Lesung: Die Vagina Monologe

Lesung: Die Vagina Monologe

Diens­tag, 26.02.2020, 19.30 Uhr
Frei­tag, 28.02.2020,  19.30 Uhr
Ort: Spek­ta­kel, Ham­bur­ger­stra­ße 14, 1050 Wien

sowie

Sams­tag, 29.02.2020 um 18:00 Uhr
Ort: Brun­nen­pas­sa­ge // Brun­nen­gas­se 71, 1160 Wien

Ein­lass: jeweils eine hal­be Stun­de vor Vorstellungsbeginn
Spen­den­vor­schlag: 8€/10€

Seit 20 Jah­ren rüt­telt Eve Ens­lers Stück „The Vagi­na Mono­lo­gues“ an Tabus. ”The Vagi­na Mono­lo­gues” haben V‑Day her­vor­ge­bracht, eine glo­ba­le Aktivist*innenbewegung zur Been­di­gung der Gewalt gegen alle Frau­en*, Mäd­chen* (cis­gen­der, trans­gen­der, und alle Per­so­nen mit flui­den Iden­ti­tä­ten, die von geschlechts­spe­zi­fi­scher Gewalt betrof­fen sind).

Die Vagi­na Mono­lo­ge sind die bis­her uner­zähl­ten Geschich­ten von Frau­en*, denen nun, ent­ge­gen den Tabus, eine Büh­ne gebo­ten wird. Dar­un­ter befin­den sich die Erfah­run­gen eines sechs­jäh­ri­gen Mäd­chens, einer Frau, die die Geburt ihrer Enke­lin mit­er­lebt, eine bos­ni­sche Frau, die ver­ge­wal­tigt wur­de und eine Femi­nis­tin, die glück­lich ist, einen Mann gefun­den zu haben, der es lieb­te „sie anzusehen“.

Auch heu­er hat sich ein Team voll moti­vier­ter, enga­gier­ter und groß­ar­ti­ger Frau­en* gefun­den, die gro­ße Lust haben zusam­men die Vagi­na Mono­lo­ge von Eve Ens­ler als Bene­fiz­ver­an­stal­tung auf die Büh­ne zu brin­gen und somit ein Zei­chen gegen Gewalt an Frau­en* und Mäd­chen* zu setzen.
Wir glau­ben an Frau­en*. Wir glau­ben an ihr Recht, ihre Geschich­ten zu erzäh­len, und wir glau­ben, dass ihre Geschich­ten gehört wer­den müs­sen – nichts ist machtvoller.
Für mehr Infor­ma­tio­nen zum V‑Day: https://www.vday.org/
Wir freu­en uns sehr, auf euer Kommen!

Alle Ein­nah­men der Bene­fiz­le­sung gehen an den Ver­ein FOOTPRINT – Betreu­ung, Frei­raum & Inte­gra­ti­on für Betrof­fe­ne von Frau­en­han­del und Gewalt: http://www.footprint.or.at/

Lesung: Die Vagina Monologe

Lesung: Die Vagina Monologe

Diens­tag, 26.02.2020, 19.30 Uhr
Frei­tag, 28.02.2020,  19.30 Uhr
Ort: Spek­ta­kel, Ham­bur­ger­stra­ße 14, 1050 Wien

sowie

Sams­tag, 29.02.2020 um 18:00 Uhr
Ort: Brun­nen­pas­sa­ge // Brun­nen­gas­se 71, 1160 Wien

Ein­lass: jeweils eine hal­be Stun­de vor Vorstellungsbeginn
Spen­den­vor­schlag: 8€/10€

Seit 20 Jah­ren rüt­telt Eve Ens­lers Stück „The Vagi­na Mono­lo­gues“ an Tabus. ”The Vagi­na Mono­lo­gues” haben V‑Day her­vor­ge­bracht, eine glo­ba­le Aktivist*innenbewegung zur Been­di­gung der Gewalt gegen alle Frau­en*, Mäd­chen* (cis­gen­der, trans­gen­der, und alle Per­so­nen mit flui­den Iden­ti­tä­ten, die von geschlechts­spe­zi­fi­scher Gewalt betrof­fen sind).

