Frauen die ins Wort fallen. Lesung zum Frauentag 2020

Wie kommt die Frau in die Spra­che und wie kommt sie in ihr vor? Was macht die Art und Wei­se, wie sie/er in der Spra­che vor­kommt, mit jeman­dem – als Femi­na­zi, hane­bü­che­ne Mis­and­ris­tin, radi­ka­le Poe­tin? Wie ent­wi­ckeln Frau­en im Nukle­us einer femi­nis­ti­schen Revo­lu­ti­on die Spra­che einer matriarchalen
Phi­lo­so­phie, um die Gleich­gül­tig­keit resi­gnier­ter Frau­en auf­zu­bre­chen. Was macht Femi­nis­mus in der Wis­sen­schafts­spra­che? Gibt es ein urei­ge­nes weib­li­ches Sprechen?

Hel­ga Pre­ges­bau­er, Orga­ni­sa­ti­on & Mode­ra­ti­on. Mit Ruth Aspöck, Ger­traud Klemm, Danie­la Mei­sel und Mar­len Schachinger.
Ver­an­stal­tet von Gra­zer Autorin­nen Autorenversammlung.

Ein­gang für Geh­be­hin­der­te: Sei­den­gas­se 13

Konzert: Ina Regen | Internationaler Frauentag 2020

17:00 Uhr Einlass
18:00 Uhr Beginn
(20:45 Uhr vor­aus­sicht­li­ches Ende)

Ina Regen • Inter­na­tio­na­ler Frau­en­tag 2020
UNGEWÖHNLICH SELBSTVERSTÄNDLICH
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Die Künst­le­rin Ina Regen lädt am Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag 2020 zu einem Abend ins Wie­ner Kon­zert­haus. Unter dem Titel „SIE“ wird eine Aus­wahl sehr unter­schied­li­cher öster­rei­chi­scher Künst­le­rin­nen Lie­der und Gedan­ken auf die Büh­ne bringen.
Zu den bereits bestä­tig­ten Gäs­ten zäh­len die Aus­tro­po­ple­gen­de Mari­an­ne Mendt, das Kult­duo Wie­ner Blond, Musi­cal-Star Ana Mil­va Gomes, Soul­stim­me LYLIT und Poet­ry-Slam­me­rin Yas­mo sowie die Publi­kums­lieb­lin­ge Bir­git Denk, Moni­ka Ball­wein oder MARINA & THE KATS.
Frisch mit dabei: 5/8erl in Ehr’n und Eva-Maria Marold

Mehr Infor­ma­tio­nen sie­he hier.

female:pressure FACTS Survey 2020 Presentation

Pre­sen­ta­ti­on & Panel Dis­cus­sion FACTS 2020

Elec­tric Indi­go I Foun­der female:pressure
Mar­le­ne Bür­ger­kura­tor Engel I Cura­tor Hyperreality
Gerald VDH I Foun­der Meat Market
Eli­sa­beth Bak­am­bam­ba Tamb­we I Cho­reo­graph Cha­teau Rouge
Grace Schel­la I female:pressure, Electropia

After­wards: Open Bar

Inter­na­tio­nal elec­tro­nic music net­work female:pressure releases the FACTS Sur­vey 2020 on Inter­na­tio­nal Women’s Day, March 8th, 2020. The sur­vey quan­ti­fies the gen­der dis­tri­bu­ti­on of artists per­forming at elec­tro­nic music fes­ti­vals. This is the fourth edi­ti­on of the FACTS Sur­vey, which was first published in 2013, and updated in 2015 and 2017. The 2020 sur­vey will be published (from March 8).

More infor­ma­ti­on here.

Schwerpunktführung: Widersprechen

Eine femi­nis­ti­sche Befra­gung der Dau­er­aus­stel­lung im Volkskundemuseum.

Gesprächs­ori­en­tier­ter Rund­gang mit Elke Smo­dics und Kat­rin Prankl.

