„Who Cares?“ – Ein Forumtheaterstück des Theater der Unterdrückten Wien

Wann & Wo: 17.3.2023, 17 Uhr, Aula am Cam­pus Altes AKH, Hof 1.11., 1090 Wien
Ein­tritt: freie Spen­de, kei­ne Anmel­dung nötig

Zum Stück:

Eve­lyn küm­mert sich um ihren leicht demen­ten und kran­ken Vater Richard. Dabei bleibt ihr so gut wie kei­ne ruhi­ge Minu­te Frei­zeit. Denn von Pfle­ge­per­so­nal will sich ihr Vater nicht betreu­en las­sen, er hat ja sei­ne Toch­ter. Mar­tin, Eve­lyns Bru­der lässt sich nur wider­wil­lig und sel­ten für Pfle­ge­tä­tig­kei­ten ein­span­nen und son­der­li­che Bega­bung dafür scheint er auch nicht aufzuweisen…

Im Lau­fe von „Who cares?“ wer­den patri­ar­cha­le Ide­al­bil­der von Fami­li­en sicht­bar und es wird schnell klar, dass Care-Arbeit die gesell­schaft­li­che Aner­ken­nung fehlt. Die­ses Stück zur unge­rech­ten Ver­tei­lung von Repro­duk­ti­ons­ar­beit lädt das Publi­kum dazu ein, selbst neue Hand­lungs­mög­lich­kei­ten aus­zu­pro­bie­ren und gemein­sam nach Lösun­gen zu suchen.

„Wie man Ärztin wird“ – Historische Perspektiven auf Frauen in der Medizin (2)

The­men­füh­rung durch die Dau­er­aus­stel­lung des Jose­phin­ums anläss­lich des Inter­na­tio­na­len Frau­en­tags am 8. März 2023

Im Jahr 1900 – und damit 535 Jah­re nach der Grün­dung der Uni­ver­si­tät Wien – wur­den Frau­en erst­mals als Stu­den­tin­nen an der Medi­zi­ni­schen Fakul­tät zuge­las­sen. Wel­chen gesell­schaft­li­chen Wider­stän­den sie begeg­ne­ten, wel­che per­sön­li­chen Opfer sie brin­gen muss­ten, und wel­che (oft ver­ges­se­nen) Bei­trä­ge sie für die Medi­zin leis­te­ten, erkun­den die Kura­to­rin Danie­la Hahn und die Medi­zin­his­to­ri­ke­rin Moni­ka Anke­le in einer The­men­füh­rung durch die Dau­er­aus­stel­lung des Jose­phin­ums anläss­lich des Inter­na­tio­na­len Frau­en­tags am 8. März 2023.

Beginn: 17 Uhr
Ort: Jose­phinum – Medi­zin­his­to­ri­sches Muse­um Wien
(Treff­punkt Museumsfoyer)
Wäh­rin­ger Stra­ße 25, 1090 Wien

Da die Teilnehmer:innenzahl begrenzt ist, wird um Anmel­dung per E‑Mail gebe­ten: einladungen@josephinum.ac.at
Nähe­re Infor­ma­tio­nen unter: www.josephinum.ac.at

Sujet © Josephinum

„Wie man Ärztin wird“ – Historische Perspektiven auf Frauen in der Medizin (1)

The­men­füh­rung durch die Dau­er­aus­stel­lung des Jose­phin­ums anläss­lich des Inter­na­tio­na­len Frau­en­tags am 8. März 2023

Im Jahr 1900 – und damit 535 Jah­re nach der Grün­dung der Uni­ver­si­tät Wien – wur­den Frau­en erst­mals als Stu­den­tin­nen an der Medi­zi­ni­schen Fakul­tät zuge­las­sen. Wel­chen gesell­schaft­li­chen Wider­stän­den sie begeg­ne­ten, wel­che per­sön­li­chen Opfer sie brin­gen muss­ten, und wel­che (oft ver­ges­se­nen) Bei­trä­ge sie für die Medi­zin leis­te­ten, erkun­den die Kura­to­rin Danie­la Hahn und die Medi­zin­his­to­ri­ke­rin Moni­ka Anke­le in einer The­men­füh­rung durch die Dau­er­aus­stel­lung des Jose­phin­ums anläss­lich des Inter­na­tio­na­len Frau­en­tags am 8. März 2023.