Die Vagi­na Mono­lo­ge sind die bis­her uner­zähl­ten Geschich­ten von Frau­en*, denen nun, ent­ge­gen den Tabus, eine Büh­ne gebo­ten wird. Dar­un­ter befin­den sich die Erfah­run­gen eines sechs­jäh­ri­gen Mäd­chens, einer Frau, die die Geburt ihrer Enke­lin mit­er­lebt, eine bos­ni­sche Frau, die ver­ge­wal­tigt wur­de und eine Femi­nis­tin, die glück­lich ist, einen Mann gefun­den zu haben, der es lieb­te „sie anzusehen“.

Auch heu­er hat sich ein Team voll moti­vier­ter, enga­gier­ter und groß­ar­ti­ger Frau­en* gefun­den, die gro­ße Lust haben zusam­men die Vagi­na Mono­lo­ge von Eve Ens­ler als Bene­fiz­ver­an­stal­tung auf die Büh­ne zu brin­gen und somit ein Zei­chen gegen Gewalt an Frau­en* und Mäd­chen* zu setzen.
Wir glau­ben an Frau­en*. Wir glau­ben an ihr Recht, ihre Geschich­ten zu erzäh­len, und wir glau­ben, dass ihre Geschich­ten gehört wer­den müs­sen – nichts ist machtvoller.
Für mehr Infor­ma­tio­nen zum V‑Day: https://www.vday.org/
Wir freu­en uns sehr, auf euer Kommen!

Alle Ein­nah­men der Bene­fiz­le­sung gehen an den Ver­ein FOOTPRINT – Betreu­ung, Frei­raum & Inte­gra­ti­on für Betrof­fe­ne von Frau­en­han­del und Gewalt: http://www.footprint.or.at/

Lesung: Die Vagina Monologe

Lesung: Die Vagina Monologe

Diens­tag, 26.02.2020, 19.30 Uhr
Frei­tag, 28.02.2020,  19.30 Uhr
Ort: Spek­ta­kel, Ham­bur­ger­stra­ße 14, 1050 Wien

sowie

Sams­tag, 29.02.2020 um 18:00 Uhr
Ort: Brun­nen­pas­sa­ge // Brun­nen­gas­se 71, 1160 Wien

Ein­lass: jeweils eine hal­be Stun­de vor Vorstellungsbeginn
Spen­den­vor­schlag: 8€/10€

Seit 20 Jah­ren rüt­telt Eve Ens­lers Stück „The Vagi­na Mono­lo­gues“ an Tabus. ”The Vagi­na Mono­lo­gues” haben V‑Day her­vor­ge­bracht, eine glo­ba­le Aktivist*innenbewegung zur Been­di­gung der Gewalt gegen alle Frau­en*, Mäd­chen* (cis­gen­der, trans­gen­der, und alle Per­so­nen mit flui­den Iden­ti­tä­ten, die von geschlechts­spe­zi­fi­scher Gewalt betrof­fen sind).

Die Vagi­na Mono­lo­ge sind die bis­her uner­zähl­ten Geschich­ten von Frau­en*, denen nun, ent­ge­gen den Tabus, eine Büh­ne gebo­ten wird. Dar­un­ter befin­den sich die Erfah­run­gen eines sechs­jäh­ri­gen Mäd­chens, einer Frau, die die Geburt ihrer Enke­lin mit­er­lebt, eine bos­ni­sche Frau, die ver­ge­wal­tigt wur­de und eine Femi­nis­tin, die glück­lich ist, einen Mann gefun­den zu haben, der es lieb­te „sie anzusehen“.

Auch heu­er hat sich ein Team voll moti­vier­ter, enga­gier­ter und groß­ar­ti­ger Frau­en* gefun­den, die gro­ße Lust haben zusam­men die Vagi­na Mono­lo­ge von Eve Ens­ler als Bene­fiz­ver­an­stal­tung auf die Büh­ne zu brin­gen und somit ein Zei­chen gegen Gewalt an Frau­en* und Mäd­chen* zu setzen.
Wir glau­ben an Frau­en*. Wir glau­ben an ihr Recht, ihre Geschich­ten zu erzäh­len, und wir glau­ben, dass ihre Geschich­ten gehört wer­den müs­sen – nichts ist machtvoller.
Für mehr Infor­ma­tio­nen zum V‑Day: https://www.vday.org/
Wir freu­en uns sehr, auf euer Kommen!

