Der 8. März 2023 in Wien

Es ist wie­der soweit!

Über 30 Ver­an­stal­tun­gen allein am 8. März war­ten auf euch – ent­we­der vor Ort oder online – von Aktio­nen und Demos über Podi­ums­kus­sio­nen bis Lesun­gen und Work­shops ist auch die­ses Jahr alles dabei!

Ter­min­über­sicht gibt’s auf https://8maerz.at/veranstaltungen/

Wir wün­schen einen tol­len, soli­da­ri­schen Frauen*tag / femi­nis­ti­schen Kampftag!

Lesung mit Gertraud Klemm: Einzeller

Neu­erschei­nung Früh­jahr 2023, Kre­mayr & Scheriau
Lesung & Gespräch

Wem gehört der Femi­nis­mus? Auf der Suche nach Frau­en­so­li­da­ri­tät seziert Ger­traud Klemm in ihrem neu­en Roman das, was vom Femi­nis­mus übrig­ge­blie­ben ist. Solan­ge wir uns wie Ein­zeller gebär­den, wird das nie etwas mit der Geschlech­ter­ge­rech­tig­keit: In Simo­ne Heben­streits neu­er WG ver­sam­meln sich fünf Frau­en aus ver­schie­de­nen Gene­ra­tio­nen, mit ver­schie­de­nen Ansich­ten. Was sie eint, ist ihr Wider­stand gegen den dro­hen­den Rechts­ruck. Wah­len ste­hen an, und dies­mal wer­den Herd­prä­mi­en, Müt­ter­geld und Abtrei­bungs­ver­bo­te ver­spro­chen. In einem Rea­li­ty-TV-For­mat dis­ku­tie­ren die Frau­en öffent­lich ihre Posi­tio­nen, und bald zei­gen sich die Bruch­li­ni­en zwi­schen ihnen und ihren femi­nis­ti­schen Vor­stel­lun­gen von Reli­gi­on, Gen­der-Iden­ti­tät und Sex­ar­beit: Wäh­rend sie ein­an­der vor lau­fen­der Kame­ra zer­flei­schen, nimmt die poli­ti­sche Wen­de ihren Lauf.

Lesung: Ger­traud Klemm
Mode­ra­ti­on: Mia Eidlhuber

Ger­traud Klemm stu­dier­te Bio­lo­gie, wur­de in dem Bereich Gut­ach­te­rin, um sich spä­ter – ver­mut­lich mit­mo­ti­viert vom guten Abschnei­den bei FM4-Wort­laut-Wett­be­wer­ben – umzu­ori­en­tie­ren und schrift­stel­le­risch und schreib­päd­ago­gisch zu arbei­ten. Zu Klemms Ver­öf­fent­li­chun­gen gehö­ren die Roma­ne „Aber­land“, „Mut­ter­ge­häu­se“, „Erb­sen­zäh­len“ und zuletzt „Hip­po­cam­pus“. Klemm wur­de der Publi­kums­preis beim Bach­mann­preis und jüngst der Anton-Wild­gans-Preis zuerkannt.

Mia Eidl­hu­ber ist nach jour­na­lis­ti­schen Sta­tio­nen bei der renom­mier­ten Wochen­zei­tung „Die Zeit“ und dem für die öster­rei­chi­sche Öffent­lich­keit lan­ge prä­gen­den Nach­rich­ten­ma­ga­zin „Pro­fil“ für die Res­sort­lei­tung des „Album“ bei der Tages­zei­tung „Der Stan­dard“ zuständig.