Kei­ne Anmel­dung erforderlich.
Dau­er: 60 Min.
Kos­ten: Ein­tritt + € 4,- Führungstarif

Bite Bitte Bitter

BITtEr – Veranstaltung zum 8. März Internationaler Frauentag

Ver­an­stal­tungs­or­te: Johan­na Dohnal Platz, Anna­gas­se, Doro­theer­gas­se, Mino­ri­ten­platz, Con­cor­dia­platz, Fre­da Meiss­ner Blau Pro­me­na­de um ca. 14 Uhr

“BIT­tEr”: Fragt eine nach der Ver­tei­lung hoher För­der­be­trä­ge für Lite­ra­tur-Insti­tu­tio­nen und pres­ti­ge­träch­ti­ge, reprä­sen­ta­ti­ve Pro­jek­te zeigt sich z.B. beim Bud­get des Lite­ra­tur­re­fe­ra­tes Wien, dass die­ses zu fast 90 % an von Män­nern geführ­te Orga­ni­sa­tio­nen geht. Die abend­län­di­sche Kul­tur ist seit Jahr­tau­sen­den dar­in geübt zu ver­schlei­ern, wel­che Berei­che anschei­nend selbst­ver­ständ­lich dem patri­ar­cha­len Mann vor­be­hal­ten sind und von wel­chen Frau­en aus­ge­schlos­sen wer­den. Und: Män­ner besprechen/rezensieren fast aus­schließ­lich Män­ner, zwei Drit­tel der Kri­ti­ker sind Män­ner. Autorin­nen bekom­men nicht die glei­che media­le Auf­merk­sam­keit wie männ­li­che Autoren. Aus­ge­hend von die­ser gesellschaftlich/patriarchal pro­du­zier­ten Nicht-Sicht­bar­keit, Nicht-Aner­ken­nung, Dis­kri­mi­nie­rung durch Aus­las­sung und die damit ver­bun­de­nen Mach­t/­Pri­vi­le­gi­en/­Ver­tei­lungs­/­Le­bens­ent­wurfs/­Dis­kri­mi­nie­rungs-Fra­gen ver­an­stal­tet IGfe­mAT Inter­ven­tio­nen im öffent­li­chen Raum (Lesung / Per­for­mance / Walk zu und durch die 3% Stra­ßen mit Frau­en­na­men in Wien): “BIT­tEr”: Die Inter­ven­tio­nen ver­ste­hen sich als ein Auf­zei­gen und Anschrei(b)en/Ankämpfen gegen die­sen Miss­brauch sowie als Repolitisierung.

Texte/Bilder/Skulpturen von Autorin­nen wer­den geflüs­tert, geschrien, mit Far­be beschmiert, mit Signa­tu­ren und Kür­zeln ver­se­hen zer­ris­sen, rezi­tiert, gele­sen, auf notiert, aus Büchern geris­sen, Inter­ven­ti­ons­ma­te­ri­al wird den Pas­san­tIn­nen ver­schenkt, ver­wor­fen, über­ge­ben, auf­ge­drängt – mit Bit­ter­keit, mit Wohl­wol­len, was immer die Künst­le­rin­nen erdenken und für un-ange­mes­sen und (un-)natürlich emp­fin­den. Tex­te die echt-unecht, herr­schafts-frei, gesetz­los, undurch­schau­bar, femi­nis­tisch, vul­gär, rotz­frech, que­er und sys­tem­kri­tisch sind, dann ist die alte Lite­ra­tur der patrich­al-bür­ger­li­chen Sub­jek­ti­vi­tät abge­mel­det. Gen­der­spe­zi­fi­sche Framings und Erin­ne­rungs­prak­ti­ken wer­den dabei künst­le­risch auf­ge­bro­chen. Und Pri­vi­le­gi­en füh­len sich so an: Die Abwe­sen­heit von Scham. Die Scham soll denen blei­ben, die vom Miss­brauch betrof­fen sind bzw. die­sen nicht auf­de­cken kön­nen: aus­ge­schlos­sen, aus­ge­sto­ßen, nicht beach­tet. Macht wird (häu­fig) durch (ideo­lo­gi­schen) Miss­brauch pro­du­ziert und erhalten.

SHERO – Solidarity and Empowerment

Für den Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag am 8. März kommt die von WAVE initi­ier­te Aus­stel­lung SHERO: ART AS A TOOL TO END VIOLENCE AGAINST WOMEN für einen Tag von Brüs­sel nach Wien! Dazu gibt es ein Rah­men­pro­gramm ganz im Zei­chen des The­mas „Soli­da­ri­tät und Empowerment“.

Neben der Aus­stel­lung der WAVE Wer­ke wird es einen Bücher­tisch mit einer Aus­wahl an femi­nis­ti­scher Lite­ra­tur geben. Bei Inter­es­se kann das eine oder meh­re­re Bücher gleich vor Ort bestellt wer­den (Es wer­den unab­hän­gi­ge Buch­hand­lun­gen in Wien unterstützt!).

Zum Aus­klang des Tages dür­fen wir die Büh­ne an talen­tier­te Poet­ry Slam­me­rin­nen* über­ge­ben, die ihre Tex­te zum The­ma Soli­da­ri­tät und Empower­ment vor­tra­gen wer­den. Das Line-up folgt!

Wann: Sonn­tag 8. März, 15–20 Uhr
Wo: Amer­ling­haus (Saal im Hof – barrierefrei!)
Stift­gas­se 8, 1070 Wien

Pro­gramm:
Eröff­nung: 15:00 – 15:30
Aus­stel­lung & Bücher­tisch: 15:30 – 18:30
Poet­ry Slam: 18:30 – 19:30
Aus­klang: 19:30 – 20:00

Der Ein­tritt ist kostenlos!

Opening: … von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden

Künstler*innen: Mar­wa Arsa­ni­os • Zach Blas • Sonia Boy­ce • Banu Cen­ne­toğ­lu • Ale­jan­dro Ces­ar­co • Sad­die Choua • Phil Coll­ins • Ali­ce Crei­scher • Adji Dieye • Ines Dou­jak • Mela­nie Eben­hoch • Tim Etchells • Kevin Jero­me Ever­son • Foren­sic Archi­tec­tu­re • Gior­gi Gago Gago­shid­ze, Hito Stey­erl & Miloš Tra­ki­lo­vić • Moni­ka Gra­busch­nigg • Vlat­ka Hor­vat • Anne Marie Jeh­le • Gül­sün Kara­mus­ta­fa • Jes­si­ka Khaz­rik for the Socie­ty of Fal­se Wit­nesses • Vic­to­ria Lomas­ko • Hana Mile­tić & Glo­be Aro­ma • Mari­na Naprush­ki­na • Tuan Andrew Nguy­en • Wen­de­li­en van Olden­borgh • Syl­via Pala­ci­os Whit­man • Dan Per­jov­schi • Pira­te Care • HC Play­ner • Oli­ver Ress­ler • School of Con­tra­dic­tion • Sel­ma Sel­man • Andre­as Siek­mann • Dani­el Spoer­ri • Mla­den Sti­li­no­vić • Mar­le­ne Stre­eru­witz • Mili­ca Tomić • …

Kura­to­rin­nen: What, How & for Whom / WHW (Ivet Ćur­lin, Nataša Ilić & Sabi­na Sabolović)

Ab 17 Uhr Eröff­nung in der Kunst­hal­le Wien Muse­ums­quar­tier mit: Tim Etchells, Hor 29. Novem­bar, Vero­ni­ca Kaup-Has­ler (Stadt­rä­tin für Kul­tur und Wis­sen­schaft), Mar­le­ne Stre­eru­witz, WHW (Direk­to­rin­nen, Kunst­hal­le Wien), Wie­ner Grip­pe KW77 (Lydia Hai­der, Mer­ce­des Korn­ber­ger, Maria Muhar & Ste­fa­nie Sargnagel)

Fei­ern wir gemein­sam den Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag! Ein­tritt frei!

