Führungen: „Die sichtbaren und die unsichtbaren Frauen des Prunksaals“

Führungen: „Die sichtbaren und die unsichtbaren Frauen des Prunksaals

Zei­ten: 12.30, 13.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr

Am Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag wid­men wir uns den sicht­ba­ren und die unsicht­ba­ren Frau­en des Prunk­saals: Sicht­bar sind sie bei­spiels­wei­se im Kup­pel­fres­ko als Alle­go­rie der Stadt Wien oder als Muse. Am 8. März 2020 wol­len wir aber vor allem jene Frau­en prä­sen­tie­ren, die sonst unsicht­bar sind und die einen weit­aus span­nen­de­ren Bei­trag zum Prunk­saal und sei­nen wert­vol­len Bestän­den geleis­tet haben als die Musen: Autorin­nen wie Ber­tha von Sutt­ner oder Mar­ga­re­the Peu­tin­ger und Regen­tin­nen wie Maria von Burgund.

Ver­an­stal­tungs­ort:
Prunk­saal der Öster­rei­chi­schen Nationalbibliothek
Josefs­platz 1
1010 Wien

 

Lesung: Wir haben etwas gegen Gewalt

Sexua­li­sier­te Gewalt ist nahe­zu täg­lich in den Medi­en. Was hat die­se Form von Gewalt mit Frau­en­bild in unse­rer Gesell­schaft zu tun? War­um gibt es so weni­ge Anzei­gen und Ver­ur­tei­lun­gen bei Sexua­li­sier­ter Gewalt? Wel­chen Ein­fluß wird das neue Gewalt­schutz­ge­setz haben? War­um zei­gen Frau­en nicht an? Was kann (Lokal-)Politik und Ein­zel­per­son unternehmen?

Lesung und Vor­trag von Hel­ga Pre­ges­bau­er (http://www.wortflechte.com/web/publikationen/).

Theater: „Arbeit, lebensnah – Käthe Leichter und Marie Jahoda“

„Arbeit, lebensnah – Käthe Leichter und Marie Jahoda“

Käthe Leich­ter und Marie Jaho­da, zwei Pio­nie­rin­nen der sozi­al­wis­sen­schaft­li­chen For­schung, ste­hen im Mit­tel­punkt die­ses Thea­ter­stücks. Anläss­lich des inter­na­tio­na­len Frau­en­tags 2020 lädt der Vize­rek­tor für For­schung und Per­so­nal, Micha­el Lang, sehr herz­lich zur Auf­füh­rung an die WU ein. Die Lebens­er­in­ne­run­gen der bei­den bedeu­ten­den Frau­en, ihre wich­ti­gen Bei­trä­ge zur Frau­en­for­schung sowie ihr poli­ti­sches Enga­ge­ment wer­den in dem Thea­ter­stück lebendig.

„Arbeit, lebens­nah – Käthe Leich­ter und Marie Jaho­da“ von por­trait­thea­ter

mit Bri­git­ta Wasch­nig und Ani­ta Zieher
Regie: San­dra Schüddekopf

Wann: Mon­tag, 2. März 2020, 15 Uhr
Wo: Sit­zungs­saal 1, Gebäu­de AD, WU Wien, Welt­han­dels­platz 1, 1020 Wien

Wie sehen die Arbeits­be­din­gun­gen für Frau­en in Öster­reich aus? Wie gehen Men­schen mit Arbeits­lo­sig­keit um? Käthe Leich­ter (1895 – 1942) und Marie Jaho­da (1907 – 2001) waren öster­rei­chi­sche Pio­nie­rin­nen der sozi­al­wis­sen­schaft­li­chen For­schung. Bekannt wur­de Käthe Leich­ter als ers­te Lei­te­rin des Frau­en­re­fe­rats der Arbei­ter­kam­mer Wien mit Unter­su­chun­gen über Arbeits­be­din­gun­gen für Frau­en. Sie gilt heu­te als Pio­nie­rin der Frau­en­for­schung. Marie Jaho­da hat als Autorin der Stu­die „Die Arbeits­lo­sen von Mari­en­thal“ welt­weit Bekannt­heit erreicht und sich auch im Exil in Groß­bri­tan­ni­en und in den USA mit der sozia­len Funk­ti­on von Arbeit und Vor­ur­teils­for­schung beschäf­tigt. In der Zeit des Aus­tro­fa­schis­mus waren bei­de poli­tisch im Unter­grund aktiv – mit bit­te­ren Kon­se­quen­zen für ihr Leben.

Die Lebens­er­in­ne­run­gen die­ser zwei Frau­en und wich­ti­ge Erkennt­nis­se ihrer Arbeit ste­hen im Zen­trum des Thea­ter­stücks von por­trait­thea­ter mit Ani­ta Zie­her als Käthe Leich­ter und Marie Jaho­da in der Regie von San­dra Schüddekopf.