SKIN #4 – Performance Festival für junge Erwachsene

SKIN #4: „All in for equality
patri­ar­chy has no gen­der“ (bell hooks)

Di., 7.3. bis Sa., 18.3.2023, Dschun­gel Wien

Das SKIN Per­for­mance­fes­ti­val ver­han­delt The­men für ein jun­ges erwach­se­nes Publi­kum zwi­schen 15 und 23 Jah­ren. Es geht um bren­nen­de gesell­schafts­po­li­ti­sche Fra­gen, wie die Gleich­be­rech­ti­gung aller Men­schen und ihr Selbst­be­stim­mungs­recht, die Frei­heit, sich nicht fest­le­gen zu müs­sen und nicht ein­fach les­bar sein zu dür­fen – unab­hän­gig vom Aus­se­hen des Kör­pers, des Geschlech­tes und der sexu­el­len Ori­en­tie­rung, der Her­kunft, sozia­len Zuge­hö­rig­keit, Haut­far­be, Mut­ter­spra­che oder Religion.

Mit inter­na­tio­na­len Tanz-und Per­for­mance-Gast­spie­len und loka­len Pro­duk­tio­nen frei­er Grup­pen sowie Lec­tures, Talks, Kon­zer­ten, Work­shops und Par­tys soll mar­gi­na­li­sier­ten Com­mu­ni­tys und Men­schen eine Platt­form gebo­ten wer­den, um sich zu ver­net­zen, zu stär­ken und aus­zu­tau­schen, aber auch Vor­ur­tei­le abge­baut und neue Sicht­wei­sen gewon­nen werden.

Das detail­lier­te Pro­gramm gibt es auf skin-festival.com und auf Face­book.

Lesung: Affidamento als politische Praxis der Freiheit – eine Wertschätzung

Lesung mit Johan­na Grub­ner, Sozio­lo­gin und Gen­der­for­sche­rin (Wien/Linz)

Affi­da­men­to lässt sich mit Ver­trau­en, Anver­trau­en, Garan­tie und Gewähr über­set­zen. Der Ansatz wur­de von Femi­nis­tin­nen aus Mai­land rund um den Buch­la­den Libre­ria del­le don­ne di Mila­no ent­wi­ckelt und als poli­ti­sche Pra­xis der weib­li­chen Frei­heit kon­zi­piert. Er geht auf die dif­fe­renz­fe­mi­nis­ti­schen Über­le­gun­gen der fran­zö­si­schen Phi­lo­so­phin und Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin Luce Iri­ga­ray zurück. Alli­an­zen, Wert­schät­zung und Bewun­de­rung der Frau­en­ge­nera­tio­nen unter­ein­an­der, die Unter­stüt­zung des Weib­li­chen von Auto­ri­tät und Wert und das Sich-Auf­ein­an­der-Bezie­hen, das Mit­ein­an­der ste­hen dabei im Zentrum.

Mode­ra­ti­on: Andrea Strutzmann
Ort: Frau­en­hetz, Unte­re Weiß­ger­ber­stra­ße 41, 1030 Wien

Publi­ka­ti­on: Grub­ner, Johan­na (2022): Affi­da­men­to als poli­ti­sche Pra­xis der Frei­heit – eine Wert­schät­zung. In: Ban­gl­mayr, Daniela/Baumann, Susanne/Hochholzer, San­dra (Hg.): fema­le posi­ti­ons. Linz: Eigen­ver­lag. S. 218–237.

Buchpräsentation: Heimat bist du toter Töchter

11. März 2023, 19:00
Buch­prä­sen­ta­ti­on mit Yvonne Wid­ler: Hei­mat bist du toter Töch­ter. War­um Män­ner Frau­en ermor­den – und wir nicht mehr weg­se­hen dür­fen (Ver­lag Kre­mayr & Scheriau)

 

Im Rah­men von:

Kunst­schaf­fen und One Bil­li­on Rising Aus­tria präsentieren:

STOPP FEMIZIDE Kunst & Akti­vis­mus cura­ted by Petra M. Springer
Gale­rie am Park, Lini­en­gas­se 2A, 1060 Wien
Öff­nungs­zei­ten: Mo-Fr 16:30–21:00, Sa 18:00–21:00, So 13:00–16:00

