Online Public Program: International Women‘s Day – „B‑Girls Go!“

ONLINE Public Program: International Women‘s Day – „B‑Girls Go!“

Zeit: 6. März 2021, 14:00 – 15:30
Ort: online

Als Vor­ge­schmack auf den Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag am 8. März wird die Skulp­tur B‑Girls Go! von Maruša Saga­din im Skulp­tu­ren­gar­ten des Bel­ve­de­re 21 mit einem Künst­le­rin­nen­ge­spräch eröff­net. Die Skulp­tur bezieht sich auf Hip-Hop- und Street-Cul­tu­re und ermu­tigt Frau­en und Mäd­chen, sich auf der „Büh­ne“ selbst zu verwirklichen.
Danach fol­gen eine Per­for­mance von Dafi­na Syl­ej­ma­ni aka Dacid Go8lin vom Kol­lek­tiv FEMME DMC und Vor­trag femi­nis­ti­scher Manifeste.

Für Ihre Teil­nah­me bit­te um Regis­trie­rung per E‑Mail an: c.erharter@belvedere.at
Im Anschluss erhal­ten Sie den Zugangs­link zum Zoom-Meeting.

Frau des Jahres 2021 – Petra Kißlinger

Die Grü­nen Leo­pold­stadt fei­ern wie jedes Jahr am inter­na­tio­na­len Frau­en­tag die Frau des Jah­res der Leopoldstadt!

Die­ses Jahr ist die Frau des Jah­res Petra Kiß­lin­ger, bekannt als DJ p.K.one, die auch als Super­markt­mit­ar­bei­te­rin arbei­tet. Als Kul­tur­schaf­fen­de und in einem „sys­tem­re­le­van­ten Job“ tätig, ist sie von den Fol­gen der Pan­de­mie dop­pelt betroffen.

Die­ses Jahr fin­det das Fest pan­de­mie­be­ding online statt.
Unter ande­rem erwar­tet dich Musik der quee­ren Kult­band Pop:sch.

Wenn du mehr über Petra Kiß­lin­ger wis­sen möch­test –​ ein Por­trät fin­dest du in der neu­en Aus­ga­be der Zei­tung Grün 2​​​: https://leopoldstadt.gruene.at/zeitung-gruen‑2/gruen‑2–2021‑1

Kuratorinnenführung: Life constantly escapes

Sa., 06.03.2021, 13:00 – 14:00 Uhr, online
mit Andrea Popelka

Aus­ge­hend von Denker_innen der Black Radi­cal Tra­di­ti­on und Schwar­zer Femi­nis­men wie Fred Moten und Deni­se Fer­rei­ra da Sil­va bringt Gast­ku­ra­to­rin Andrea Popel­ka Künstler_innen und Poet_innen zusam­men, die sich den Vor­stel­lun­gen der moder­nen Logik und ihrer Gewalt ent­zie­hen und Alter­na­ti­ven auf­ma­chen. Künstler_innen, Kunst­ob­jek­te und Betrachter_innen ste­hen dabei nicht getrennt von­ein­an­der, son­dern ver­schmel­zen – auch über Zei­ten und Räu­me hin­weg – auf einer sinn­li­chen Ebene.

Die Aus­stel­lung „Life con­stant­ly escapes“ lädt dazu ein, das domi­nan­te Ver­ständ­nis von Welt zu über­den­ken und mit den Mög­lich­kei­ten und Ima­gi­na­tio­nen zu spie­len, die sich dadurch eröff­nen. Am 06.03.2021 gibt es bei einer Füh­rung mit der Gast­ku­ra­to­rin die Mög­lich­keit dies gemein­sam anzugehen.

Gast­ku­ra­to­rin Andrea Popel­ka ist Kura­to­rin und Kul­tur­wis­sen­schaft­le­rin. Sie hat in Kla­gen­furt, Wien, Hil­des­heim, Ber­lin und Lon­don stu­diert, zuletzt im Mas­ter Con­tem­po­ra­ry Art Theo­ry am Golds­mit­hs Col­lege, Uni­ver­si­ty of Lon­don, und im Mas­ter Kul­tur­wis­sen­schaf­ten an der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin. Zu ihren kura­to­ri­schen Pro­jek­ten zäh­len New Views On Same-Olds, xhi­bit, Kunst­raum der Aka­de­mie der Bil­den­den Küns­te Wien, Heart­breaks. Or: Loving you is com­pli­ca­ted in der Ver­ei­ni­gung Bil­den­der Künstler_innen Öster­reichs, Neue Hori­zon­te 2030 in einem Pri­vat­apart­ment in Ber­lin, Post­hu­man Com­pli­ci­ties, eben­falls xhi­bit, I hear the waters‘ song, mumok kino, sowie Aus­stel­lun­gen in der Kunst­hal­le Wien, ACUD gal­lery Ber­lin, dem Phyl­le­ti­schen Muse­um in Jena und mit dem GEIST Kollektiv.
Andrea Popel­ka lebt und arbei­tet in Ber­lin (D).

Anmel­dung:
Auf­grund der Maß­nah­men zur Ein­däm­mung der Aus­brei­tung von COVID-19 wird die Füh­rung online stat­fin­den. Anmel­dung unter anmeldung@kunstraum.net mit dem Betreff „Kura­to­rin­nen­füh­rung Life con­stant­ly escapes 06.03.2021”. Nach erfolg­ter Anmel­dung erhal­tet ihr den Link zur Teilnahme.

Public Program: International Women‘s Day-Special Screening

Con­stan­ze Ruhm, Gli appun­ti di Anna Azz­ori / Uno spec­chio che viag­gia nel tem­po, 2020, 72 Min., Italienisch/Deutsch, engl. UT

Anschlie­ßend um 20.15 Uhr Publi­kums­ge­spräch mit Con­stan­ze Ruhm via Zoom.
Für Ihre Teil­nah­me ersu­chen wir Sie um Regis­trie­rung per E‑Mail an: c.slanar@belvedere.at.
Im Anschluss erhal­ten Sie den Zugangs­link zum Online-Publikumsgespräch.

Mit die­ser ita­lie­ni­schen Zeit­rei­se setzt Con­stan­ze Ruhm ihre Varia­tio­nen über weib­li­che Figu­ren des moder­nen Kinos fort. In einer essay­is­ti­schen Dop­pel­be­we­gung forscht die Künst­le­rin nach der Geschich­te der Dreh­ar­bei­ten eines Films und nutzt das gefun­de­ne Mate­ri­al für die ima­gi­nä­re Umschrift einer Rol­le. Nach Godards Nana S. fällt die Wahl nun auf Anna, römi­sches Ciné­ma Véri­té aus der Hand von Alber­to Gri­fi und Mas­si­mo Sar­chiel­li, das im kri­ti­schen Ges­tus der sieb­zi­ger Jah­re den Blick zur poli­ti­schen Fra­ge mach­te. Aus­ge­hend von Archiv­bil­dern und ‑tönen wech­selt Gli appun­ti di Anna Azz­ori nun die Per­spek­ti­ve, aus der sich der Wahr­heits­ge­halt der doku­men­ta­ri­schen Insze­nie­rung ver­mes­sen lässt. Ovids Meta­mor­pho­sen die­nen dabei als Rah­men, das poe­ti­sche Ver­wand­lungs­po­ten­ti­al von Figu­ren, Objek­ten und Orten des Films aus­zu­lo­ten. (Chris­ta Blümlinger/sixpackfilm).

Radio ORANGE 94.0 Spezialprogramm zum 8. März

Radio ORANGE 94.0 Schwerpunktprogramm zum 8. März

8.3.2021, ganz­tä­gig – ab 7:00 bis Mitternacht
on air auf UKW 94.0 und online auf o94.at

Zum inter­na­tio­na­len femi­nis­ti­scher Kampf­tag am 8. März gibt es auch die­ses Jahr wie­der ein Spe­zi­al­pro­gramm bei Radio ORANGE 94.0. Es geht um Mäd­chen­ra­dio und Radio­ver­net­zung, Bünd­nis­se und Quo­ten, Arbeits­welt und Wahl­recht, Sexua­li­tät und Selbst­be­stim­mung, Freiheitskämpfer_innen und Held_innen, Kindergärtner_innen und Stadtplaner_innen, Sub­ver­si­ves Hand­ar­bei­ten und Musik, femin­in­i­ty und que­er­ness, Fei­ern und Demons­trie­ren und noch vie­les mehr – ab 7:00 on air.