Beginn: 11 Uhr
Ort: Jose­phinum – Medi­zin­his­to­ri­sches Muse­um Wien
(Treff­punkt Museumsfoyer)
Wäh­rin­ger Stra­ße 25, 1090 Wien

Da die Teilnehmer:innenzahl begrenzt ist, wird um Anmel­dung per E‑Mail gebe­ten: einladungen@josephinum.ac.at
Nähe­re Infor­ma­tio­nen unter: www.josephinum.ac.at

Sujet © Josephinum

Frauen*frühstück der Grünen Wieden

Frauenfrüh*stück zum The­ma: Armut ist weiblich

Laut Armuts­kon­fe­renz sind 17% der öster­rei­chi­schen Bevöl­ke­rung armuts- oder aus­gren­zungs­ge­fähr­det, d.h. das Ein­kom­men liegt unter der Armuts­ge­fähr­dungs­schwel­le (60% des Medi­an-Ein­kom­mens; beträgt 1.371€ monat­lich für einen Ein­per­so­nen-Haus­halt) oder die Per­so­nen sind erheb­lich mate­ri­ell depri­viert oder leben in Haus­hal­ten mit keiner/ sehr gerin­ger Erwerbsintensität.

Frau­en (vor allem Allein­er­zie­he­rin­nen und Pen­sio­nis­tin­nen) und ihre Kin­der sind beson­ders davon betrof­fen, da sie nach wie vor den Groß­teil der unbe­zahl­ten Arbeit leis­ten, weni­ger ver­die­nen und sich wesent­lich öfter in pre­kä­ren Beschäf­ti­gungs­ver­hält­nis­sen befin­den als Männer.

Expert*innen rech­nen damit, dass sich die Situa­ti­on in den kom­men­den Jah­ren auf­grund der Nach­wir­kun­gen der Pan­de­mie und der Teue­rungs­kri­se wei­ter ver­schär­fen wird.

Gespräch mit Vik­to­ria Spiel­mann (Spre­che­rin für Sozia­les und Frau­en, Gemein­de­rä­tin, Land­tags­ab­ge­ord­ne­te) über die aktu­el­le Situa­ti­on von armuts­ge­fähr­de­ten und ‑betrof­fe­nen Frau­en und Kin­dern und was wir tun kön­nen, um (Frauen-)Armut zu beenden.

Sams­tag, 25. Febru­ar, 10 bis 12 Uhr
Grün­raum 4, Favo­ri­ten­stra­ße 22, 1040 Wien

Rück­fra­gen per Mail an: wieden@gruene.at

Global Female Future: Frauen zwischen bewaffnetem Kampf und parlamentarischer Teilhabe

9. März, 19:00 im Bru­no Krei­sky Forum für inter­na­tio­na­len Dia­log, Arm­brust­er­gas­se 15, 1190 Wien

Im Vor­der­grund der Ver­an­stal­tung steht das The­ma „Frau­en zwi­schen bewaff­ne­tem Kampf und par­la­men­ta­ri­scher Teil­ha­be“. Zu wel­chen Mit­teln dür­fen, sol­len bzw. kön­nen Frau­en grei­fen, um ihre poli­ti­sche Teil­ha­be in der Gesell­schaft durch­zu­set­zen? Was haben wir aus 40 Jah­ren femi­nis­ti­scher Aus­ein­an­der­set­zun­gen und Bewe­gun­gen gelernt? Wel­che femi­nis­ti­sche Per­spek­ti­ven gibt es zu „Frau­en zwi­schen bewaff­ne­tem Kampf und par­la­men­ta­ri­scher Teil­ha­be“ in Latein­ame­ri­ka und wel­che in den Län­dern der Subsahara?