Aus­stel­lung:
Ophi­ra Avi­sar • Katha­ri­na Brandl • Anna­Li­sa Erdemgil-Brandstätter •
Ewa Ernst-Dzied­zic • #etwas­läuft­falsch • Femi­nist Kill­joy Vienna •
HaSti­cke­ri­ot • Emel Hein­reich • Bian­ca Ion • Aiko Kazu­ko Kurosaki •
Peta Klotz­berg • Kol­lek­tiv Kimä­re | Viva La Vul­va • Anna Mikl •
One Bil­li­on Rising Aus­tria • Petra Paul • Petra Röbl • Astrid Ruberl •
Vanes­sa Thun-Hohen­stein • Valery Villena

Lesung zum Frauentag 2023: Friedensfrauen

Auch 2023 gibt es wie­der eine Lesung zum Frauentag:

FRIEDENSFRAUEN
Lesung zum Frau­en­tag mit Petra Gangl­bau­er, Mar­got Hru­by, Dine Petrik, Moni­ka Vasik.

Mode­ra­ti­on: Hel­ga C. Pregesbauer
19 Uhr, Lite­ra­tur­haus Wien, Ein­tritt frei.
Online­über­tra­gung via literaturhaus.at

Lesun­gen von Petra Gangl­bau­er (Foto: © Mar­ko Lipus), Dine Petrik (Foto: © pri­vat), Moni­ka Vas­ik (Foto: © pri­vat), Hel­ga Chris­ti­na Pre­ges­bau­er (Foto: © Andrea Soj­ka), Mar­got Hru­by (Foto: © Ulli Fuchs)

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Den Kriegs­be­trei­bern fehlt etwas, ohne das die Kunst nicht aus­kommt, sie sind »nicht im Dia­log mit sich selbst« (Vas­ik). Die Inter­na­tio­na­le Frau­en­li­ga für Frie­den und Frei­heit dage­gen ist eine Bewe­gung von reflek­tier­ten Frau­en. Frau­en wie Yel­la Hertzka, die sol­che Bewe­gun­gen grün­de­ten, wer­den in erstaun­li­chem Tem­po ins Ver­ges­sen abge­scho­ben (Hru­by). Die Autorin­nen stel­len sich die Fra­ge, wie Krieg ver­schie­de­ne Berei­che des Lebens durch­dringt, in allen Facet­ten, und auf wel­che Arten er in den Tod mün­det. Sie fra­gen nach der Rebel­li­on der Frau, die­sem Geschlecht der »Pech­ge­bo­re­nen« (Vas­ik) und unter­su­chen Krieg als eine »Ver­suchs­an­ord­nung der Angst« (Gangl­bau­er).

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Buchpräsentation: „Patriarchale Belastungsstörung“

Buchcover Frasl

Bea­tri­ce Frasl prä­sen­tiert am 17. Jän­ner 2023 um 19 Uhr bei Tha­lia ihr im Novem­ber 2022 ver­öf­fent­lich­tes Buch „Patri­ar­cha­le Belastungsstörung“.

Lesung mit der Autorin und anschlie­ßen­de Podi­ums­dis­kus­si­on mit Bar­ba­ra Haid, Prä­si­den­tin des öster­rei­chi­schen Psychotherapeut*innenverbandes
Mode­ra­ti­on: Mari Lang

Frei­er Eintritt
Wei­te­re Infos auch hier.
Event auf Facebook

Foto © Bea­tri­ce Frasl / Hay­mon-Ver­lag

Patri­ar­chat und men­ta­le Gesund­heit: Bea­tri­ce Frasl wühlt tief in den Ein­ge­wei­den unse­res „kran­ken“ Gesundheitssystems.

Du fragst dich, was Geschlecht und die Ver­sor­gung psy­chi­scher Erkran­kun­gen gemein­sam haben? Was das Patri­ar­chat mit der Dia­gno­se von Krank­hei­ten zu tun hat? Spoi­ler-Alarm: sehr viel! Der Grund, war­um Frau­en so viel häu­fi­ger von Depres­sio­nen und Angst­er­kran­kun­gen betrof­fen sind als Män­ner, war­um Män­ner jedoch weni­ger oft Ärzt*innen auf­su­chen und sich behan­deln las­sen, liegt u. a. in den ste­reo­ty­pi­schen Vor­stel­lun­gen und Rol­len­bil­dern, die wir im Lau­fe unse­res Auf­wach­sens erlernt haben. Und: Frau­sein im Patri­ar­chat bedeu­tet Gefähr­dung auf vie­len Ebenen.

