Lesung: Wimpernschlag – Kahlschlag

Im Rah­men des inter­na­tio­na­len Frau­en­ta­ges­fin­det in den Räu­men der Frau­en­hetz eine Lesung der Schreib­grup­pen­teil­neh­me­rin­nen der IG femi­nis­ti­sche Autorin­nen und Sprach­Kunst statt.

Es lesen:
Ger­lin­de Hacker: Schrift­stel­le­rin, Lite­ra­tur­ak­ti­vis­tin, Mul­ti-Media-Künst­le­rin, Prä­si­den­tin der IG fem, SprachKunst
Doro­thea Point­ner: Autorin, Publi­ka­ti­on von Lyrik und Kurz­pro­sa in diver­sen Medi­en, zahl­rei­che Lesun­gen, Mit­be­grün­de­rin IG fem
Wal­traud Schopf-Suchy: Thea­ter- und Dra­ma­päd­ago­gin, Mit­glied IG fem, Autorin (Lyrik, Kurz­pro­sa, Dramolette)
Jas­min Gerst­mayr: Autorin, per­for­med Dia­lekt­ly­rik u.a. bei Poet­ry-Slams, Unter­stüt­ze­rin der IG fem
Ger­da Sengst­bratl: Autorin, Femi­nis­ti­sche Päd­ago­gik, Schrei­ben mit Jugend­li­chen, Mühl­vier­tel-Wald­vier­tel, Gale­rie: MÜWA, Aus­stel­lun­gen, Krea­ti­ves Schrei­ben-Kur­se, Lesun­gen. Malt auch.

Eine Ver­an­stal­tung der IG femi­nis­ti­sche Autorin­nen in Koope­ra­ti­on mit der Frau­en­hetz und SprachKunst.

Ort Frau­en­hetz, Unte­re Weiß­ger­ber­stra­ße 41, 1030 Wien

Anmel­dung: news@igfem.at
Es gel­ten die der­zei­ti­gen Corona-Maßnahmen.

Buchpräsentation: „Mich hat nicht gewundert, dass sie auf Mädchen steht.“

Lisa Boly­os, Caro­li­na Frank:
Mich hat nicht gewun­dert, dass sie auf Mäd­chen steht. Gesprä­che mit Eltern quee­rer Kinder
Ach­se Ver­lag 2021, 280 Sei­ten, 20 Euro, ISBN 978−3−9504831−9−2

Wie erle­ben Eltern das Coming-out ihrer les­bi­schen, schwu­len, bise­xu­el­len, tran­si­den­ten, inter­ge­schlecht­li­chen, nicht-binä­ren Kin­der? War es immer schon klar, kommt es uner­war­tet? Was irri­tiert, was ver­un­si­chert die Eltern, und auf wel­che Res­sour­cen kön­nen sie zurück­grei­fen, um ihre Kin­der zu unterstützen?

In 18 Por­träts wid­men sich die Autorin Lisa Boly­os und die Foto­gra­fin Caro­li­na Frank der Eltern­per­spek­ti­ve aufs Coming-out von schwu­len, les­bi­schen, bise­xu­el­len, trans*, inter und non­bi­nä­ren Kindern.

Buch­prä­sen­ta­ti­on in der WIENXTRA-Kinderinfo.
10.03.2022, 19:00, Wien
MuseumsQuartier/Hof 2, Muse­ums­platz 1, 1070 Wien

Lesung, Gespräch & Dis­kus­si­on mit den Autor:innen

Ein­tritt frei

Matriarchat und Staatskunst: mit Mieze Medusa und Dominika Meindl

aus der Rei­he „Wir fei­ern Femi­nis­mus“ – Ver­an­stal­tun­gen rund um den 8. März der Büche­rei­en Wien