Alle Ein­nah­men der Bene­fiz­le­sung gehen an den Ver­ein FOOTPRINT – Betreu­ung, Frei­raum & Inte­gra­ti­on für Betrof­fe­ne von Frau­en­han­del und Gewalt: http://www.footprint.or.at/

Open Mic: Die Bühne gehört den Frauen

Open Mic: Die Bühne gehört den Frauen

Lite­ra­tur, Musik oder Kabarett
Län­ge eines Auf­tritts: max. 15 Minuten
Mode­ra­ti­on: Elfie Resch

Sa 7. März 2020, Beginn: 19 Uhr
Werkl im Goe­the­hof, Schüt­tau­stra­ße 1–39/6/R02, 1220 Wien

Anmel­dun­gen für einen Auf­tritt bit­te per E‑Mail an elfie.resch@chello.at

Frauen gegen den Strom

Frauen gegen den Strom

Archiv­a­bend in der Rei­he „Unser Papier spricht zu Dir!“

Anhand von Bei­spie­len aus der femi­nis­ti­schen Öko- und Frie­dens­be­we­gung wird gezeigt, wie STICHWORT die Arbeit die­ser und vie­ler ande­rer enga­gier­ter Frau­en­in­itia­ti­ven in Öster­reich, aber auch spon­ta­ne Aktio­nen, doku­men­tiert und es wer­den Anre­gun­gen, wie die­se Quel­len genutzt wer­den kön­nen, gegeben.

Wel­che Spu­ren die­ser Arbeit wer­den künf­tig für femi­nis­ti­sche Geschichts­schrei­bung bei uns auf­find­bar sein?
Was soll und kann für künf­ti­ge Gene­ra­tio­nen über­lie­fert wer­den? Und was kön­nen wir aus den Doku­men­ten heu­te herauslesen?

Archiv­prä­sen­ta­ti­on mit Dis­kus­si­ons­mög­lich­keit (ca. 2 Stunden)
Aus­klang bei Geträn­ken und klei­nem Imbiss
Begrenz­te Teilnehmerinnenzahl

Anmel­dung per E‑mail an office@stichwort.or.at bis zum 14. Jän­ner erbeten.

Kein archiv­be­zo­ge­nes Vor­wis­sen erforderlich.
Work­shop-Lei­tung: Mar­git Hau­ser & Andrea Zaremba

Für Frau­en, Trans­gen­der willkommen.

Ausstellung: Kassandra

Kassandra: Ausstellung von Romana Hostnig

„Kei­ne ande­re mytho­lo­gi­sche Figur in der Anti­ke besitzt die Aktua­li­tät zumin­dest für die Frau­en­be­we­gung – die­ser tra­gi­schen tro­ja­ni­schen Königs­to­cher, Kas­san­dra steht als Tor­hü­te­rin auf der Schwel­le zwi­schen Mythos und Moderne.
Die Tra­gö­die einer Frau, die viel weiss, zuviel sieht und scho­nungs­los benennt, was sie sieht: die Ver­blen­dung ihrer Mit­men­schen, den Unter­gang ihres hei­mat­li­chen Stadt­staa­tes, den Unter­gang ihrer Welt, für sie die gan­ze Welt und damit durch­aus mit apo­ka­lyp­ti­schen Dimen­sio­nen versehen…“
Gabrie­le Folz-Friedl aus der Einführung

Zur Eröff­nung:
Es liest Eva Ditè aus dem im Ent­ste­hen begrif­fe­nem Roman „Heim­sal“ von Gabrie­le Folz-Friedl.
Im Anschluß eine musi­ka­li­sche Überraschung.

Gale­rie Werk­statt Nuu, Wil­helm-Exner-Gas­se 15, 1090 Wien
Ver­nis­sa­ge: 15.1.2020, 19 Uhr.
Dau­er der Aus­stel­lung: bis 27.1.2020

Öff­nungs­zei­ten: je von 12–17h, und nach tele­fo­ni­scher Ver­ein­ba­rung  unter 0699 17125199
Die Künst­le­rin ist anwesend.
18.1.2020
21.1.2020
23.1.2020

www.romanahostnig.com

www.nuu.at

 

Feminismen diskutieren – Feministische Strategien im Comic

Femi­nis­tisch-gesell­schafts­kri­ti­sche Comics wie z.B. von Ali­son Bech­del und Mar­ja­ne Satra­pi haben es geschafft, Kri­tik aus­zu­üben, die weit­rei­chend gehört wer­den konn­te. Sie haben dem Dis­kurs Comic wider­stän­di­ge und per­sön­li­che Stim­men hin­zu­ge­fügt, die als Iden­ti­fi­ka­ti­ons­mög­lich­keit ermäch­ti­gend wir­ken kön­nen. Die wis­sen­schaft­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit Comics wächst ste­tig und gestal­tet sich sehr divers.