Kos­ten­lo­ser Work­shop für Kin­der und Erwach­se­ne „Traum­Tra­ge­Buch“:
16 – 17 und 18 – 19 Uhr

Das kura­to­ri­sche Kol­lek­tiv What, How & for Whom / WHW hat im Juni 2019 die künst­le­ri­sche Lei­tung der Kunst­hal­le Wien über­nom­men. Sie star­ten ihr Pro­gramm mit einer inter­na­tio­na­len Grup­pen­aus­stel­lung, die mehr als 30 Künstler*innen zeigt und sich über alle Räum­lich­kei­ten der Kunst­hal­le Wien erstreckt.

Der Titel der Aus­stel­lung bezieht sich auf das Buch „Glo­ba­liza­ti­on and the Manu­fac­tu­re of Tran­si­ent Events“ des liba­ne­si­schen Autors und Künst­lers Bil­al Khbeiz, erschie­nen 2003 bei Ash­kal Alwan in Bei­rut. Khbeiz sin­niert dar­in über die Unter­schie­de zwi­schen den Träu­men der Men­schen im Glo­ba­len Süden und jenen im Glo­ba­len Nor­den. Er kommt zu dem Schluss, dass „… wir in der drit­ten Welt von Brot, Wein, Autos, Sicher­heit und Frie­den wei­ter­hin nur träu­men kön­nen.“ In den letz­ten zwei Jahr­zehn­ten ent­zieht sich der Hori­zont eines guten Lebens mit genau die­sem „Brot, Wein, Autos, Sicher­heit und Frie­den“ jedoch immer mehr Men­schen – auch dort, wo er als selbst­ver­ständ­lich galt.

Die Künstler*innen der Aus­stel­lung kri­ti­sie­ren die bru­ta­len Pro­zes­se, die eben­je­ne eman­zi­pa­to­ri­schen und poli­ti­schen Wer­te aus­höh­len, wel­che ein lebens­wer­tes Dasein für die Mehr­zahl der Men­schen erst ermög­li­chen. Zugleich wei­sen sie mit ihren Arbei­ten dar­auf hin, dass sich der frü­he­re Hori­zont eines guten Lebens auch ver­än­dern und durch Ideen aus dem Kon­text von Post­wachs­tum, Femi­nis­mus, Öko­lo­gie und ent­ko­lo­nia­li­sier­tem Den­ken ersetzt wer­den könnte.

Eröff­nung mit freund­li­cher Unter­stüt­zung von Win­zer­hof Fam. Dock­ner GmbH.

Performance Die Brutpfleger*innen

Anläss­lich des inter­na­tio­na­len Frau­en­tags gestal­tet das Künst­le­rin­nen­duo „Die Brutpfleger*innen“ eine partizipative/interaktive Per­for­mance im öffent­li­chen Raum am Siebensternplatz.

Das Mot­to lau­tet: Zer­stört das Patriachat und nicht den Pla­ne­ten.

Die Brutpfleger*innen pfle­gen die kul­tu­rel­le För­de­rung des Indi­vi­du­ums und der Gesell­schaft mit künst­le­ri­schen Inter­ven­tio­nen im öffent­li­chen Raum. Dabei ist die inhalt­li­che Schwer­punkt­set­zung stets eine Aus­ein­an­der­set­zung im femi­nis­ti­schen Kontext.

Mehr zu den Brutpfleger*innen und ihren Arbei­ten unter: www.diebrutpflegerinnen.com

Spaziergänge: Mehr als Musen und Das bewegte Leben toter Frauen

Raus aus dem Kor­sett – ein ful­mi­nan­ter Frau­en­tag mit der Stadtverführerin

Geh­freu­di­ge Men­schen aller Geschlech­ter und jeden Alters sind herz­lichst ein­ge­la­den, am 8. März, dem inter­na­tio­na­len Frau­en­tag spa­zie­rend das Leben und Wir­ken von span­nen­den, inter­es­san­ten, muti­gen u.v.m. Frau­en der Wie­ner Gegen­wart und Ver­gan­gen­heit zu erkunden!

