren Pio­nie­rin Gabrie­le Possanner.

Die Schau­spie­le­rin­nen Eli­sa­beth Oster­ber­ger und Edith Souk­up stell­ten sich ange­sichts der aktu­el­len krie­ge­ri­schen Hand­lun­gen die Fra­ge: Was kön­nen wir aus der Geschich­te lernen?

Veranstaltungsort

Amerlinghaus
Stiftgasse 8
Wien, 1070 Österreich
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Telefon
+43 1 523 64 75
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