Es dis­ku­tie­ren:

Lui­sa Diet­rich Orte­ga, Kon­flikt und Frie­dens­be­ra­te­rin, Autorin, Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin, Stv. Obfrau der Frauen*solidarität
Schwer­punkt: Latein­ame­ri­ka

Ulri­ke Lunacek, Autorin, lang­jäh­ri­ge Bun­des und Euro­pa­po­li­ti­ke­rin (Die Grü­nen), Obfrau der Frauen*solidarität, Schwer­punkt: Euro­pa­po­li­tik, Außen­po­li­tik, Men­schen­rech­te

Mar­git Maxi­mi­li­an, Jour­na­lis­tin und Auto­rin, ORFRedak­teu­rin, freie Afri­kaKor­re­spon­den­tin, Schwer­punkt:
Sub­sa­ha­raAfri­ka, Nigeria

Mode­ra­ti­on: Andrea Ernst, Autorin, lang­jäh­ri­ge WDR/ARD/ARTERedak­teu­rin

Anmel­dung: https://www.kreisky-forum.org/category/event/?anmeldung=9755&lang=de#item-9755

Anlass des Gesprächs ist das kürz­lich bei Kremayr& Sche­ri­au erschie­ne­ne Buch „Glo­bal Fema­le Future“ (Hrsg.: A. Ernst, U.Lunacek, G. Ney­er, R. Zech­ner, A. Zelin­ka). Der Sam­mel­band öff­net den Blick auf 40 Jah­re femi­nis­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zun­gen in Poli­tik, Wirt­schaft, Repro­duk­ti­on, Öko­no­mie und Öko­lo­gie – exem­pla­risch erzählt von und mit Autor*innen aus Afri­ka, Asi­en, Latein­ame­ri­ka und Europa.

Erhält­lich in der Frau­en­so­li­da­ri­tät zu den Öff­nungs­zei­ten der C3-Biblio­thek, 24 Euro

Online-Vortrag: Mental Load

Wenn die ungleiche Verteilung der Haus- und Care-Arbeit Frauen* in die völlige Erschöpfung zwingt

Vor­trag mit Dis­kus­si­ons­mög­lich­keit und Austausch

Men­tal Load meint die unsicht­ba­ren Auf­ga­ben im Unter­neh­men „Fami­lie“, wel­che meist auf den Schul­tern der Frau* allein las­ten. Es bezeich­net das dar­an den­ken, pla­nen, orga­ni­sie­ren und umset­zen der vie­len klei­nen und gro­ßen Din­ge, die zur Haus­halts- und Care-Arbeit gehö­ren und für die sich Frau­en* oft auto­ma­tisch ver­ant­wort­lich füh­len. Ver­stärkt wird die­ses Ungleich­ge­wicht mit der Geburt eines Kin­des, aber auch Frau­en* ohne Kin­der erle­ben die­se men­ta­le Über­las­tung des sich stän­dig ver­ant­wort­lich Füh­lens und der 1000 To-Dos im Kopf.

Es ist kein per­sön­li­ches Ver­sa­gen von Frau­en*, das alles nicht zu schaf­fen. Es ist ein struk­tu­rel­les Pro­blem, wel­ches Frau­en* benach­tei­ligt und zur abso­lu­ten Erschöp­fung füh­ren kann.

Der Vor­trag ist offen für alle Per­so­nen, auch für Paa­re oder Männer*.

Metho­de: Vor­trag mit Diskussionsmöglichkeit
Lei­tung: Bar­ba­ra Schram­mel, DSP MSc; Lena Neu­ber BA
Ter­min: 8. März 2023, 9–11:30 Uhr, online via Zoom

Kos­ten: kostenlos
Anmel­dung: erfor­der­lich, per E‑Mail an schrammel@frauenberatenfrauen.at oder unter 01 5876750
Nach erfolg­ter Anmel­dung erhal­ten Sie eini­ge Tage vor der Ver­an­stal­tung den Zoom-Link.