„Arbeits­lo­sig­keit führt zur Resi­gna­ti­on, nicht zur Revo­lu­ti­on.“ – Marie Jahoda

„Die For­de­rung nach glei­chem Lohn für glei­che Leis­tung muss nach wie vor als obers­tes gewerk­schaft­li­ches Prin­zip gel­ten.“ – Käthe Leichter

Dau­er des Thea­ter­stücks: ca. 90 Minu­ten. Ein­tritt frei.
Anschlie­ßend Aus­tausch und Ver­net­zung bei einem klei­nen Buffet.

Anmel­dung bis 26.2. unter diversity-policy@wu.ac.at

Lesung: Die Vagina Monologe

Lesung: Die Vagina Monologe

Diens­tag, 26.02.2020, 19.30 Uhr
Frei­tag, 28.02.2020,  19.30 Uhr
Ort: Spek­ta­kel, Ham­bur­ger­stra­ße 14, 1050 Wien

sowie

Sams­tag, 29.02.2020 um 18:00 Uhr
Ort: Brun­nen­pas­sa­ge // Brun­nen­gas­se 71, 1160 Wien

Ein­lass: jeweils eine hal­be Stun­de vor Vorstellungsbeginn
Spen­den­vor­schlag: 8€/10€

Seit 20 Jah­ren rüt­telt Eve Ens­lers Stück „The Vagi­na Mono­lo­gues“ an Tabus. ”The Vagi­na Mono­lo­gues” haben V‑Day her­vor­ge­bracht, eine glo­ba­le Aktivist*innenbewegung zur Been­di­gung der Gewalt gegen alle Frau­en*, Mäd­chen* (cis­gen­der, trans­gen­der, und alle Per­so­nen mit flui­den Iden­ti­tä­ten, die von geschlechts­spe­zi­fi­scher Gewalt betrof­fen sind).

Die Vagi­na Mono­lo­ge sind die bis­her uner­zähl­ten Geschich­ten von Frau­en*, denen nun, ent­ge­gen den Tabus, eine Büh­ne gebo­ten wird. Dar­un­ter befin­den sich die Erfah­run­gen eines sechs­jäh­ri­gen Mäd­chens, einer Frau, die die Geburt ihrer Enke­lin mit­er­lebt, eine bos­ni­sche Frau, die ver­ge­wal­tigt wur­de und eine Femi­nis­tin, die glück­lich ist, einen Mann gefun­den zu haben, der es lieb­te „sie anzusehen“.

Auch heu­er hat sich ein Team voll moti­vier­ter, enga­gier­ter und groß­ar­ti­ger Frau­en* gefun­den, die gro­ße Lust haben zusam­men die Vagi­na Mono­lo­ge von Eve Ens­ler als Bene­fiz­ver­an­stal­tung auf die Büh­ne zu brin­gen und somit ein Zei­chen gegen Gewalt an Frau­en* und Mäd­chen* zu setzen.
Wir glau­ben an Frau­en*. Wir glau­ben an ihr Recht, ihre Geschich­ten zu erzäh­len, und wir glau­ben, dass ihre Geschich­ten gehört wer­den müs­sen – nichts ist machtvoller.
Für mehr Infor­ma­tio­nen zum V‑Day: https://www.vday.org/
Wir freu­en uns sehr, auf euer Kommen!

Alle Ein­nah­men der Bene­fiz­le­sung gehen an den Ver­ein FOOTPRINT – Betreu­ung, Frei­raum & Inte­gra­ti­on für Betrof­fe­ne von Frau­en­han­del und Gewalt: http://www.footprint.or.at/

Lesung: Die Vagina Monologe

Lesung: Die Vagina Monologe

Diens­tag, 26.02.2020, 19.30 Uhr
Frei­tag, 28.02.2020,  19.30 Uhr
Ort: Spek­ta­kel, Ham­bur­ger­stra­ße 14, 1050 Wien

sowie

Sams­tag, 29.02.2020 um 18:00 Uhr
Ort: Brun­nen­pas­sa­ge // Brun­nen­gas­se 71, 1160 Wien

Ein­lass: jeweils eine hal­be Stun­de vor Vorstellungsbeginn
Spen­den­vor­schlag: 8€/10€

Seit 20 Jah­ren rüt­telt Eve Ens­lers Stück „The Vagi­na Mono­lo­gues“ an Tabus. ”The Vagi­na Mono­lo­gues” haben V‑Day her­vor­ge­bracht, eine glo­ba­le Aktivist*innenbewegung zur Been­di­gung der Gewalt gegen alle Frau­en*, Mäd­chen* (cis­gen­der, trans­gen­der, und alle Per­so­nen mit flui­den Iden­ti­tä­ten, die von geschlechts­spe­zi­fi­scher Gewalt betrof­fen sind).

