SKIN #4: „All in for equality
patriarchy has no gender“ (bell hooks)
Di., 7.3. bis Sa., 18.3.2023, Dschungel Wien
Das SKIN Performancefestival verhandelt Themen für ein junges erwachsenes Publikum zwischen 15 und 23 Jahren. Es geht um brennende gesellschaftspolitische Fragen, wie die Gleichberechtigung aller Menschen und ihr Selbstbestimmungsrecht, die Freiheit, sich nicht festlegen zu müssen und nicht einfach lesbar sein zu dürfen – unabhängig vom Aussehen des Körpers, des Geschlechtes und der sexuellen Orientierung, der Herkunft, sozialen Zugehörigkeit, Hautfarbe, Muttersprache oder Religion.
Mit internationalen Tanz-und Performance-Gastspielen und lokalen Produktionen freier Gruppen sowie Lectures, Talks, Konzerten, Workshops und Partys soll marginalisierten Communitys und Menschen eine Plattform geboten werden, um sich zu vernetzen, zu stärken und auszutauschen, aber auch Vorurteile abgebaut und neue Sichtweisen gewonnen werden.
Das detaillierte Programm gibt es auf skin-festival.com und auf Facebook.
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Vorstellungen:
Do, 02. Feb. 2023
Fr, 03. Feb. 2023A
Sa, 04. Feb. 2023
Di, 07. Feb. 2023 + 19h Einführungsgespräch
Mi, 08. Feb. 2023 + Publikumsgespräch im Anschluss
Do, 09. Feb. 2023
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Vorstellungen:
Do, 02. Feb. 2023
Fr, 03. Feb. 2023A
Sa, 04. Feb. 2023
Di, 07. Feb. 2023 + 19h Einführungsgespräch
Mi, 08. Feb. 2023 + Publikumsgespräch im Anschluss
Do, 09. Feb. 2023
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Vorstellungen:
Do, 02. Feb. 2023
Fr, 03. Feb. 2023A
Sa, 04. Feb. 2023
Di, 07. Feb. 2023 + 19h Einführungsgespräch
Mi, 08. Feb. 2023 + Publikumsgespräch im Anschluss
Do, 09. Feb. 2023
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Vorstellungen:
Do, 02. Feb. 2023
Fr, 03. Feb. 2023A
Sa, 04. Feb. 2023
Di, 07. Feb. 2023 + 19h Einführungsgespräch
Mi, 08. Feb. 2023 + Publikumsgespräch im Anschluss
Do, 09. Feb. 2023
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Vorstellungen:
Do, 02. Feb. 2023
Fr, 03. Feb. 2023A
Sa, 04. Feb. 2023
Di, 07. Feb. 2023 + 19h Einführungsgespräch
Mi, 08. Feb. 2023 + Publikumsgespräch im Anschluss
Do, 09. Feb. 2023
Anarchie und Widerstand muss nicht bierernst und humorlos sein! Aufbegehren gegen Diskriminierung, Normierung und Reglementierung kann und soll auch Lust und Freude machen. Die Mär von der Feministin, die keinen Spaß versteht, wird hier und jetzt verabschiedet: Sieben Tage lang zeigen uns Performer:innen mit tiefsinnigem, entlarvendem und absurdem Witz Widersprüche in der globalen Herrschaftsordnung auf.
Mit geballter, lebensfroher Energie wird Utopie gedacht und gelebt und patriarchaler Machtanspruch verspottet. Partizipative Formate laden euch ein, teilzunehmen, mitzulachen und eure Ideen zu einer anderen Frau*schaftsform kundzutun.
Let your humor guide the way!
Hier findet ihr das detaillierte Programm.
Hier geht’s zur Website des Festivals.
Themen:
Feminismen/Intersektionalität/Anarchie & Humor
Performances & Talk mit Stefanie Sargnagel, Denice Bourbon, Shahrzad Nazarpour, Berenice Pahl, Bettina Zehetner
Moderiert von Corinne Eckenstein
In dem von der Humorwissenschafterin Berenice Pahl konzipierten performativen Talk wird das Verhältnis von Performance, feministischem Widerstand, Humor und Lachen beleuchtet. Dazu präsentieren Stefanie Sargnagel, Denice Bourbon und Shahrzad Nazarpour künstlerische Arbeiten, bevor sie in einem interaktiven Panel auf Personen aus Politik, Aktivismus und Psychologie treffen.
Eintrittspreis: Jugendliche € 10,00 / Erwachsene € 12,00
Wer zu wenig Kohle hat, reserviert bzw. fragt an der Kassa nach einer Patenschaftskarte. Diese wird aus der Kulturpatenschaft finanziert und ist für die Besucher:innen kostenlos.
Findet im Rahmen des Skin-Festivals statt.
mit Denice Bourbon, Stefanie Sargnagel und Christiane Rösinger
Do, 10.03.2022, 19:30
Tickets: EUR 28,– / 23,– / 18,–
Ticket-Link
Ein schillernder Abend mit drei ungleichen Superstars, vereint durch die Liebe zur gepflegten Abendunterhaltung. Denice Bourbon, der aufgehende, lesbische Stern am Stand-up-Himmel, Christiane Rösinger, legendäre Berliner Songwriterin und Galaistin und Stefanie Sargnagel, Kultpoetin aus der Wiener Vorstadtkneipe, treten zum ersten Mal gemeinsam auf einer Bühne auf. Jede für sich ein Hit, sind sie im Trio eine Naturgewalt.
Nerven dich die immer gleichen Coming Out Stories? Willst du mehr queere Held:innen sehen? Hast du Lust selbstbestimmte queere Geschichten zu erzählen? Miteinander eine queere Utopie zu entwickeln? Wir wollen zusammen gemeinschaftlich und solidarisch, bestärkend und einfühlend, stark und laut eine queere(re) Welt nach unseren Vorstellung und Wünschen gestalten. Wir laden dich ein, mit uns utopische Räume zu entdecken. Räume, die wir gemeinsam performativ gestalten und lebendig werden lassen.
Die Gruppe ist – parallel zu einer Präsenzgruppe – Teil des Projekts „Queere Räume“ des Vereins Starke Stimmen hingewiesen, ein Theater- und Performanceprojekt für queere FLINTA ab 16 Jahren.
Wir möchten damit speziell Menschen ansprechen, die aufgrund der Pandemie derzeit nicht an Präsenzgruppentreffen teilnehmen können. Wir freuen uns aber auch auf Teilnehmende außerhalb Wiens, die so die Möglichkeit haben Teil unseres Projekts zu werden.
Die Online- und die Präsenzgruppe treffen sich mindestens ein Mal gemeinsam online, um sich gegenseitig zu zeigen und zu besprechen, was sie erarbeitet haben. Weitere gemeinsame Treffen sind möglich.
Wie die Ergebnisse der beiden Gruppen ineinander fließen können, entscheidet sich während des Projekts, je nachdem, welche Wünsche da die beiden Gruppen haben.
Termine:
1. Termin am Donnerstag, 03. März um 18:30 Uhr in Zoom, danach in einem ca. 2 wöchigen Abstand. Beim ersten Treffen kannst du gerne unverbindlich reinschnuppern.
Mehr über uns und das Projekt erfährst du auf unserer Website https://starke-stimmen.com
Bei Fragen oder wenn du dabei sein magst, melde dich gerne per Mail an kontakt@starke-stimmen.com