Der Man­gel an öko­no­mi­scher Sicher­heit, die kör­per­li­che und psy­chi­sche Gewalt, denen Frau­en sehr viel häu­fi­ger aus­ge­lie­fert sind, und die Dop­pel­be­las­tung, die durch Arbeit und Care-Arbeit auf den Schul­tern von Frau­en las­tet, sind zusätz­li­che Grün­de dafür, war­um weib­li­che Per­so­nen zur Risi­ko­grup­pe zäh­len und durch unzu­rei­chen­de Kran­ken­ver­sor­gung aber­mals benach­tei­ligt sind.

Damit und mit vie­len wei­te­ren The­men rund um psy­chi­sche Gesund­heit bzw. Män­gel in der Gesund­heits­ver­sor­ung beschäf­tigt sich Autorin, Femi­nis­tin und Kul­tur­wis­schen­schaft­le­rin Bea­tri­ce Frasl in ihrem aktu­el­len Buch. Eine Lese-Emp­feh­lung für jeden und jede!

Einladung: Schickt uns Termine rund um den 8. März 2023 in Wien

Wie schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren lis­tet die Web­site 8maerz.at auch 2023 wie­der diver­se Ver­an­stal­tungs­tipps im Vor­feld und rund um den 8. März in Wien (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

Die ers­ten Ter­mi­ne 2023 sind nun online und die Lis­te wird lau­fend ergänzt.

Schickt uns ger­ne wie­der eure Ver­an­stal­tungs­hin­wei­se per E‑Mail an termine@8maerz.at – inkl. Titel, Uhr­zeit, Ort mit Adres­se, Veranstalter*in, kur­zer Beschrei­bung und wei­ter­füh­ren­dem Link.

Bit­te alle Infor­ma­tio­nen als Text in einer Mail oder als Word-Doku­ment – bit­te kei­ne Bild­da­tei­en oder PDFs (in die­sem Fall kann die Ver­an­stal­tung lei­der nicht ein­ge­tra­gen wer­den). Sujets und Bil­der (inkl. Foto-Cre­dit-Anga­be) zusätz­lich zur Ver­an­stal­tungs­be­schrei­bung sind willkommen.

Vie­len Dank!

Zum Kalen­der: https://8maerz.at/veranstaltungen/

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Lesung und Poetry Slam: „Und wie wir hassen“ mit Lydia Haider, Judith Goetz und Mieze Medusa

Die Grü­nen Frau­en Wien und die Grü­ne Bil­dungs­werk­statt Wien laden im Rah­men des Frau­en­mo­nats März zu einem befrei­en­den Abend gegen Frau­en­hass ein. Frau­en sei­en beson­nen und diplo­ma­tisch – so sagt man(n) – Lydia Hai­der aber ver­sam­melt als Her­aus­ge­be­rin des Sam­mel­bands „Und wie wir has­sen!“ Hass- und Wut­re­den von 15 Autorin­nen gegen das Patri­ar­chat, sei­ne ver­gif­ten­den Aus­wir­kun­gen und gegen die poli­ti­sche Lage. Die Dem­ago­gen und Hetz­red­ner unse­rer Zeit wer­den aus­ein­an­der­ge­nom­men und die Dyna­mik des Has­ses ent­larvt. Ein lite­ra­ri­scher Befrei­ungs­schlag gegen Frau­en­hass! Umrun­det wird die Lesung von der Poet­ry Slam­me­rin Mie­ze Medusa.

