* Hosted by Denice Bourbon * Sign up for a spot: denice.bourbon@gmail.com * Bring your funniest stories! Prepare material for 5 mins tops!! * Deutsch oder English! * Mind the PCCC* Spirit: Punch up – but don’t kick down! * Women/*, queers and POC have priority in getting a spot! * Bring your friends for audience!
** recommend a kleine spende when you enter. 2–5 euros. **
SKIN #4: „All in for equality patriarchy has no gender“ (bell hooks)
Di., 7.3. bis Sa., 18.3.2023, Dschungel Wien
Das SKIN Performancefestival verhandelt Themen für ein junges erwachsenes Publikum zwischen 15 und 23 Jahren. Es geht um brennende gesellschaftspolitische Fragen, wie die Gleichberechtigung aller Menschen und ihr Selbstbestimmungsrecht, die Freiheit, sich nicht festlegen zu müssen und nicht einfach lesbar sein zu dürfen – unabhängig vom Aussehen des Körpers, des Geschlechtes und der sexuellen Orientierung, der Herkunft, sozialen Zugehörigkeit, Hautfarbe, Muttersprache oder Religion.
Mit internationalen Tanz-und Performance-Gastspielen und lokalen Produktionen freier Gruppen sowie Lectures, Talks, Konzerten, Workshops und Partys soll marginalisierten Communitys und Menschen eine Plattform geboten werden, um sich zu vernetzen, zu stärken und auszutauschen, aber auch Vorurteile abgebaut und neue Sichtweisen gewonnen werden.
Zum diesjährigen Women’s Day am 8. März lädt das Badeschiff alle Frauen zum Eisstockschießen und zu einer Ausstellungseröffnung. Am 8. März wird in der Rampengalerie die Ausstellung „40 Jahre Frauen*solidarität“ eröffnet. Zu sehen gibt es Schautafeln mit Informationen und Bildern aus der Geschichte der Frauen*solidarität. Dazu stehen an diesem Tag die 6 Eisstockbahnen am Badeschiff zur freien Verfügung. Reservierungen unter www.badeschiff.at/#eisstock
Sanja Iveković verbindet in ihren Arbeiten persönliche, politische und ästhetische Anliegen miteinander und thematisiert dabei vor allem Repräsentationen weiblicher Identität und Gewalt gegen Frauen im internationalen Raum. Eines der zentralen Anliegen ihres Werks ist das Verhältnis von Geschichte und Gegenwart. Works of Heart (1974–2022) versammelt künstlerische Arbeiten aus allen Phasen von Ivekovićs Laufbahn und beginnt mit ihren frühen feministischen Arbeiten zur Beziehung zwischen Massenmedien und Ideologie, die im Umfeld der jugoslawischen Bewegung Nova umjetnička praksa entstanden sind.
Führung und Diskussion mit Andrea Hubin, Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin
max. 20 Teilnehmerinnen Ort: Kunsthalle Wien im Museumsquartier
Eintritt frei! (Einladung der Kunsthalle und der Frauenhetz für speziell diesen Besuch) Anmeldung bis spätestens 09. Februar an pr@frauenhetz.at
Österreich hat ein Gewaltproblem – primär mit Gewalt von Männern an Frauen* – hier trifft eine hohe Femizidrate auf eine niedrige Mordrate. Seit Ende 2021 agitiert der Aufstand der Schwestern mit Aktionskunst gegen die vergeschlechtlichte Gewaltsituation. Schwester meint keine biologischen Verwandtschaftsverhältnisse, sondern einen solidarischen Sisterhood-Vibe. Schwester wird als Kunstbegriff für alle Frauen verstanden, egal welches Geschlecht bei der Geburt zugeordnet wurde: „Wir sind alle Schwestern, egal woher oder cis/trans, es braucht Zusammenhalt und Empowerment im Kampf gegen herrschende Verhältnisse!“
Häufige Ursachen für Femizide sind im Sexismus und Patriarchat verankerte Mechanismen, wie z.B. männliches Anspruchs- und Besitzdenken, Konkurrenzverhalten sowie traditionelle Rollenbilder oder Überlegenheitsmotive von (hegemonialer) Männlichkeit. Das Kollektiv fordert das Überwinden von Stereotypen sowie eine grundlegende Veränderung im männlichen Verhalten und Erziehung von Söhnen.
Die Definition von Femizid ist in der aktuellen Forschung nicht einheitlich festgelegt. Der Begriff (engl. Femicide aus Female und Homcide) grenzt gezielte misogyn motivierte Gewaltverbrechen vom herkömmlichen Mord ab. (Russell, 1976) Der Aufstand der Schwestern berücksichtigt zudem Galtungs Gewaltdreieck: Femizid wird von direkter Gewalt, kultureller Gewalt, z.B. Geschlechterstereotypen und struktureller Gewalt, wie Sexismus oder Rassismus bestimmt. Die Gewaltformen sowie die Unterdrückungskategorien class, gender und race wirken intersektional und sind dynamisch verzahnt.
Wann und wo: 09.02.23 // 19:00 Uhr @ Migrating Kitchen, Wien V, Ecke Schwarzhorngasse/Bacherplatz
Am 14. Februar feiern wir das zehnjährige Bestehen der Internationalen Kampagne gegen Gewalt an Frauen & Mädchen. Unter dem Motto „Internationale Solidarität“ stehen wir für die Beendigung von Gewalt in Kriegen & globalen wie privaten Konflikten.
Im historischen Sitzungssaal des Parlaments begehen wir das Jubiläum, um ein starkes Zeichen der Solidarität zu setzen und den Einsatz für ein gewaltfreies Leben weltweit zu feiern. Internationale Speaker:innen und Künstler:innen sind genauso geladen wie Aktivist:innen der ersten Stunde.
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier