Tricky Women / Tricky Realities 2024

Sujet © Tricky Women / Tricky Realities

From March 6 to 10 we cele­bra­te the aes­the­tic, poli­ti­cal and sub­ver­si­ve radi­ance of ani­ma­ted films made by women and/or gen­der­que­er artists!

And: We cele­bra­te hybrid again! With film pro­grams, lec­tures and artist talks at our fes­ti­val cine­ma the METRO Kino­kul­tur­haus / Film­ar­chiv Aus­tria, the ope­ning cerem­o­ny at Gar­ten­bau­ki­no as well as lec­tures and pro­grams at the Aus­tri­an Film­mu­se­um, Brun­nen­pas­sa­ge, Stand_129, an exhi­bi­ti­on at bildrecht_bildraum 07, a big fes­ti­val par­ty at the Rote Bar at Volks­thea­ter. And for ever­y­bo­dy who can’t join us in Vien­na: A lar­ge part of the film pro­grams will also be shown online at our fes­ti­val platform.

The fes­ti­val pro­gram is now online: online.trickywomen.at

Stay tun­ed! We are so loo­king for­ward to see you again!

Tri­cky Women/Tricky Rea­li­ties 2024
6.–10.3.2024 in Vienna
7.–13.3.2024 online
Link: online.trickywomen.at

Sujet © Tri­cky Women / Tri­cky Realities

Ausstellung: hausfrauenkunst

Sujet © Hausfrauenkunst / Mkf_art

haus­frau­en­kunst zeigt das kunst­schaf­fen von frau­en, die zwi­schen kind, herd und brot­job schon mal den pin­sel mit dem koch­löf­fel ver­wech­seln. mit die­ser aus­stel­lung räu­men wir mit dem vor­ur­teil auf, dass kunst­schaf­fen­de haus­frau­en in ihrer nach aner­ken­nung hei­schen­den mid­life cri­sis nichts als erbärm­lich dil­le­tan­ti­sche bild­chen, die maxi­mal im war­te­zim­mer des befreun­de­ten zahn­arzts gehängt und igno­riert wer­den, kre­ieren kön­nen. und wir pro­vo­zie­ren. ganz bewusst.

die künst­le­rin­nen sind:

* chris­ti­ne ebner
* nadi­ne hentrich guckschatz
* jani­ne heschl
* danie­la luschin
* bri­git­te mahr
* nico­le makarewicz
* mari­on szedlacsek

Sujet © haus­frau­en­kunst / Mkf_art

Ein gutes Leben für alle! Frauen denken Alternativen

Sujet © AK Wien

Inter­ak­ti­ves Dia­log-Event anläss­lich des inter­na­tio­na­len Frauentages

Mitt­woch, 6.3.2024, 18 Uhr
im Dach­saal der VHS Wie­ner Urania
Ein­tritt frei.

Die Her­aus­for­de­run­gen der heu­ti­gen Zeit sind viel­fäl­tig und Frau­en sind davon welt­weit beson­ders stark betrof­fen. Die Lösung liegt im Zusam­men­den­ken die­ser Kri­sen – in der öko­so­zia­len Trans­for­ma­ti­on, wel­che die fai­re Ver­tei­lung von Res­sour­cen und Wohl­stand, eine Care-Öko­no­mie, Kli­ma­ge­rech­tig­keit und nach­hal­ti­ge Ener­gie­ver­sor­gung ein­schließt. Klingt uto­pisch? Ist feministisch!
Exper­tin­nen aus ver­schie­de­nen Wis­sen­schafts­dis­zi­pli­nen prä­sen­tie­ren ihre Lösungs­an­sät­ze und Pra­xis­bei­spie­le für ein neu­es, geschlech­ter­ge­rech­tes System.

Für den Wan­del braucht es vor allem gesell­schaft­li­chen Dis­kurs und akti­ves Handeln!
Im Zen­trum die­ser Ver­an­stal­tung im Vor­feld des inter­na­tio­na­len Tags der Frau­en­rech­te steht daher ein inten­si­ver und agi­ler Aus­tausch. Es gibt kein Podi­um, denn alle Teil­neh­men­de wer­den gemein­sam das Podi­um sein und sind ein­ge­la­den, aktiv mitzudiskutieren.

Begrü­ßung: Prof.in Mag.a Doris Zamet­zer, Direk­to­rin VHS Land­stra­ße und VHS Urania
Moderation:
MMag.a Eva-Maria Bur­ger, Lei­te­rin der Abtei­lung für Frau­en und Fami­lie der AK Wien
Mag.a Katha­ri­na Mrav­lag, Pro­gramm­ma­na­ge­rin Frau­en und Sci­ence VHS Urania

Alternativen-Denker*innen:
Dr.in Cari­na Altrei­ter, Abtei­lung Frau­en und Fami­lie AK, wiss. Pro­jekt­mit­ar­bei­te­rin WU
Mag.a Bar­ba­ra Bla­ha, Autorin, Grün­de­rin des Momen­tum Insti­tuts, Mit­glied des Universitätsverwaltungsrates
Mag.a Dr.in Michae­la Hickers­ber­ger, Öko­so­zia­les Forum Öster­reich & Europa
Jas­min Lang, Öster­rei­chi­sche Jugend­de­le­gier­te COP28

Im Anschluss gibt es die Mög­lich­keit zur Ver­net­zung bei einem Geträn­ke­büf­fet und Snacks.
Infos und Anmel­dung unter +43 (1) 89174 101 000 oder unter www.vhs.at.

Die Ver­an­stal­tung fin­det in Koope­ra­ti­on mit der Abtei­lung für Frau­en und Fami­lie der AK Wien statt.
Bar­rie­re­frei­er Zugang.

Sujet © AK Wien

2. Fem*Talk Vienna – A Feminist Future

Sujet © Die Grünen 

Herz­li­che Ein­la­dung zum 𝐳𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐅𝐄𝐌* 𝐓𝐚𝐥𝐤 𝐕𝐢𝐞𝐧𝐧𝐚 – 𝐀 𝐅𝐞𝐦𝐢𝐧𝐢𝐬𝐭 𝐅𝐮𝐭𝐮𝐫𝐞!

Zusam­men mit Politiker:innen und Expert:innen aus der Zivil­ge­sell­schaft wol­len wir uns aus­tau­schen und aktiv an Ver­än­de­rung beteiligen!

Kein Vor­trag von oben her­ab, son­dern geball­te femi­nis­ti­sche Power – mit Dir im Gespräch.

𝐌𝐨𝐧𝐢𝐤𝐚 𝐕𝐚𝐧𝐚 (Dele­ga­ti­ons­lei­te­rin der öst. Grü­nen im Euro­päi­schen Parlament)
𝐉𝐮𝐝𝐢𝐭𝐡 𝐏𝐮̈𝐡𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐫 (Stadt­rä­tin und Par­tei­vor­sit­zen­de Grü­ne Wien)
𝐋𝐞𝐧𝐚 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠 (Grü­ne Spit­zen­kan­di­da­tin EU-Wahl 2024, tbc)
𝐌𝐞𝐫𝐢 𝐃𝐢𝐬𝐨𝐬𝐤𝐢 (NR-Abg., Vor­sit­zen­de der Grü­nen Frau­en Österreich)
𝐕𝐢𝐜𝐤𝐲 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐦𝐚𝐧𝐧 (Land­tags­abg., Grü­ne Frau­en Wien)
𝐀𝐥𝐥𝐢𝐚𝐧𝐳 𝐠𝐞𝐰𝐚𝐥𝐭𝐟𝐫𝐞𝐢 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧 (tbc)
𝐃𝐢𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐛𝐚𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 (tbc)

Die­ses Jahr ste­hen eini­ge wich­ti­ge Wah­len bevor – bün­deln wir unse­re Kräf­te gegen Rechts und erhe­ben wir unse­re Stim­men gegen den reak­tio­nä­ren Back­lash und für eine fem­ins­ti­sche Zukunft!