Mode­ra­ti­on: Katha­ri­na Serles

Im Anschluss dis­ku­tiert unse­re Frau­en­spre­che­rin Vik­to­ria Spiel­mann mit den Autorin­nen dar­über wie wir patri­ar­cha­le Struk­tu­ren auf­bre­chen und voll­stän­di­ge Gleich­stel­lung errei­chen können.

Wann: Don­ners­tag 31.3.2022, 18–20 Uhr
Wo: Top Kino, Rahl­gas­se 1, 1060 Wien

Auf­grund der beschränk­ten Teilnehmer*innenzahl bit­te um Anmel­dung bei gruene.frauen.wien@gruene.at

Es gilt die Mas­ken­pflicht und 2G+
Open for all genders.

- Lydia Hai­der ist Her­aus­ge­be­rin des Sam­mel­bands „Und wie wir has­sen!“, Autorin der Roma­ne »rot­ten« und »Kon­gre­ga­ti­on«, des Thea­ter­stücks „Am Ball. Wider schwach­sin­ni­ge Erb­lich­keit“ urauf­ge­führt im Schau­spiel­haus, Haus­au­torin des Wie­ner Volks­thea­ters und Bachmann-Publikumspreisträgerin.

- Judith Goetz ist Autorin und Wis­sen­schaf­te­rin, die zu Rechts­extre­mis­mus und Geschlecht forscht, Mit­glied der For­schungs­grup­pe Ideo­lo­gien und Poli­ti­ken der Ungleich­heit (FIPU) sowie des For­schungs­netz­werks Frau­en und Rechts­extre­mis­mus. Seit 2020 ist sie Mit­strei­te­rin in der Wie­ner femi­nis­ti­schen Akti­ons­grup­pe „Cla­im the Space“.

- Mie­ze Medu­sa ist Pio­nie­rin der öster­rei­chi­schen Poet­ry Slam Sze­ne. Die Lie­be zu Rap ist in allen Text spür­bar: Die Tex­te sind bild­haft, sprach­mäch­tig, sti­lis­tisch sou­ve­rän und immer im Flow. Ihr Debüt­ro­man „Frei­schnor­cheln“ erschien 2008, seit­dem hat sie Pro­sa­tex­te, aber auch Samm­lun­gen von Poet­ry Slam Tex­ten und Ton­trä­ger des Hip­Hop-Duos „mie­ze medu­sa & ten­der­boy“ publi­ziert sowie Thea­ter­ar­bei­ten und musi­ka­lisch-expe­ri­men­tel­le Pro­jek­te rea­li­siert. Zuletzt erschie­nen: „Du bist dran“ (2021).

FEMTASTIC NIGHT

Zeit­ge­nös­si­scher Femi­nis­mus zwi­schen Auf­stand und Ausverkauf

facul­tas lädt zu einem fem­tas­ti­schen Abend mit Bea­te Haus­bich­ler und Eli­sa­beth Lech­ner ein.

Lasst uns gemein­sam über die Bücher Der ver­kauf­te Femi­nis­mus und Riot, don‘t diet diskutieren!

Femi­nis­mus ist heu­te so sicht­bar wie nie zuvor. Oft ist der Preis für die­se Sicht­bar­keit aber die Kom­mer­zia­li­sie­rung einer einst radi­ka­len Bewe­gung. Auch wenn zeit­ge­nös­si­sche Femi­nis­men viel Dis­kus­si­ons­stoff lie­fern (Wer spricht? Wer wird gezeigt? Was ist der bes­te Weg zu einer gerech­te­ren Welt?), so wird an die­sem Abend klar wer­den: Es ist noch lan­ge nicht alles erreicht und ein soli­da­ri­scher Femi­nis­mus auch in Zei­ten digi­ta­ler Akti­vis­men so nötig wie eh und je.

Mode­ra­ti­on: Jele­na Guča­nin (AK Wien)

Das Team von facul­tas freut sich auf eure Anmel­dung an ubc@facultas.at und auf euren Besuch!

Mehr Ver­an­stal­tun­gen auf www.facultas.at/veranstaltungen