Seit einem Jahr herrscht in der Bun­des­re­pu­blik Öster­reich das Matri­ar­chat. Aus­ge­ru­fen wur­de es von der seit 2017 amtie­ren­den Prä­si­den­tin Domi­ni­ka Meindl. Da sie auf­grund ihrer umfang­rei­chen Herr­sche­rin­nen­tä­tig­kei­ten selbst kaum noch dazu kommt, ihrem »Brot«beruf nach­zu­ge­hen, ernennt sie von nun an jähr­lich eine Groß- und Staats­künst­le­rin. Den Beginn macht – wenig über­ra­schend! – Mie­ze Medu­sa, die Pio­nie­rin der öster­rei­chi­schen Slam-Poet­ry. »Die Kunst ist frei, aber wenn sie nicht dem Matri­ar­chat dient, kann sie nichts Gschei­tes sein«, sagt Meindl. Am 8. März prä­sen­tiert Medu­sa ihr Oeu­vre dem Volk, im Anschluss wird es zum Gespräch kommen.

Mie­ze Medu­sa ist Autorin, Poet­ry Slam­me­rin und Rap­pe­rin. Zuletzt erschie­nen ist ihr Roman »Du bist dran«. Die Lie­be zu Rap ist in allen Text spür­bar: Die Tex­te sind bild­haft, sprachmächtig,
sti­lis­tisch sou­ve­rän und immer im Flow.

Domi­ni­ka Meindl ist seit 2017 selbst­er­nann­te Bun­des­prä­si­den­tin von Öster­reich. In ihrer Frei­zeit ist sie Schrift­stel­le­rin und Lei­te­rin der »Ori­gi­nal Lin­zer Wor­te«, der dienst­äl­tes­ten Lese­büh­ne des Lan­des. Spre­che­rin der GAV OÖ.

Performance und Talk: Humor und Feminismus

Per­for­man­ces & Talk mit Ste­fa­nie Sarg­na­gel, Denice Bour­bon, Shahrzad Nazar­pour, Bere­nice Pahl, Bet­ti­na Zehetner
Mode­riert von Corin­ne Eckenstein

In dem von der Humor­wis­sen­schaf­te­rin Bere­nice Pahl kon­zi­pier­ten per­for­ma­ti­ven Talk wird das Ver­hält­nis von Per­for­mance, femi­nis­ti­schem Wider­stand, Humor und Lachen beleuch­tet. Dazu prä­sen­tie­ren Ste­fa­nie Sarg­na­gel, Denice Bour­bon und Shahrzad Nazar­pour künst­le­ri­sche Arbei­ten, bevor sie in einem inter­ak­ti­ven Panel auf Per­so­nen aus Poli­tik, Akti­vis­mus und Psy­cho­lo­gie treffen.

Ein­tritts­preis: Jugend­li­che € 10,00 / Erwach­se­ne € 12,00

Wer zu wenig Koh­le hat, reser­viert bzw. fragt an der Kas­sa nach einer Paten­schafts­kar­te. Die­se wird aus der Kul­tur­pa­ten­schaft finan­ziert und ist für die Besucher:innen kostenlos.

Fin­det im Rah­men des Skin-Fes­ti­vals statt.

***ABGESAGT*** Legends of Entertainment

mit Denice Bour­bon, Ste­fa­nie Sarg­na­gel und Chris­tia­ne Rösinger

Do, 10.03.2022, 19:30
Tickets: EUR 28,– / 23,– / 18,–
Ticket-Link

Ein schil­lern­der Abend mit drei unglei­chen Super­stars, ver­eint durch die Lie­be zur gepfleg­ten Abend­un­ter­hal­tung. Denice Bour­bon, der auf­ge­hen­de, les­bi­sche Stern am Stand-up-Him­mel, Chris­tia­ne Rösin­ger, legen­dä­re Ber­li­ner Song­wri­te­rin und Galais­tin und Ste­fa­nie Sarg­na­gel, Kult­poe­tin aus der Wie­ner Vor­stadt­knei­pe, tre­ten zum ers­ten Mal gemein­sam auf einer Büh­ne auf. Jede für sich ein Hit, sind sie im Trio eine Naturgewalt.