Vor­trag von Mar­le­ne Want­zen, Sozi­al- und Lite­ra­tur­wis­sen­schaf­te­rin, Wien und Mainz
Mode­ra­ti­on: Sabi­ne Prokop (VfW)

geför­dert von der Magis­trats­ab­tei­lung 7

(Anm.: das Depot (WC) ist lei­der nicht bar­rie­re­frei ausgestattet.)

Internationaler Frauentag 8. März: Im Meer des Vergessens

Im Fokus des Pro­gramms am Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag im Lite­ra­tur­mu­se­um ste­hen öster­rei­chi­sche Schrift­stel­le­rin­nen der Zwi­schen- und Nach­kriegs­zeit wie Veza Canet­ti, Jean­nie Ebner, Mela Hart­wig, Else Jeru­sa­lem und Wan­da von Sacher-Masoch.

Frei­tag, 8. März 2019, 10 bis 21 Uhr
Lite­ra­tur­mu­se­um Grill­par­zer­haus, Johan­nes­gas­se 6, 1010 Wien
Ganz­tags kos­ten­lo­ser Eintritt.

Das Pro­gramm fin­det in Koope­ra­ti­on von Lite­ra­tur­mu­se­um und Ari­ad­ne, dem frau­en- und gen­der­spe­zi­fi­schen Wis­sens­por­tal der Öster­rei­chi­schen Natio­nal­bi­blio­thek statt.

The­men­füh­run­gen durch das Lite­ra­tur­mu­se­um zwi­schen 10 Uhr und 17.30 Uhr
Aus Anlass des Inter­na­tio­na­len Frau­en­ta­ges bie­ten die Mit­ar­bei­te­rin­nen der Ari­ad­ne Spe­zi­al­füh­run­gen durch das Lite­ra­tur­mu­se­um um 10.00, 11.00, 13.00, 14.00, 15.00, 16.00, 17.00 an.

Lesung und Podi­ums­ge­spräch um 19 Uhr
Mode­ra­ti­on: Katha­ri­na Manojlovic
Gespräch mit Petra Gangl­bau­er und Eri­ka Kronabitter
Lesung: Sabi­ne Haupt

Nach einer Lesung aus den Wer­ken von Veza Canet­ti, Jean­nie Ebner, Mela Hart­wig, Else Jeru­sa­lem und Wan­da von Sacher-Masoch  prä­sen­tie­ren die Autorin­nen Petra Gangl­bau­er und Eri­ka Kronabit­ter eige­ne Tex­te. Im gemein­sa­men Gespräch dis­ku­tie­ren sie über femi­nis­ti­sche Tra­di­tio­nen in der öster­rei­chi­schen Lite­ra­tur und die lite­ra­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit Kör­per­bil­dern und Geschlech­ter­ver­hält­nis­sen heu­te wie damals.

Der Ein­tritt ist frei, kei­ne Anmel­dung erforderlich.

Stammtisch schreibende Theaterfrauen* und Theatermacher*innen

Nach dem letz­ten inten­si­ven, anre­gen­den und kon­struk­ti­ven Stamm­tisch für schrei­ben­de Thea­ter­frau­en* und inter­es­sier­te Theatermacher*innen lädt das Kos­mos­Thea­ter gemein­sam mit Ger­hild Stein­buch am So, 10. März erneut zu einem Tref­fen ein.

Neben künst­le­ri­scher Dis­kus­si­on und Ver­net­zung wird an dem ers­ten Ent­wurf einer „Selbst­ver­pflich­tung“ wei­ter­ge­ar­bei­tet und Fra­gen der Soli­da­ri­tät vertieft.

Bringt eure Tex­te, Wün­sche und Ideen für ein offe­nes, kri­ti­sches, plu­ra­les, femi­nis­ti­sches Miteinander!

Anmel­dung bei veronika.steinboeck@kosmostheater.at

Frauen*kampftags-Lesung

//LESUNG//
Der Frauen*kampftag 2019 naht. Fei­ert ihn im wun­der­tolls­ten Lazy Life!

Es lesen:
Han­nah Bründl, Ste­fan-Manu­el Eggen­we­ber,  Jakob Gou­bran, Eka­te­ri­na Hei­der,  Eli­sa­beth Leh­ne und Maie Lui­se Lehner.