Galapremiere „Die Dohnal“ zum Kinostart

Galapremiere „Die Dohnal“ zum Kinostart

Die Geschich­te und die Geschich­ten der Frau­en wur­den über Jahr­hun­der­te unter­drückt, nicht erzählt, vergessen…

„DIE DOHNAL“ setzt Johan­na Dohnal, einer der ers­ten Femi­nis­tin­nen in einer euro­päi­schen Regie­rung ein Denk­mal und schafft damit eine Iden­ti­fi­ka­ti­ons­fi­gur für heu­te und nach­kom­men­de Gene­ra­tio­nen. Wir fin­den uns in ihr wie­der, in ihren Kämp­fen, ihren Sie­gen, ihrem Scheitern.
Ein Film gegen das Ver­ges­sen und für eine gleich­be­rech­tig­te Zukunft.

In Anwe­sen­heit von Regis­seu­rin Sabi­ne Derflinger.

Mehr Infos und Tickets sie­he hier.

Türkisgrünes Regierungsprogramm – was bringt’s den Frauen?

Türkisgrünes Regierungsprogramm – was bringt’s den Frauen?

Semi­nar­raum­ge­spräch – Den­ken in Präsenz
Mon­tag, 27. Jän­ner 2020, 18:00–20:00 Uhr

Mit Andrea Brun­ner, Poli­tik­wis­sen­schaf­te­rin, SPÖ-Bun­des­frau­en­ge­schäfts­füh­re­rin, davor 5 Jah­re Mit­ar­bei­te­rin im Frauenministerium.

In den Frau­en­hetz-Semi­nar­raum­ge­sprä­chen kann lei­den­schaft­lich und mit Muße in Prä­senz über Gegen­wär­ti­ges nach­ge­dacht werden.

Kura­tiert und mode­riert von Bir­ge Krondorfer
Snacks und Geträn­ke wer­den gereicht. Ein­tritt frei, Spen­den willkommen
Ort: Frau­en­bil­dungs­stät­te Frau­en­hetz, Unte­re Weiß­ger­ber­str. 41, 1030 Wien

Ver­an­stal­tung für Frauen.

Barbara Prammer Symposium 2020

Barbara Prammer Symposium 2020

Mon­tag, 20. Jän­ner 2020, 10 Uhr bis 16 Uhr Par­la­ment Wien, Aus­weich­quar­tier Hof­burg, Ein­gang bei Haupt­ein­gang Josefs­platz, 1010 Wien

Ein­lass: 9.00 Uhr (Bit­te recht­zei­tig da sein, da der Ein­lass ins Par­la­ment auf­grund der Sicher­heits­kon­trol­len immer län­ger dauert.)

Anmel­dung per E‑Mail erfor­der­lich unter veranstaltungen@spoe.at.

Im Jahr 2020 wol­len wir nach 25 Jah­ren die Ergeb­nis­se der 4. Welt­frau­en­kon­fe­renz in Peking von 1995 noch ein­mal einer kri­ti­schen Ana­ly­se unter­zie­hen und die not­wen­di­gen wei­te­ren Schrit­te, die damals von 189 Regie­run­gen ange­nom­men wur­den wei­ter­zu­den­ken. 1995 wur­den wich­ti­ge The­men in den Berei­chen Armut, all­ge­mei­ne und beruf­li­che Bil­dung, Gesund­heit, Gewalt, bewaff­ne­te Kon­flik­te, Wirt­schaft, Macht und Ent­schei­dungs­fin­dung, insti­tu­tio­nel­le Mecha­nis­men, Men­schen­rech­te, Medi­en, Umwelt und Mäd­chen stra­te­gisch andis­ku­tiert. Es muss end­lich zu ech­ten Schrit­ten für glei­che Rech­te und Gleich­stel­lung welt­weit kommen.