Die Vagi­na Mono­lo­ge sind die bis­her uner­zähl­ten Geschich­ten von Frau­en*, denen nun, ent­ge­gen den Tabus, eine Büh­ne gebo­ten wird. Dar­un­ter befin­den sich die Erfah­run­gen eines sechs­jäh­ri­gen Mäd­chens, einer Frau, die die Geburt ihrer Enke­lin mit­er­lebt, eine bos­ni­sche Frau, die ver­ge­wal­tigt wur­de und eine Femi­nis­tin, die glück­lich ist, einen Mann gefun­den zu haben, der es lieb­te „sie anzusehen“.

Auch heu­er hat sich ein Team voll moti­vier­ter, enga­gier­ter und groß­ar­ti­ger Frau­en* gefun­den, die gro­ße Lust haben zusam­men die Vagi­na Mono­lo­ge von Eve Ens­ler als Bene­fiz­ver­an­stal­tung auf die Büh­ne zu brin­gen und somit ein Zei­chen gegen Gewalt an Frau­en* und Mäd­chen* zu setzen.
Wir glau­ben an Frau­en*. Wir glau­ben an ihr Recht, ihre Geschich­ten zu erzäh­len, und wir glau­ben, dass ihre Geschich­ten gehört wer­den müs­sen – nichts ist machtvoller.
Für mehr Infor­ma­tio­nen zum V‑Day: https://www.vday.org/
Wir freu­en uns sehr, auf euer Kommen!

Alle Ein­nah­men der Bene­fiz­le­sung gehen an den Ver­ein FOOTPRINT – Betreu­ung, Frei­raum & Inte­gra­ti­on für Betrof­fe­ne von Frau­en­han­del und Gewalt: http://www.footprint.or.at/

Lesung: Die Vagina Monologe

Lesung: Die Vagina Monologe

Diens­tag, 26.02.2020, 19.30 Uhr
Frei­tag, 28.02.2020,  19.30 Uhr
Ort: Spek­ta­kel, Ham­bur­ger­stra­ße 14, 1050 Wien

sowie

Sams­tag, 29.02.2020 um 18:00 Uhr
Ort: Brun­nen­pas­sa­ge // Brun­nen­gas­se 71, 1160 Wien

Ein­lass: jeweils eine hal­be Stun­de vor Vorstellungsbeginn
Spen­den­vor­schlag: 8€/10€

Seit 20 Jah­ren rüt­telt Eve Ens­lers Stück „The Vagi­na Mono­lo­gues“ an Tabus. ”The Vagi­na Mono­lo­gues” haben V‑Day her­vor­ge­bracht, eine glo­ba­le Aktivist*innenbewegung zur Been­di­gung der Gewalt gegen alle Frau­en*, Mäd­chen* (cis­gen­der, trans­gen­der, und alle Per­so­nen mit flui­den Iden­ti­tä­ten, die von geschlechts­spe­zi­fi­scher Gewalt betrof­fen sind).

Die Vagi­na Mono­lo­ge sind die bis­her uner­zähl­ten Geschich­ten von Frau­en*, denen nun, ent­ge­gen den Tabus, eine Büh­ne gebo­ten wird. Dar­un­ter befin­den sich die Erfah­run­gen eines sechs­jäh­ri­gen Mäd­chens, einer Frau, die die Geburt ihrer Enke­lin mit­er­lebt, eine bos­ni­sche Frau, die ver­ge­wal­tigt wur­de und eine Femi­nis­tin, die glück­lich ist, einen Mann gefun­den zu haben, der es lieb­te „sie anzusehen“.

Auch heu­er hat sich ein Team voll moti­vier­ter, enga­gier­ter und groß­ar­ti­ger Frau­en* gefun­den, die gro­ße Lust haben zusam­men die Vagi­na Mono­lo­ge von Eve Ens­ler als Bene­fiz­ver­an­stal­tung auf die Büh­ne zu brin­gen und somit ein Zei­chen gegen Gewalt an Frau­en* und Mäd­chen* zu setzen.
Wir glau­ben an Frau­en*. Wir glau­ben an ihr Recht, ihre Geschich­ten zu erzäh­len, und wir glau­ben, dass ihre Geschich­ten gehört wer­den müs­sen – nichts ist machtvoller.
Für mehr Infor­ma­tio­nen zum V‑Day: https://www.vday.org/
Wir freu­en uns sehr, auf euer Kommen!

