Webinar: Achieving Climate Justice – The impact of the Climate Crisis on Women in rural areas

„Frau­en leben an vor­ders­ter Front des Kli­ma­wan­dels und sind bereit, akti­ve Part­ner im Umgang mit dem Kli­ma­wan­del zu sein. Wenn es der inter­na­tio­na­len Gemein­schaft ernst damit ist, den Kli­ma­wan­del anzu­ge­hen, muss sie Frau­en als grund­le­gen­den Teil der Kli­ma­lö­sung aner­ken­nen.“ – Wan­ga­ri Maat­hai, Umwelt­ak­ti­vis­tin und Friedensnobelpreisträgerin

Über­schwem­mun­gen, Stür­me und Dür­ren unter­schei­den nicht zwi­schen Män­nern und Frau­en. Aller­dings gibt es deut­li­che Unter­schie­de in der Art und Wei­se, wie Frau­en und Män­ner die Aus­wir­kun­gen des Kli­ma­wan­dels erle­ben: zum Bei­spiel bei den Flucht­mög­lich­kei­ten, bei der Betreu­ung von Ver­letz­ten und Kran­ken nach Kata­stro­phen, bei der Gewalt­ge­fahr auf der Flucht, in Kata­stro­phen­ge­bie­ten, bei Bedro­hun­gen von Lebens­grund­la­gen und Gesundheit.

Dass die Fol­gen der Kli­ma­kri­se Frau­en stär­ker betref­fen als Män­ner, zeigt sich fast über­all, denn struk­tu­rel­le Unter­schie­de und Benach­tei­li­gun­gen zwi­schen Män­nern und Frau­en gibt es fast über­all – auch in Öster­reich. Ein inter­es­san­ter Punkt in die­sem Zusam­men­hang ist auch das Ver­hält­nis des Gra­des der Besorg­nis mit dem Grad des Feh­lers. Obwohl gezeigt wur­de, dass der Kli­ma­wan­del haupt­säch­lich von Män­nern ver­ur­sacht wird, sind Frau­en stär­ker von den Fol­gen betroffen.

Ein zen­tra­ler Grund dafür liegt in ihrem gesell­schaft­li­chen Rol­len­ver­ständ­nis und Rol­len­ver­hal­ten und der damit ver­bun­de­nen sozia­len und wirt­schaft­li­chen Ungleich­heit. Um struk­tu­rel­ler Dis­kri­mi­nie­rung ent­ge­gen­wir­ken und geziel­te Maß­nah­men ergrei­fen zu kön­nen, ist es not­wen­dig, die struk­tu­rel­len Unter­schie­de zu erken­nen, zu benen­nen und so sicht­bar wie mög­lich zu machen.

Im Rah­men des öster­rei­chi­schen Side Events zum CSW66 wer­den wir die oben genann­ten Fra­gen mit ver­schie­de­nen Exper­tin­nen und Exper­ten auf die­sem Gebiet dis­ku­tie­ren, ein­schließ­lich der Aus­wir­kun­gen der Kli­ma­kri­se auf öster­rei­chi­sche Frau­en, mit beson­de­rem Fokus auf länd­li­che Gebiete.

Dis­ku­tan­tin­nen:
Inge­borg Gey­er, UN
Marie-Chris­ti­ne Hopf­gart­ner, BMK
Kla­ra Butz, FFF
Sara Schaupp, Soli­da­ri­ty Farmers
Klau­dia Frie­ben, ÖFR
Fides Raf­fel, Frauendomäne

Teil­neh­men hier.
Zoom-Link: https://us02web.zoom.us/j/82190115797
Mee­ting ID: 821 9011 5797
Pass­code: 298664

Kli­ma­ge­rech­tig­keit errei­chen! Die Aus­wir­kun­gen der Kli­ma­kri­se auf Frau­en im länd­li­chen Raum.

Konferenz: Claiming*Spaces #2. Feministische Perspektiven in Architektur und Raumplanung

Ist unser Wis­sen über die Ver­gan­gen­heit dar­auf beschränkt, wen und was wir sehen? Wel­che Bedin­gun­gen wur­den durch die Geschichts­schrei­bung und die Per­spek­ti­ven, an denen sie sich ori­en­tiert, hervorgebracht?

Pro­gramm: http://www.claimingspaces.org

Ver­an­stal­tung in eng­li­scher Sprache
Zusätz­lich Live-Stream

Reser­vie­rung erfor­der­lich: conf.claiming.spaces@kunst.tuwien.ac.at
Es gel­ten die aktu­el­len Covid-Richtlinien.

hundertfünfundzwanzig: Margarete Schütte-Lihotzky – Spuren in Wien

Don­ners­tag 31.3.2022, 16:00 – 19:00 Uhr
Audi­to­ri­um – Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst Wien
1030 Wien, Vor­de­re Zoll­amts­stra­ße 7

Eine Ver­an­stal­tung des Mar­ga­re­te Schüt­te-Lihotz­ky Clubs in Koope­ra­ti­on mit Kunst­samm­lung und Archiv der Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst Wien, im Rah­men des Mar­ga­re­te Schüt­te-Lihotz­ky Netz­werks anläss­lich des 125. Geburts­tags der Wie­ner Archi­tek­tin Mar­ga­re­te Schüt­te-Lihotz­ky (23. Jän­ner 1897)

Detail­lier­tes Pro­gramm sie­he hier.

Zutritt nur mit Anmel­de­be­stä­ti­gung. Es gel­ten die aktu­el­len COVID-Regeln der Universität.
Anmel­dung bis 29. März an: archiv@uni-ak.ac.at

Alter­na­tiv gibt es die Mög­lich­keit digi­tal teilzunehmen.
Link zum You­Tube-Stream: https://youtu.be/5jMqPua-YIg

New Moms for Rebel Girls I Autorinnengespräch

New Moms for Rebel Girls I Unsere Töchter für ein gleichberechtigtes Leben stärken
Sarah Themel im Gespräch mit Susanne Mierau

aus der Rei­he „Wir fei­ern Femi­nis­mus“ – Ver­an­stal­tun­gen rund um den 8. März der Büche­rei­en Wien

Die Päd­ago­gin und Femi­nis­tin Susan­ne Mier­au ist eine von vie­len New Moms, die ihre Töch­ter auf­klä­ren und stär­ken möch­ten gegen das Patri­ar­chat und sei­ne Fol­gen: Abwer­tung von Weib­lich­keit, Dis­kri­mi­nie­rung, geschlech­ter­ste­reo­ty­pes Rol­len­ver­hal­ten bis hin zu sexu­el­ler Gewalt. Gestützt auf päd­ago­gi­sche und psy­cho­lo­gi­sche Erkennt­nis­se sowie vie­le Bei­spie­le von Mut­ter-Toch­ter-Bezie­hun­gen beschreibt Mier­au, wie Mäd­chen kon­kret unter­stützt und bestärkt wer­den kön­nen. Nicht zuletzt geht es der Autorin dar­um, dass Müt­ter eige­ne ste­reo­ty­pe Denk- und Ver­hal­tens­wei­sen erken­nen, um sie nicht an ihre Rebel Girls weiterzugeben.

Susan­ne Mier­au ist Klein­kind­päd­ago­gin und Fami­li­en­be­glei­te­rin. Sie bloggt auf geborgen-wachsen.de, gibt Work­shops für Eltern und Fach­per­so­nal und spricht auf Kon­fe­ren­zen und Tagun­gen über Eltern­be­ra­tung und kind­li­che Entwicklung.

Sarah The­mel ist Biblio­the­ka­rin in der Haupt­bü­che­rei am Gürtel.

Ein­stei­gen unter https://stadtwien.webex.com/meet/veranstaltung.buechereien

Online-Führung: Internationaler Frauentag. Feministisch Betrachtet

Internationaler Frauentag. Feministisch Betrachtet

Online-Füh­rung
8. März 2022, 18–19 Uhr

Zum Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag am 8. März geht Femi­nis­tisch Betrach­tet in die­sem Jahr online. Im Zen­trum des Rund­gangs ste­hen Künstler*innen von den 1960er-Jah­ren bis heu­te, die mit ihren Arbei­ten zu que­er-/fe­mi­nis­ti­schen For­de­run­gen und Vor­stel­lun­gen wich­ti­ge und wirk­sa­me Impul­se setz­ten und setzen.

Wir dis­ku­tie­ren Arbei­ten u.a. von Anna Arta­ker, Caro­la Dert­nig, VALIE EXPORT, Maria Hah­nen­kamp, Joan Jonas, Zoe Leon­hard oder Gina Pane – und damit auch Fra­gen des künst­le­ri­schen Kanons, der Macht der Insti­tu­tio­nen und der Dis­kri­mi­nie­rung. Bei die­ser digi­ta­len Füh­rung in der Aus­stel­lung Enjoy – die mumok Samm­lung im Wan­del ver­bin­den Mik­ki Muhr und Hele­ne Heiss aktu­el­le Medi­en­er­fah­run­gen und femi­nis­ti­sche Medienkritik.

Alles was Recht ist – Online-Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit

Rechts­fol­gen einer Schei­dung: Unter­halt, Ali­men­te und ver­mö­gens­recht­li­che Aufteilung

• Recht­li­che Situa­ti­on in einer Lebens­ge­mein­schaft und bei Auf­lö­sung derselben
• Fra­gen zur Obsor­ge und zum Kontaktrecht
• Psy­cho­so­zia­le Aspek­te von Tren­nung und Scheidung
• Ist Media­ti­on für mich sinnvoll?

Lei­tung: Dr.in Bar­ba­ra Stekl, Juristin

Anmel­dung: stekl@frauenberatenfrauen.at
Sie erhal­ten recht­zei­tig vor Beginn einen Link zur Teilnahme.

Online-Vortrag: Mental Load

Mental Load: Wenn die ungleiche Verteilung des Familienmanagements Frauen* in die völlige Erschöpfung zwingt

Vor­trag mit Dis­kus­si­ons­mög­lich­keit und Austausch

Men­tal Load meint die unsicht­ba­ren Auf­ga­ben im Unter­neh­men „Fami­lie“, wel­che meist auf den Schul­tern der Frau* allein las­ten. Ver­stärkt wird die­ses Ungleich­ge­wicht mit der Geburt eines Kin­des, aber auch Frau­en* ohne Kin­der erle­ben die­se men­ta­le Über­las­tung des sich stän­dig ver­ant­wort­lich Füh­lens und der 1000 To-Dos im Kopf. Alleinerzieher*innen sind zwangs­wei­se noch stär­ker belas­tet. Selbst nach einer Tren­nung mit aus­ge­dehn­tem Kon­takt­recht durch den Vater* über­neh­men über­wie­gend Frau­en* die­se Auf­ga­ben. Es ist kein per­sön­li­ches Ver­sa­gen von Frau­en*, dies alles nicht zu schaf­fen. Es ist ein struk­tu­rel­les Pro­blem, wel­ches Frau­en* benach­tei­ligt und zur abso­lu­ten Erschöp­fung füh­ren kann.

Metho­de: Vor­trag mit anschlie­ßen­der Diskussionsmöglichkeit
Lei­tung: Bar­ba­ra Schram­mel, DSPin MSc und Lena Neuber

Datum: 8.3. 2022, 9.00 – 11.30 Uhr
Ort: Online via Zoom
Kos­ten: kostenlos

Anmel­dung: popovic@frauenberatenfrauen.at oder unter 01 587 67 50
Nach erfolg­ter Anmel­dung erhal­ten sie eini­ge Tage vor Ver­an­stal­tungs­be­ginn den Teilnahmelink.

Webinar: Die Istanbul-Konvention im Familienrecht zwischen Theorie und Praxis

Diens­tag, 15. März 2022 | 19 – 21 Uhr
Kos­ten­lo­ses Web­i­nar mit der Rechts­an­wäl­tin Mag.a Son­ja Aziz

Um am Web­i­nar teil­zu­neh­men, bit­te um Anmel­dung hier.
Der Zoom-Link wird im anschlie­ßen­den Bestä­ti­gungs­mail zugeschickt.

Wor­um geht es?
Öster­reich nimmt im Rah­men sei­ner Gewalt­schutz­ge­set­ze eine inter­na­tio­na­le Vor­rei­ter­rol­le ein, den­noch gibt es nach wie vor Lücken und Recht­schutz­de­fi­zi­te in der Umset­zung. Straf­ver­fah­ren wegen häus­li­cher Gewalt wer­den vor­schnell von der Staats­an­walt­schaft ein­ge­stellt, die Ver­ur­tei­lungs­quo­te ist nach wie vor nied­rig. In Pfleg­schafts­ver­fah­ren bleibt das Erle­ben bzw. Mit­er­le­ben von Gewalt weit­ge­hend unbe­rück­sich­tigt. Dabei ist wis­sen­schaft­lich belegt, dass auch mit­er­leb­te Gewalt Kin­der trau­ma­ti­sie­ren kann. Gemein­sa­me Obsor­ge gilt in der der­zei­ti­gen Recht­spre­chung der Gerich­te in allen Instan­zen als Regel­fall und wird sei­tens der Gerich­te trotz Gewalt und im Wider­spruch zu den bestehen­den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen, wie § 138 ABGB betref­fend die Kri­te­ri­en des Kin­des­wohls, angeordnet.

Mit der Rati­fi­zie­rung der Istan­bul Kon­ven­ti­on hat sich Öster­reich zur umfas­sen­den Bekämp­fung aller For­men von Gewalt an Frau­en sowie zur Umset­zung geeig­ne­ter Maß­nah­men ver­pflich­tet. Die Kon­ven­ti­on umfasst alle For­men von Gewalt gegen Frau­en. Auch psy­chi­sche Gewalt ist davon umfasst und muss bei Ent­schei­dun­gen über das Kon­takt­recht und die Obsor­ge berück­sich­tigt wer­den. Die­se dür­fen die Rech­te und die Sicher­heit des Opfers oder der Kin­der nicht gefährden.

Gewalt­schutz von Frau­en und Kin­dern muss nach­drück­lich und ver­läss­lich im Fami­li­en­recht ver­an­kert und von den Fami­li­en­ge­rich­ten berück­sich­tigt wer­den. Der Gewalt­schutz darf durch das Kon­takt­recht des Vaters nicht aus­ge­he­belt wer­den. Wel­che Rech­te die Istan­bul Kon­ven­ti­on kon­kret vor­sieht und wel­che Maß­nah­men es noch umzu­set­zen gilt, erfah­ren Sie in die­sem Webinar.

Anschlie­ßend Diskussionsmöglichkeit.

Webinar: Frauenmorde sind keine „Beziehungstat“

aus der Kurs­rei­he sicher IN DIE NEUEN ZEITEN

Ver­an­stal­ter: VHS Wie­ner Urania
Datum: 07.03.2022, 18:00 – 19:30 Uhr
Kurs­lei­tung: Tere­sa Uller­am, BA MA
Kurs­ort: Webinar
Teil­neh­me­rIn­nen: 8 – 100
Kurs-Nr. 24811010

Femi­zi­de, sprich Frau­en­tö­tun­gen als Fol­ge geschlechts­spe­zi­fi­scher Benach­tei­li­gung, sind die ulti­ma­tivs­te Gewalt­form und sind Aus­druck eines aus Ste­reo­ty­pi­sie­run­gen und ent­spre­chen­der Sozia­li­sie­rung resul­tie­ren­den struk­tu­rel­len Phä­no­mens. Was braucht es, um töd­li­che Gewalt gegen Frau­en zu verhindern?

Tere­sa Uller­am stu­dier­te Afri­ka­wis­sen­schaf­ten und Kul­tur- und Sozi­al­an­thro­po­lo­gie an der Uni­ver­si­tät Wien. Ihre Mas­ter­ar­beit ver­fass­te sie zum The­ma „Frau­en­mor­de in Öster­reich“. Seit Juni 2020 ist sie in der Wie­ner Inter­ven­ti­ons­stel­le gegen Gewalt in der Fami­lie tätig.

Anmel­dung hier.
Der Zoom-Link zu die­sem Web­i­nar wird Ihnen 1–2 Stun­den vor dem Vor­trag per E‑Mail übermittelt.

3. Fachtagung für Frauen*Netzwerke

Die Fach­ta­gung für Frauen*Netzwerke rich­tet sich an Gestal­te­rin­nen, New­co­me­rin­nen und Stake­hol­dern von Frauen*Netzwerken.

Der Ver­ein „Fach­ta­gung Frauen*Netzwerke“ hat es sich zur Auf­ga­be gemacht, Frau­en sicht­ba­rer in ihrer Qua­li­fi­ka­ti­on zu machen, Wis­sens­trans­fer zu för­dern und Nach­wuchs­ar­beit zu unter­stüt­zen. Mit Tagun­gen und Online-Work­shops hat sich der Ver­ein „Fach­ta­gung Frauen*Netzwerke“ in weni­ger als zwei Jah­ren zu einer der wich­tigs­ten Platt­for­men für fach­spe­zi­fi­schen Aus­tausch und Ver­net­zung entwickelt.

Die 3. Fach­ta­gung für Frauen*Netzwerke fin­det heu­er unter dem Mot­to „Von­ein­an­der ler­nen, gemein­sam gestal­ten“ statt. Wir erle­ben einen digi­ta­len Wan­del, der alle Lebens­be­rei­che betrifft – so auch die Arbeit in den Frauen*Netzwerken. In der heu­ri­gen Fach­ta­gung legen wir unse­ren Schwer­punkt dort­hin und wol­len uns aus­tau­schen, wie wir in den Berei­chen Digi­ta­li­sie­rung, Tech­no­lo­gie und Inno­va­ti­on von­ein­an­der ler­nen und gestal­ten können.

Es wird 3 fach­spe­zi­fi­sche Work­shops zu den The­men Finan­zen & För­de­run­gen, Medi­en­ar­beit und Good Prac­ti­ce aus den Frauen*Netzwerken. Zusätz­lich geben. Es wird auch eine Netz­werk-Ses­si­on geben, wo die Teil­neh­me­rin­nen in 10 Minu­ten Ses­si­ons im Speed-Net­wor­king-For­mat gemat­ched wer­den. Abge­run­det wird das Pro­gramm durch Yoga und Pila­tes Einheiten.

Die Ver­an­stal­tung fin­det am 4. März 2022 online in ver­schie­de­nen vir­tu­el­len Räu­men – dem Digi­place – statt. Start ist um 08:00 mit Yoga – offi­zi­el­ler Start ist 09:00 und Ende um 16:00

Die Teil­nah­me ist für Frau­en* aus ehren­amt­li­chen Frauen*Netzwerken kostenfrei.

Work­shop-Pro­gramm sie­he hier.
Anmel­dung via Event­bri­te.

Als spe­zi­el­les High­light wird es zum Aus­klang der Fach­ta­gung für Frauen*Netzwerke Abend­ver­an­stal­tun­gen vor Ort in den ein­zel­nen Bun­des­län­dern geben.
Die Meet­ups unter­lie­gen den bun­des­wei­ten bzw. regio­nal gel­ten­den Corona-Schutzmaßnahmen.
Anmel­dung und Infor­ma­tio­nen sie­he hier.