Spaziergang: Auf den Spuren von Auguste Fickert

Sie hören dabei span­nen­de Geschich­ten aus dem Wien von 1900, erlebt und erzählt von einer streit­ba­ren Leh­re­rin, die sich vehe­ment für sozia­le Gerech­tig­keit und Frau­en­rech­te ein­setzt. Augus­te Fickert (1856−1910) wuchs in sehr beschei­de­nen Ver­hält­nis­sen in Wien auf. Den­noch war es ihr mög­lich, den Beruf der Leh­re­rin zu ergrei­fen, den sie zeit­le­bens aus­ge­übt hat. Der thea­tra­le Spa­zier­gang führt bei ihrem eige­nen Wohn­pro­jekt, Wiens ers­tem Ein­kü­chen­haus vor­bei, das berufs­tä­ti­gen, ledi­gen Frau­en eine leist­ba­re Unter­kunft bie­tet und auch an den Vil­len eini­ger ihrer pro­mi­nen­ten Nach­barn, wie Felix Sal­ten und Arthur Schnitz­ler. Obwohl das Wien von 1900 im Vor­der­grund steht, wird Ihnen Eini­ges von den Pro­ble­men von damals, über­ra­schend aktu­ell vorkommen.

Treff­punkt: 1190 Wien, Werk­mann­gas­se 2, vor dem Klose-Hof
Ende: Meie­rei im Türkenschanzpark
Dau­er: 2 Std.
Ticket: €25,00
Beson­der­hei­ten: Durch­ge­führt im his­to­ri­sie­ren­den Kos­tüm als Augus­te Fickert
Min­dest­teil­neh­me­rIn­nen­an­zahl: 6

Anmel­dung erfor­der­lich: Link

Starke Wirtschaftsfrauen – auf den Spuren von Unternehmerinnen durch die Stadt

„Frau­en, grün­det Unter­neh­men – wer­det wirt­schaft­lich unab­hän­gig und autonom!“
Das for­der­te die Poe­tin und Unter­neh­me­rin /Christine de Pizan/ bereits im Mittelalter.

Tat­säch­lich gibt es in Wien aktuell/51.000 Unternehmerinnen/, über die Hälf­te davon sind Ein­zel­kämp­fe­rin­nen, soge­nann­te EPUs und nur 19% der Wie­ner GmbHs ste­hen unter /weiblicher Führung/. Öster­reich­weit wird jedes 3. Unter­neh­men von einer Frau geführt.

Bei unse­rem infor­ma­ti­ven Streif­zug durch die „Stadt“, ali­as 1. Bezirk, set­zen wir die /Un­ter­neh­me­rin­nen-Bril­le auf, und schär­fen unse­ren Blick für den /weiblichen Anteil am Geschäfts­le­ben, erfah­ren vom Unter­neh­me­rin­nen-Award und span­nen einen wei­ten Bogen, von unbe­kann­ten Unter­neh­me­rin­nen vori­ger Jahr­hun­der­te wie Johan­na Rey­bau­er und der Wit­we Cli­quot, über Anna Demel und Anna Sacher, zu den jetzt hier täti­gen Buch­händ­le­rin­nen, Betrei­be­rin­nen inno­va­ti­ver Kon­di­to­rei­en und Gast­stät­ten, enga­gier­ten Gale­ris­tin­nen und auch zur Wie­ner Bör­se, die – gegrün­det von der reso­lu­ten Maria The­re­sia – heu­te einen sehr beacht­li­chen Frau­en­an­teil von 54% in Füh­rungs­po­si­tio­nen aufweist.