Mehr als Musen – ein Spaziergang auf den Spuren faszinierender Frauen in Wien

Treff­punkt: 8. März 2020, 11 Uhr, Rahls­tie­ge, 1060 Wien

Müt­ter, Musen, Mäze­n­in­nen der Män­ner – wel­che ande­ren Rol­len haben Frau­en in der Geschich­te Wiens noch gespielt? Und heute?
Bei unse­rem Spa­zier­gang ent­de­cken wir, dass es außer der welt­be­rühm­ten Lan­des­mut­ter und Regen­tin Maria The­re­sia noch vie­le ande­re weg­be­rei­ten­de Frau­en in Wien gab und gibt – Pio­nie­rin­nen in Kunst, Mode, Poli­tik und Wissenschaft.
Rou­te: Von der Rahls­tie­ge zum Salon von Ber­tha Zucker­kandl (Café Landtmann)

Danach: Muße­vol­ler Mit­tag im Volks­gar­ten, ca. 13 bis 14 Uhr beim Sisi-Denk­mal im Volksgarten
Inspi­riert von den vie­len Frau­en und noch mehr Rosen pau­sie­ren, jaus­nen und tau­schen wir uns beim Sisi-Denk­mal aus.

Das bewegte Leben toter Frauen – Spaziergang am Zentralfriedhof

Treff­punkt: 15 Uhr, Zen­tral­fried­hof, Haupt­ein­gang Tor 2

Mit der 71er Tram und Geschich­ten zu den Frau­en Sim­me­rings geht es vom Volks­gar­ten gegen 14 Uhr zum Zen­tral­fried­hof, wo wir auf atmo­sphä­ri­schen Wegen wei­te­re wich­ti­ge Frau­en Wiens besuchen.

Man­che haben wir schon am Vor­mit­tag beim Spa­zier­gang ken­nen­ge­lernt, vie­le ken­nen wir noch aus der jün­ge­ren Zeit­ge­schich­te des Landes/der Stadt Wien…

1 Spa­zier­gang: 15 Euro
Gan­zer Tag: 25 Euro
„Bring a friend“-Rabatt: 5 Euro Abzug (für eine Per­son gültig)

Anmel­dung unter pappelke@yahoo.de

Finissage eigenART III

Grün ART und OBRA – One Bil­li­on Rising Aus­tria präsentieren

eigenART III

CURATED BY PETRA M. SPRINGER

Foto­gra­fie, Mul­ti­me­dia Art, Col­la­ge, Instal­la­ti­on, Film, Per­for­mance, Skulp­tur, Objekt

Künst­le­rin­nen:
Ophi­ra Avi­sar • Anne­lie­se Erdem­gil-Brand­stät­ter • Ewa Ernst-Dzied­zic • Sarah Fell­ner• Bian­ca Ion •Sophie Krü­ger • Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki • Doris Neidl • Petra Paul • Petra Röbl • Sabi­ne Schwaig­ho­fer • Valery Vil­lena • Judith Wagner

Ver­nis­sa­ge Diens­tag, 10.03.2020, 19:00
Eröff­nung: Niko­la Fur­ten­bach, Stell­ver­tre­ten­de Bezirksvorsteherin
Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki, Künst­le­ri­sche Lei­tung und Obfrau OBRA
Mag.ª Petra M. Springer
Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki | Petra Paul: STAND-IN for OBRA – The Per­for­mance 10

Finis­sa­ge: Diens­tag, 24.03.2020, 19:00
Film­scree­ning und Info­ver­an­stal­tung: StoP – Stadt­tei­le ohne Part­ner­ge­walt Margareten
Die Grü­nen Mar­ga­re­ten, Zen­ta­g­as­se 39, 1050 Wien