Wann und wo?
𝐌𝐨𝐧𝐭𝐚𝐠, 𝟒.𝟑.𝟐𝟎𝟐𝟒 𝐚𝐛 𝟏𝟖 𝐔𝐡𝐫
𝐕𝐨𝐥𝐤𝐬𝐤𝐮𝐧𝐝𝐞𝐦𝐮𝐬𝐞𝐮𝐦 𝐖𝐢𝐞𝐧, Laudon­gas­se 15–19, 1080 Wien
Anmel­dung via Event­bri­te

Es freu­en sich auf Euch
Moni Vana und Judith Pühringer

Sujet © Die Grünen 

Ganz schön mächtig. Geschlechterverhältnisse am Theater

Gespräch zum inter­na­tio­na­len Frauen*tag 2024

Do., 7.3.2024 | 19:00 Uhr
Max Rein­hardt Semi­nar, Insti­tut für Schau­spiel und Schauspielregie/mdw & online, Neue Studiobühne/Palais Cum­ber­land | Pen­zin­ger Stra­ße 9, 1140 Wien

Anläss­lich des femi­nis­ti­schen Inter­na­tio­na­len Frau­en­tags spricht Alex­an­dra Alhoff, stv. Insti­tuts­lei­tung am Max Rein­hardt Semi­nar, mit Bet­ti­na Hering, Regis­seu­rin, Dra­ma­tur­gin und zuletzt ver­ant­wort­lich für das Schau­spiel bei den Salz­bur­ger Fest­spie­len, Petra Pater­no, Mit­her­aus­ge­be­rin der Publi­ka­ti­on „Sta­tus Quo­te. Thea­ter im Umbruch: Regis­seu­rin­nen im Gespräch“ sowie Julia Wis­sert, Inten­dan­tin am Schau­spiel Dortmund.

Übe​​​​​​​r Geschlech­ter­ver­hält­nis­se zu spre­chen, bedeu­tet über Macht­ver­hält­nis­se zu spre­chen. In dem hier­ar­chisch und patri­ar­chal gepräg­ten Sys­tem des Thea­ter­be­triebs zie­hen sich Geschlech­ter­ver­hält­nis­se durch alle Arbeits­be­rei­che, sind jedoch ganz unter­schied­lich ver­teilt – je höher oben auf der Hier­ar­chie­lei­ter und je grö​​​​​​​ßer Macht, Ein­fluss, künst­le­ri­scher Gestal­tungs­spiel­raum und Gehalt, des­to weni­ger Frau­en sind in die­sen Posi­tio­nen zu finden.

Die For­de­rung einer Frau­en­quo­te, wie sie etwa 2020 beim Ber­li­ner Thea­ter­tref­fen für die aus­ge­wähl­ten Regie­po­si­tio­nen ein­ge­führt wur­de, ist eine von vie­len wirk­sa­men Schrit­ten, um gegen Geschlech­ter­un­gleich­hei­ten vorzugehen.

Es braucht viel­schich­ti­ge und nach­hal­ti­ge Stra­te­gien und Maß­nah­men, um struk­tu­rel­len Benach­tei­li­gun­gen ent­ge­gen­zu­wir­ken und Ver­än­de­run­gen hin zu mehr Gleich­stel­lung, Reprä­sen­ta­ti­on und Teil­ha­be zu ermög­li­chen; Ver­än­de­run­gen, die bereits im Aus­bil­dungs­kon­text anset­zen müssen.

Eine Ver­an­stal­tung der Stab­stel­le Gleich­stel­lung, Gen­der Stu­dies und Diver­si­tät (GGD) in Koope­ra­ti­on mit dem Max Rein­hardt Seminar.

Ein­tritt frei.

Mental Load – Wenn die ungleiche Verteilung des Familienmanagements Frauen in die völlige Erschöpfung zwingt

Flyer Mental Load © Frauen* beraten Frauen*

Online- Vor­trag mit Dis­kus­si­ons­mög­lich­keit und Austausch

Men­tal Load meint die unsicht­ba­ren Auf­ga­ben im Unter­neh­men „Fami­lie“, wel­che meist auf den Schul­tern der Frau* allein las­ten. Möch­tet ihr mehr über Men­tal Load erfah­ren? Wir haben alle rele­van­ten Infos kom­pakt für euch in einen Vor­trag gepackt. Im Vor­trag geht’s unter ande­rem darum:

Was ist Men­tal Load?
War­um ist Men­tal Load oft Frauen*sache?
Wel­che Aus­wir­kun­gen hat Men­tal Load?
Was bedeu­tet das für die Paarbeziehung?
Sicht­bar machen und Auf­tei­len des Men­tal Load
Was kön­nen bei­de Partner*innen beitragen?
Wel­che gesell­schafts­po­li­ti­schen Ver­än­de­run­gen sind notwendig?

Wann: 1. Feb. 2024 (Do.), 09:00 – 11:30 Uhr
Wo: online via Zoom

Vor­tra­gen­de:
DSPin Bar­ba­ra Schram­mel MSc, Sozi­al­päd­ago­gin, Psy­cho­the­ra­peu­tin (Psy­cho­dra­ma) und Beraterin
Mag.a Mari­sa Eli­sa Rosa­nel­li, B.A. Psy­cho­so­zia­le Bera­te­rin und Juristin

Anmel­dung unter: schrammel@frauenberatenfrauen.at (Teil­nah­me kostenlos)

Wir freu­en uns auf alle Müt­ter, Väter, Betreu­ungs­per­so­nen, mit oder ohne Partner*in und alle, die sich sonst noch für das The­ma interessieren.

Flyer/Sujet © Frau­en* bera­ten Frauen*

 

Film & Lesung: FEMINISM WTF + „Männer töten“

Wir freu­en uns auf einen beson­de­ren Abend mit dem bahn­bre­chen­den Doku­men­tar­film FEMINISM WTF von Katha­ri­na Mück­stein. Zur Ein­lei­tung vor dem Film begrü­ßen wir die Autorin Eva Rei­sin­ger für eine kur­ze Lesung aus ihrem aktu­el­len Buch MÄNNER TÖTEN – „eine rasant erzähl­te Uto­pie eines wehr­haf­ten Femi­nis­mus in einem öster­rei­chi­schen Dorf“.

Nach dem Film FEMINISM WTF spre­chen wir mit Regis­seu­rin Katha­ri­na Mück­stein und Autorin Eva Rei­sin­ger über „all things feminism“.

Don­ners­tag, 8. Febru­ar um 19:30
Lesung, Film & Gespräch Eva Rei­sin­ger & Katha­ri­na Mückstein
TICKETS HIER

In Koope­ra­ti­on mit StoP – Stadt­tei­le ohne Part­ner­ge­walt und dem Ley­kam Buch­ver­lag.

Buchpräsentation: Queer-feministische Positionen

Diens­tag, 5. März 2024, 19:00

Que­er-femi­nis­ti­sche Positionen
Buchpräsentation

Das Ent­ste­hen von Bewe­gun­gen wie Movi­mi­en­to de Muje­res y Diver­si­d­a­des Indí­ge­nas por el Buen Vivir und Ni Una Menos oder Sym­bo­len wie dem grü­nen Tuch für das Recht auf Abtrei­bung haben es ermög­licht, an einen deko­lo­nia­len und anti-hete­ro-cis-patri­ar­cha­len Femi­nis­mus aus Süd­ame­ri­ka und der Kari­bik zu den­ken. Que­er-Femi­nis­ti­sche Posi­tio­nen bringt deko­lo­nia­le, kon­tra-patri­ar­cha­le Ideen und dia­spo­ri­sches Wis­sen femi­ni­sier­ter Kör­per zusam­men und zeich­net eine alter­na­ti­ve Geo­gra­fie que­er-femi­nis­ti­scher Mili­tanz, poli­ti­scher Akti­vis­men und trans­na­tio­na­ler Allianzen.