Anmel­dung erfor­der­lich: Link

Treff­punkt: 1010 Wien, Schrey­vo­gel­gas­se 10
Ende: 1010 Wien, Weih­bur­gas­se 3
Dau­er: 2h30m
Ticket: €30,00
Hin­weis: Die­ser Spa­zier­gang ist nicht barrierefrei.
Min­dest­teil­neh­me­rin­nen­an­zahl: 6
Maxi­mal­teil­neh­me­rin­nen­an­zahl: 14

Führung: Sanja Iveković. Works of Heart

San­ja Ive­ko­vić ver­bin­det in ihren Arbei­ten per­sön­li­che, poli­ti­sche und ästhe­ti­sche Anlie­gen mit­ein­an­der und the­ma­ti­siert dabei vor allem Reprä­sen­ta­tio­nen weib­li­cher Iden­ti­tät und Gewalt gegen Frau­en im inter­na­tio­na­len Raum. Eines der zen­tra­len Anlie­gen ihres Werks ist das Ver­hält­nis von Geschich­te und Gegen­wart. Works of Heart (1974–2022) ver­sam­melt künst­le­ri­sche Arbei­ten aus allen Pha­sen von Ive­ko­vićs Lauf­bahn und beginnt mit ihren frü­hen femi­nis­ti­schen Arbei­ten zur Bezie­hung zwi­schen Mas­sen­me­di­en und Ideo­lo­gie, die im Umfeld der jugo­sla­wi­schen Bewe­gung Nova umjet­nič­ka prak­sa ent­stan­den sind.

Füh­rung und Dis­kus­si­on mit Andrea Hubin, Kunst­his­to­ri­ke­rin und Kunstvermittlerin

max. 20 Teilnehmerinnen
Ort: Kunst­hal­le Wien im Museumsquartier

Ein­tritt frei! (Ein­la­dung der Kunst­hal­le und der Frau­en­hetz für spe­zi­ell die­sen Besuch)
Anmel­dung bis spä­tes­tens 09. Febru­ar an pr@frauenhetz.at

AHNFRAUEN (Uraufführung)

Die Rab­tal­dirndln fra­gen in AHNFRAUEN nach ihren Wur­zeln und dem Ursprung ihrer Gefüh­le, Ängs­te und Vor­lie­ben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spu­ren hin­ter­las­sen? Die Rab­tal­dirndln legen sich auf das müt­ter­li­che Sofa und gra­ben sich in den weib­li­chen Urschlamm.

Begin­nen wir mit der Ver­gan­gen­heit. Wie sehr ent­spre­chen die vier Müt­ter dem, was mit dem Urbild der Mut­ter ver­bun­den wird? Was hat­ten sie für Erwar­tun­gen an sich als Mut­ter? Woll­ten sie den tra­di­tio­nel­len Bil­dern ent­spre­chen, oder woll­ten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelun­gen, was sie sich vor­ge­nom­men haben? Oder haben sie sich viel­leicht gar nichts vor­ge­nom­men? Die Rab­tal­dirndln befra­gen ihre Müt­ter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zei­gen damit die Grä­ben zwi­schen Kon­struk­ti­on und Rea­li­tät auf.

Regie: Nad­ja Brach­vo­gel | Kon­zept, Text & Umset­zung: Die Rab­tal­dirndln, Nad­ja Brach­vo­gel | Büh­ne & Kos­tüm: Lisa Hor­vath | Dra­ma­tur­gie: Mar­tin Brach­vo­gel | Regie­as­sis­tenz: Azlea Wriess­nig | Video: Andrea Scha­ber­nack, Nata­lie Pin­ter | Pro­duk­ti­ons­lei­tung: Die Rab­tal­dirndln | Tech­nik: Tom Berg­ner, Dul­ci Jan, Karl Börner

Per­for­me­rin­nen: Bar­ba­ra Car­li, Rosa Degen-Faschin­ger, Bea Der­mond, Gud­run Maier

Vor­stel­lun­gen:
Do, 02. Feb. 2023
Fr, 03. Feb. 2023A
Sa, 04. Feb. 2023
Di, 07. Feb. 2023 + 19h Einführungsgespräch
Mi, 08. Feb. 2023 + Publi­kums­ge­spräch im Anschluss
Do, 09. Feb. 2023