„Frauengeschichten. Lesung wider die Gewalt“

Mon­tag, 7. März 2022, um 18.00 Uhr im Gro­ßen Redou­ten­saal der Hof­burg sowie im Live­stream in der Media­thek des Parlaments

Am Vor­abend des Welt­frau­en­tags, wel­cher sich am 8. März zum 111. Mal jährt, lädt Zwei­te Natio­nal­rats­prä­si­den­tin Doris Bures zur Ver­an­stal­tung „Frau­en­ge­schich­ten. Lesung wider die Gewalt“ ins Par­la­ment in die Hof­burg. Jede fünf­te Frau in Öster­reich ist laut Auf­zeich­nun­gen des Ver­eins Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser (AÖF) von kör­per­li­cher und/oder sexu­el­ler Gewalt betrof­fen. Den Opfern soll mit der Ver­an­stal­tung eine Stim­me gege­ben sowie die Auf­merk­sam­keit für die Pro­ble­ma­tik geschärft werden.

Für die künst­le­ri­sche Gestal­tung sowie die Mode­ra­ti­on der Ver­an­stal­tung zeigt sich Schrift­stel­le­rin Julya Rabi­no­wich ver­ant­wort­lich. Ihr viel­be­ach­te­ter Jugend­ro­man „Hin­ter Glas“ gibt Ein­bli­cke in die Facet­ten einer Gewalt­be­zie­hung und die Geschich­te einer Eman­zi­pa­ti­on. Die Lesung aus­ge­wähl­ter Tex­te zum The­ma Gewalt gegen Frau­en wird von den Ensem­ble­mit­glie­dern des Burg­thea­ters Doro­thee Har­tin­ger, Dör­te Lys­sew­ski und Sabi­ne Haupt durch­ge­führt. Tex­te aus „Die gel­be Stra­ße“ von Veza Canet­ti und „Blaue Frau“ von Ant­je Rávik-Stru­bel zei­gen die Lebens­rea­li­tät von Frau­en, die Gewalt erfah­ren haben.

Die Ver­an­stal­tung wird ab 18.00 Uhr live aus dem Gro­ßen Redou­ten­saal der Hof­burg auf der Web­site des Par­la­ments über­tra­gen und in der Media­thek des Par­la­ments abruf­bar sein.

Ver­an­stal­tung: „Frau­en­ge­schich­ten. Lesung wider die Gewalt“ zum Inter­na­tio­na­len Weltfrauentag
Zeit: Mon­tag, 7. März 2022, 18 Uhr, im Gro­ßen Redou­ten­saal, Par­la­ment in der Hofburg

Anmel­dung und Teilnahmebedingungen:
Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter der Medi­en sind herz­lich ein­ge­la­den und kön­nen sich unter medienservice@parlament.gv.at anmel­den. Für den Zutritt zu Par­la­ments­ge­bäu­den gilt grund­sätz­lich die 3G-Rege­lung sowie FFP2-Mas­ken­pflicht. Bit­te infor­mie­ren Sie sich kurz vor der Ver­an­stal­tung auf der Web­site des Par­la­ments über die aktu­el­len Zutrittsbedingungen.

Sorority x Die Buch: „Irgendwann geht auch das vorbei.“ mit Pamela Russmann

Lesungs­ge­spräch

Am femi­nis­ti­schen Kampf­tag laden der Ver­ein Soro­ri­ty und Die Buch zu einem Lesungs­ge­spräch mit der Autorin und Foto­gra­fin Pame­la Russ­mann. Gemein­sam bli­cken wir hin­ter die Kulis­sen ihres Buches “Irgend­wann geht auch das vor­bei” (Ley­kam, 2022) und spre­chen dar­über, wie Frau­en die Pan­de­mie erleben.

Die Ver­an­stal­tung wird anschlie­ßend als Pod­cast­fol­ge veröffentlicht.

Wann? 8.3.2022, 19 Uhr
Wo? Shali­mar, Schmalz­hof­gas­se 11, 1060 Wien

Anmel­dung via Event­bri­te und 2G+ erforderlich.