Car­la Boba­dil­la, Aka­de­mie der bil­den­den Küns­te Wien
Valen­ti­na Buit­ra­go Gar­cía, Uni­ver­si­tät der Küns­te Berlin
Ver­ó­ni­ca Orsi, Ali­ce Salo­mon Hoch­schu­le Berlin

Orsi, Ver­ó­ni­ca (Hg.), Que­er-Femi­nis­ti­sche Posi­tio­nen. Aus­gangs­punkt Süd­ame­ri­ka und die Kari­bik, Müns­ter: Unrast 2024

Vortrag: Malen mit Menstruationsblut

Mon­tag, 22. Jän­ner 2024, 19:00

femi­nis­men dis­ku­tie­ren: Malen mit Menstruationsblut

Auch wenn seit Kur­zem rote statt blau­er Flüs­sig­keit in Mens­trua­ti­ons­hy­gie­ne-Wer­bung gezeigt wird, ver­mit­teln die Medi­en nach wie vor, dass es wäh­rend der Mens­trua­ti­on das Ziel sein soll­te, gleich­blei­bend zu funk­tio­nie­ren. Von damit zusam­men­hän­gen­den Abwer­tun­gen sowie (ver­such­ten) Unter­drü­ckun­gen der eige­nen Kör­per­rhyth­mik gehen Gefah­ren für die Gesund­heit von Menstru­ie­ren­den aus. Im Malen mit Mens­trua­ti­ons­blut lie­gen Poten­zia­le für Pro­zes­se der Umdeu­tung von Mens­trua­ti­on sowie das eman­zi­pa­to­ri­sche Sicht­bar­ma­chen des eige­nen Menstruierens.

Jane Berg­mann, Moto­lo­gin und Kör­per­psy­cho­the­ra­peu­tin, Sim­bach am Inn
Mode­ra­ti­on: Sabi­ne Prokop, VfW, Wien

In Koope­ra­ti­on mit dem Ver­band femi­nis­ti­scher Wissenschafteri*nnen.

Vortrag: Geschlechtsidentität in der Volksschule

femi­nis­men dis­ku­tie­ren am Diens­tag, 30. Jän­ner 2024, um 18:00

Geschlechts­iden­ti­tät in der Volksschule

Wer­den in Volks­schul­bü­chern – immer noch – ste­reo­ty­pe, patri­ar­cha­le Geschlech­ter­rol­len und Dis­kri­mi­nie­run­gen reproduziert?

Die Ana­ly­se mit­tels que­er femi­nis­ti­scher Theo­rien hat erge­ben, dass in aktu­el­len Volks­schul­bü­chern Geschlecht nach wie vor nicht inter­sek­tio­nal ver­han­delt wird. Fast alle Per­so­nen sind weiß, norm­schön, able-bodi­ed, bür­ger­lich,… In zahl­rei­chen Bei­spie­len wird die binä­re, kapi­ta­lis­ti­sche Rol­len­ver­tei­lung der männ­li­chen Lohn­ar­beit und der weib­li­chen Für­sor­ge­ar­beit repro­du­ziert, was sich auch in der The­ma­ti­sie­rung von Fami­lie und hete­ro­nor­ma­ti­vem Begeh­ren zeigt. Es gilt, Lehr­bü­cher als poli­ti­sches Instru­ment zu reflek­tie­ren und unse­re Gesell­schaft in all ihrer Viel­falt darzustellen!

Vor­trag von Katha­ri­na Smol­ka, Sozialwissenschafter*in, Wien

Mode­ra­ti­on: Sabi­ne Prokop (VfW)
Ort: Frau­en­bil­dungs­stät­te Frau­en­hetz, Unte­re Weiß­ger­ber­stra­ße 41, 1030 Wien

Vor­trag auch per Zoom bei Anmel­dung bis Mon­tag, 29. Jän­ner 2024, 12 Uhr an pr@frauenhetz.at

Frau­en­hetz in Koope­ra­ti­on mit femi­nis­men diskutieren/www.vfw.or.at
Die Ver­an­stal­tung ist offen für alle.