Pro­gramm:
9.00 Uhr Einlass
10.00 Uhr Eröff­nung Klub­vor­sit­zen­de und SPÖ-Vor­sit­zen­de Pame­la Rendi-Wagner
Eröff­nungs­talk mit der Prä­si­den­tin des Ren­ner-Insti­tuts Doris Bures, Bun­des­frau­en­vor­sit­zen­der Gabrie­le Hei­nisch-Hosek und dem Gene­ral­se­kre­tär der FEPS László Andor.
Ein­füh­rungs­wor­te Hel­ga Kon­rad, Frau­en­mi­nis­te­rin a.D., lei­te­te feder­füh­rend die Regie­rungs­de­le­ga­ti­on zur 4. Weltfrauenkonferenz
11.00 Uhr Key­note­spre­che­rin wird in Kür­ze bekannt gegeben
12.00 Uhr Mittagsbuffet

13.00 Uhr Workshops
Work­shop 1 „Frau­en – Arbeit – Wirt­schaft“ mit Dr.in Katha­ri­na Mader, WU Wien, ÖGB-Vize­prä­si­den­tin und Vor­sit­zen­de der SPÖ-Bun­des­rats­frak­ti­on Korin­na Schu­mann (Mode­ra­ti­on: SPÖ im Parlament)

Work­shop 2 „Gewalt­frei Leben“ mit Exper­tin (wird noch bekannt gege­ben), MEP Eve­lyn Reg­ner (Mode­ra­ti­on: FEPS, Work­shop wird in eng­li­scher Spra­che mit Über­set­zung angeboten)

Work­shop 3 „Frau­en und Repro­duk­ti­ve Rech­te“ mit Dr.in Bar­ba­ra Mai­er, Öster­rei­chi­sche Gesell­schaft für Fami­li­en­pla­nung ÖGF) und SPÖ-Spre­che­rin für Glo­ba­le Ent­wick­lung Petra Bayr (Mode­ra­ti­on: SPÖ Frauen)

Work­shop 4 „Frau­en und Umwelt“ mit The­re­sia Vogel (Kli­ma­fonds) und Con­ny Ecker (Mode­ra­ti­on: Karl-Renner-Institut)

15.00 Uhr Kaffeepause
15.15 Uhr Berich­te aus den Work­shops und Ausblick
16.00 Uhr Ende

Mode­ra­ti­on: Son­ja Kato Mailath

Kin­der­be­treu­ung wird ange­bo­ten. Dafür ist aber eine ver­läss­li­che Anmel­dung unter Anga­be des Alters des Kindes/der Kin­der bis spä­tes­tens 14. Jän­ner not­wen­dig. Spä­te­re Anmel­dun­gen kön­nen nicht berück­sich­tigt werden.

Mit der Teil­nah­me an der Ver­an­stal­tung stim­men Sie der Ver­öf­fent­li­chung von Fotos und Film­auf­nah­men, die im Rah­men der Ver­an­stal­tung ent­ste­hen, aus­drück­lich zu.

Klassenkampf von oben – auf dem Rücken von Frauen

Nächs­tes Ple­nar­tref­fen der Platt­form 20000frauen:

Diens­tag, 19. März 2019, 18:00 Uhr zum Thema:
„Klas­sen­kampf von oben – auf dem Rücken von Frauen“
im ega : frau­en im zen­trum, Wind­mühl­gas­se 26, 1060 Wien, 2. Stock Seminarraum

Wie kön­nen wir femi­nis­ti­sche Soli­da­ri­tät leben?

Tür­kis-Blau hat es auf den Sozi­al­staat abge­se­hen. Statt einer men­schen­wür­di­gen Min­dest­si­che­rung ist die alte Sozi­al­hil­fe zurück – pater­na­lis­ti­scher, almo­sen­haf­ter und zer­stü­ckel­ter als sie es je war, wie es die Armuts­kon­fe­renz for­mu­lier­te. Aber auch an ande­ren Stel­len baut die Regie­rung das sozia­le Netz scheib­chen­wei­se zurück, gehetzt wird gegen Geflüch­te­te, Men­schen mit Migra­ti­ons­ge­schich­te, „Sozi­al­schma­rot­zer“, Arbeits­lo­se, ver­meint­li­che Langschläfer*innen und sozia­le Organisationen.