Über Die Buch. Der femi­nis­ti­sche Buch­pod­cast:
Die Buch ist ein Pod­cast über Bücher von Frau­en aus einer femi­nis­ti­schen Per­spek­ti­ve. Zwei­mal im Monat plau­dern Julia und Sophia über groß­ar­ti­ge Lite­ra­tur aus aller Welt, inter­view­en Autorin­nen und Femi­nis­tin­nen. Ihre Fol­gen han­deln von Flucht und Kolo­nia­lis­mus, von Femi­nis­mus und der Kli­ma­kri­se, von Fami­lie und Sexua­li­tät. Die ein­zi­ge Ein­schrän­kung: Die Bücher müs­sen von Frau­en geschrie­ben wor­den sein. Damit wol­len sie zei­gen, Frau­en schrei­ben nicht nur über “Frau­en­the­men”, son­dern Frau­en schrei­ben über alle Themen.

Online-Buchpräsentation: „Ist das schon Gewalt?“

Frau­en* bera­ten Frau­en* lädt herz­lich ein zur Prä­sen­ta­ti­on des neu­en Handbuchs

„IST DAS SCHON GEWALT? GEWALT ERKENNEN UND VERÄNDERN“

Bit­te um Anmel­dung unter: office@frauenberatenfrauen.at oder 01 587 67 50
Sie erhal­ten den Link zur Ver­an­stal­tung zugesendet.

Gewalt gegen Frau­en* ist nicht das Pro­blem ein­zel­ner, son­dern ein gesell­schaft­li­ches Pro­blem, das uns alle betrifft.
Gewalt gegen Frau­en* ist kei­ne „Pri­vat­sa­che“, son­dern eine all­täg­li­che Menschenrechtsverletzung.

Im Fokus der öffent­li­chen Auf­merk­sam­keit steht meist nur die offen- sicht­li­che kör­per­li­che Gewalt und deren extrems­te Kon­se­quenz, der Frau­en­mord. Wir wol­len mit die­sem Hand­buch die vie­len For­men von Gewalt sicht­bar machen – psy­chi­sche, phy­si­sche, sexua­li­sier­te, öko­no­mi­sche, sym­bo­li­sche, struk­tu­rel­le und insti­tu­tio­nel­le Gewalt sowie Gewalt im digi­ta­len Raum – und Hand­lungs­mög­lich­kei­ten und Stra­te­gien gegen Gewalt diskutieren.

Wie kön­nen wir Gewalt früh­zei­tig erken­nen und benennen?
Wie kön­nen Betrof­fe­ne sich weh­ren und schützen?
Wie kön­nen wir Frau­en*, die Gewalt erle­ben, sinn­voll unterstützen?
Wie stärkt femi­nis­ti­sche Bera­tung Frau­en* in ihrer Handlungsfähigkeit?
Was braucht es auf gesell­schaft­li­cher Ebe­ne, um geschlechts­spe­zi­fi­sche Gewalt ein­deu­tig zu ver­ur­tei­len und prä­ven­tiv dage­gen zu wirken?

Das Hand­buch ist hier down­load­bar: https://www.frauenberatenfrauen.at/download/FBF-Handbuch-final-Screen.pdf

Frauentag im Wiener Rathaus

Pro­gramm:

8 bis 17 Uhr: The­men­tag im Frau­en­zen­trum: Psy­chi­sche Gesundheit
16.30 Uhr: Work­shop­an­ge­bot zu ver­schie­de­nen Themen
17.30 Uhr: Lesung Christl Clear
18.30 Uhr: Kaba­rett Nad­ja Maleh

ganz­tä­gig (online): Pio­nie­rin­nen­ga­le­rie im Arkadenhof
ganz­tä­gig (online): Audio – Füh­rung „Wege der Frau­en durchs Rathaus“
Die Lesung und das Kaba­rett wer­den in Gebär­den­dol­metsch über­setzt. Einen Link zur Live-Über­tra­gung der Ver­an­stal­tung fin­den Sie am 8. März hier.