Alle Ein­nah­men der Bene­fiz­le­sung gehen an den Ver­ein FOOTPRINT – Betreu­ung, Frei­raum & Inte­gra­ti­on für Betrof­fe­ne von Frau­en­han­del und Gewalt: http://www.footprint.or.at/

Open Mic: Die Bühne gehört den Frauen

Open Mic: Die Bühne gehört den Frauen

Lite­ra­tur, Musik oder Kabarett
Län­ge eines Auf­tritts: max. 15 Minuten
Mode­ra­ti­on: Elfie Resch

Sa 7. März 2020, Beginn: 19 Uhr
Werkl im Goe­the­hof, Schüt­tau­stra­ße 1–39/6/R02, 1220 Wien

Anmel­dun­gen für einen Auf­tritt bit­te per E‑Mail an elfie.resch@chello.at

Frauen gegen den Strom

Frauen gegen den Strom

Archiv­a­bend in der Rei­he „Unser Papier spricht zu Dir!“

Anhand von Bei­spie­len aus der femi­nis­ti­schen Öko- und Frie­dens­be­we­gung wird gezeigt, wie STICHWORT die Arbeit die­ser und vie­ler ande­rer enga­gier­ter Frau­en­in­itia­ti­ven in Öster­reich, aber auch spon­ta­ne Aktio­nen, doku­men­tiert und es wer­den Anre­gun­gen, wie die­se Quel­len genutzt wer­den kön­nen, gegeben.

Wel­che Spu­ren die­ser Arbeit wer­den künf­tig für femi­nis­ti­sche Geschichts­schrei­bung bei uns auf­find­bar sein?
Was soll und kann für künf­ti­ge Gene­ra­tio­nen über­lie­fert wer­den? Und was kön­nen wir aus den Doku­men­ten heu­te herauslesen?

Archiv­prä­sen­ta­ti­on mit Dis­kus­si­ons­mög­lich­keit (ca. 2 Stunden)
Aus­klang bei Geträn­ken und klei­nem Imbiss
Begrenz­te Teilnehmerinnenzahl

Anmel­dung per E‑mail an office@stichwort.or.at bis zum 14. Jän­ner erbeten.

Kein archiv­be­zo­ge­nes Vor­wis­sen erforderlich.
Work­shop-Lei­tung: Mar­git Hau­ser & Andrea Zaremba

Für Frau­en, Trans­gen­der willkommen.

Ausstellung: Kassandra

Kassandra: Ausstellung von Romana Hostnig

„Kei­ne ande­re mytho­lo­gi­sche Figur in der Anti­ke besitzt die Aktua­li­tät zumin­dest für die Frau­en­be­we­gung – die­ser tra­gi­schen tro­ja­ni­schen Königs­to­cher, Kas­san­dra steht als Tor­hü­te­rin auf der Schwel­le zwi­schen Mythos und Moderne.
Die Tra­gö­die einer Frau, die viel weiss, zuviel sieht und scho­nungs­los benennt, was sie sieht: die Ver­blen­dung ihrer Mit­men­schen, den Unter­gang ihres hei­mat­li­chen Stadt­staa­tes, den Unter­gang ihrer Welt, für sie die gan­ze Welt und damit durch­aus mit apo­ka­lyp­ti­schen Dimen­sio­nen versehen…“
Gabrie­le Folz-Friedl aus der Einführung

Zur Eröff­nung:
Es liest Eva Ditè aus dem im Ent­ste­hen begrif­fe­nem Roman „Heim­sal“ von Gabrie­le Folz-Friedl.
Im Anschluß eine musi­ka­li­sche Überraschung.

Gale­rie Werk­statt Nuu, Wil­helm-Exner-Gas­se 15, 1090 Wien
Ver­nis­sa­ge: 15.1.2020, 19 Uhr.
Dau­er der Aus­stel­lung: bis 27.1.2020

Öff­nungs­zei­ten: je von 12–17h, und nach tele­fo­ni­scher Ver­ein­ba­rung  unter 0699 17125199
Die Künst­le­rin ist anwesend.
18.1.2020
21.1.2020
23.1.2020

www.romanahostnig.com

www.nuu.at

 

Feminismen diskutieren – Feministische Strategien im Comic

Femi­nis­tisch-gesell­schafts­kri­ti­sche Comics wie z.B. von Ali­son Bech­del und Mar­ja­ne Satra­pi haben es geschafft, Kri­tik aus­zu­üben, die weit­rei­chend gehört wer­den konn­te. Sie haben dem Dis­kurs Comic wider­stän­di­ge und per­sön­li­che Stim­men hin­zu­ge­fügt, die als Iden­ti­fi­ka­ti­ons­mög­lich­keit ermäch­ti­gend wir­ken kön­nen. Die wis­sen­schaft­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit Comics wächst ste­tig und gestal­tet sich sehr divers.

Vor­trag von Mar­le­ne Want­zen, Sozi­al- und Lite­ra­tur­wis­sen­schaf­te­rin, Wien und Mainz
Mode­ra­ti­on: Sabi­ne Prokop (VfW)

geför­dert von der Magis­trats­ab­tei­lung 7

(Anm.: das Depot (WC) ist lei­der nicht bar­rie­re­frei ausgestattet.)