Wenn der Sozi­al­staat beschnit­ten wird, trifft das immer Frau­en ganz beson­ders. Nach wie vor leis­ten sie einen Groß­teil der unbe­zahl­ten Pflege‑, Erzie­hungs- und Haus­ar­beit – und lan­den häu­fig in der Altersarmut.

Für einen inter­sek­tio­na­len, lin­ken Femi­nis­mus kann Frau­en in den Auf­sichts­rat oder in die Chef­eta­gen nie­mals (allein) femi­nis­ti­sche Visi­on sein, wir for­dern das gute Leben für alle – frei von Gewalt und öko­no­mi­schen Zwängen.

Vor die­sem Hin­ter­grund möch­ten wir mit euch dis­ku­tie­ren, wie wir als Femi­nis­tinn­nen* über Dif­fe­ren­zen hin­weg soli­da­risch han­deln kön­nen. Braucht es neue Alli­an­zen mit zivil­ge­sell­schaft­li­chen Orga­ni­sa­tio­nen? Wie kann Wider­stand gegen den Klas­sen­kampf von oben in der täg­li­chen Pra­xis ausschauen?

Alle inter­es­sier­ten Frau­en* sind herz­lich willkommen!

Who cares?! Pflege aus feministischer Perspektive

Anläss­lich des Inter­na­tio­na­len Frau­en­tags ver­an­stal­ten der ZVPÖ, „Wien anders“ und der Bund Demo­kra­ti­scher Frau­en (BDFÖ) eine Podi­ums­dis­kus­si­on zum The­ma Pfle­ge aus femi­nis­ti­scher Perspektive.

Mitt­woch, 6. März, 19 Uhr
transform!-Büro, 1040, Guss­haus­stra­ße 14, Ecke Argentinierstaße

WHO CARES?!

Begrü­ßung: Fritz Fink, ZVPÖ und WA-Bezirksrat

Am Podi­um:
Bir­git Mein­hard-Schie­bel, Inter­es­sen­ge­mein­schaft pfle­gen­de Angehörige:
„damit habe ich nicht gerechnet“
Anna Leder, Phy­sio­the­ra­peu­tin, CARE Revo­lu­ti­on Wien
San­dra Stern, Trai­ne­rin und Gewerk­schafts­ak­ti­vis­tin, Erfah­rung mit Orga­ni­zing-Kam­pa­gnen ua im Gesundheitsbereich
Manue­la Juric (Bgld), Juris­tin im Sozialbereich:
„24-Stun­den-Betreue­rin­nen – Ein Realitätscheck“

Mode­ra­ti­on der anschlie­ßen­den Publi­kums­dis­kus­si­on: Ulli Fuchs, Klub der poli­tisch inter­es­sier­ten Frau, BDFÖ.

Veganes/vegetarisches Buf­fet.
Bücher­tisch des Anti­qua­ri­ats Stuwerviertel.

Face­book-Event

Davor:

Pfle­ge­po­li­ti­sche Enquete „Offe­ne Wun­de: Pflege“

Titel: Offe­ne Wun­de: Pflege
Ort: Trans­form Aus­tria, Guß­haus­stra­ße 14, 1040 Wien
Zeit: Mi., 6.3.2019 15:00 – 18:00

Vor­tra­gen­de:

Mag.a Eva Potz­mann (Pfle­ge­wis­sen­schaft­le­rin): Pfle­ge und Betreu­ung in Österreich
Bär­bel Dan­ne­berg (Jour­na­lis­tin & Autorin): Pfle­ge für Angehörige
Univ.Prof.DI.Dr. Peter Fleiß­ner (Öko­nom): Sozio­öko­no­mi­sche Ein­schät­zung von Pfle­ge und Betreu­ung in Österreich

Mode­ra­ti­on: Mag.a Hil­de Gram­mel (Anglis­tin und His­to­ri­ke­rin, Initia­to­rin der Platt­form 20000frauen in Wien)

Face­book-Event