Pro­gramm­de­tails sie­he https://frauenbefragung.wien.gv.at/programm

Thementag „Psychische Gesundheit“ im Frauenzentrum

Kos­ten­lo­se tele­fo­ni­sche Erst­be­ra­tung über Wege zum psy­chi­schen Wohlbefinden
Ter­min: 8. März 2022, 8 bis 17 Uhr
Tele­fon: +43 1 408 70 66

Im Leben von Frau­en kommt es manch­mal zu Pha­sen, die beson­ders her­aus­for­dernd oder sogar belas­tend erlebt werden.
Unter­stüt­zung wird vie­ler­orts ange­bo­ten: Es gibt bei­spiels­wei­se Bera­tung, Psy­cho­the­ra­pie und fach­ärzt­li­che Sprechstunden.
Aber wel­ches Ange­bot ist das pas­sen­de für mich? Was ist der Unter­schied in der Arbeit von Psy­cho­lo­gin­nen, Psy­cho­the­ra­peu­tin­nen und Psychiaterinnen?
Im Stadt Wien – Frau­en­zen­trum wid­men sich am 8. März 2022 Kli­ni­sche Psy­cho­lo­gin­nen und Gesund­heits­psy­cho­lo­gin­nen ganz beson­ders die­sen Fra­gen. Las­sen Sie sich am Tele­fon umfas­send infor­mie­ren und erar­bei­ten im Rah­men eines psy­cho­lo­gi­schen Bera­tungs­ge­sprä­ches Wege zu ihrem indi­vi­du­el­len psy­chi­schen Wohlbefinden.

Das Ange­bot im Stadt Wien – Frau­en­zen­trum ist anonym, ver­trau­lich und kostenlos.

Weltfrauen*tag – Lesung und Polit-Talk

Anläss­lich des Weltfrauen*tages 2022 laden die Neu­bau­er Grü­nen zu einer Lesung mit der Autorin Ulri­ke Hai­dach­er und anschlie­ßen­dem poli­ti­schen Talk mit den Poli­ti­ke­rin­nen Meri Diso­ski und Vik­to­ria Spielmann.
Wir ver­wan­deln den Sie­ben­stern­platz in eine Büh­ne für Frauen*!

Die Autorin Ulri­ke Hai­dach­er ist Teil des mehr­fach aus­ge­zeich­ne­ten Thea­ter­ka­ba­rett Duos „Flüs­ter­zwei­eck“ und liest aus ihrem kürz­lich erschie­ne­nen Roman „Die Par­ty- eine Ein­krei­sung“ – mit vie­len wun­der­voll skur­ri­len Dis­kus­sio­nen über Feminismus.

Nach die­ser humor­vol­len Annä­he­rung dis­ku­tie­ren wir mit den Poli­ti­ke­rin­nen Meri Diso­ski und Vik­to­ria Spiel­mann zur aktu­el­len frau­en­po­li­ti­schen Lage. Lacht und redet mit!

Im Anschluss laden wir zu per­sön­li­chem Aus­tausch bei klei­nen Köstlichkeiten.
Wir freu­en uns rie­sig, euch #Muschik­raft-Bier von Anna Sophie Tschan­nett anbie­ten zu können.

Mit:
Ulri­ke Hai­dach­er – Autorin und Kabarettistin
Meri Diso­ski – Abge­ord­ne­te zum Natio­nal­rat, Spre­che­rin für Frau­en* und Gleichstellung
Vik­to­ria Spiel­mann – Wie­ner Gemein­de­rä­tin, Spre­che­rin der Grü­nen Frau­en Wien
Eröff­nung: Isa­bel­le Uhl, Bezirksvorsteher-Stellvertreterin

Mode­ra­ti­on: Tina Wirns­ber­ger und Anna Bab­ka, Bezirks­rä­tin­nen Neubau

Wo: Sie­ben­stern­platz, 1070
Wann: Fr, 4.3.2022, von 15.00 bis 16.00 Uhr