Einen Über­blick über das gesam­te Pro­gram gibt es hier: https://o94.at/programm/programm-uebersicht?datum=2021–03-08

Tricky Women/Tricky Realities 2021

20 Jah­re Tri­cky Women/Tricky Realities
Inter­na­tio­nal Ani­ma­ti­on Film Festival

Wir fei­ern 20 Jah­re Tri­cky Women/Tricky Rea­li­ties. 20 Jah­re lei­den­schaft­li­ches Enga­ge­ment für die Sicht­bar­keit von Animationsfilmkünstler*innen. Mit­te Febru­ar 2021 ver­öf­fent­li­chen wir das Fes­ti­val­pro­gramm auf www.trickywomen.at. Stay tuned!

We cele­bra­te 20 years of Tri­cky Women/Tricky Rea­li­ties – 20 years of pas­sio­na­te com­mit­ment to the visi­bi­li­ty of fema­le* ani­ma­ti­on artists in the world. Our fest­vi­al pro­gram will be online in the midd­le of febru­ary at www.trickywomen.at

#trickywomentrickyrealities2021
#wome­nin­ani­ma­ti­on

One Billion Rising Austria 2021

OBRA-Flyer 2021

One Billion Rising Austria 2021

Sonn­tag, 14.2.2021, 15:00 bis 19:00, via Zoom und YouTube

One Bil­li­on Rising Aus­tria 2021 am 14. Febru­ar 2021 wird auf Grund der der­zei­ti­gen Lage im digi­ta­len Raum statt­fin­den. Wir wol­len aus der Not eine Tugend machen und dies­mal städ­te- und bun­des­län­der­über­grei­fend strea­men und via digi­ta­le Medi­en uns tref­fen und auch gemein­sam tan­zen. Gera­de in der der­zei­ti­gen Lebens­si­tua­ti­on sind Frau­en* und Mäd­chen* ver­stärkt von Gewalt bedroht und daher ist es umso wich­ti­ger, ein Zei­chen zu setzen.

Um die Online-Zugangs­da­ten zu erhal­ten, bit­ten wir um Anmel­dung bis 14.2., 13 Uhr per E‑Mail an: event@1billionrising.at

Pro­gramm:
15:00–17:00: OBRAustria2021 – Fem*inar (via Zoom)
Begrü­ßung und Mode­ra­ti­on: Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki, Obfrau und Lei­te­rin von OBRA, aus dem Kos­mos­Thea­ter in Wien
Begrü­ßung: Vero­ni­ka Stein­böck, Künst­le­ri­sche Lei­tung, Kos­mos­Thea­ter, Wien

Live-State­ments:
Klau­dia Frie­ben (ÖFR), Maria Rösslhu­mer (AÖF), Eli­sa­beth Klat­zer (Femme Fis­ca­le), Hei­di Ambrosch (Platt­form 20000frauen) und Petra Unger (Wie­ner Frauen*Spaziergänge), Andrea Czak (FEM.A)

Künst­le­ri­sche Live-Interventionen:
Vanes­sa Pay­er Kumar, Maren Rah­mann, Frant­sche­sko Slow­man, starsky.
Bei­trä­ge von OBR-Initia­ti­ven in Öster­reich: OBR Mäd­chen­zen­trum Kla­gen­furt, Stadt Kla­gen­furt und Stadt Vil­lach, OBR-Krems, OBR-Mit­tel­schu­le17­Linz, OBR-Möd­ling, OBR-Salz­kam­mer­gut (Gmun­den, Eben­see, u.a.), OBR-St.Pölten, OBR-Stadt­Salz­burg, OBR-Tirol (Inns­bruck), OBR-Vien­na, OBR-Vor­arl­berg u.a.

17:00–18:00: OBRAustria2021 – Das Rising
Wir tan­zen gemein­sam live im digi­ta­len Raum: Break the Chain, We are Rising und mehr!
Ange­lei­tet von: Lisa Moser – abun­DANCE (OBR-Stadt­Salz­burg), The­re­sia W. Nest­lang – abun­DAN­CER (OBR-Möd­ling) und Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki (OBRA)

17:30: Live-Ein­schal­tung von OBR-International
V (form­er­ly Eve Ens­ler), Sus­an Celia Swan und Moni­que Wilson

18:00–19:00: OBRAustria2021 – Kunst – Stream – After­par­ty (via YouTube)
Künst­le­ri­sche Bei­trä­ge und Video­clips von:
AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser, Ste­pUp!, WAVE – Women against Vio­lence Euro­pe, Caritas/Divan, Laris­sa Brei­ten­eg­ger, DanceA­bi­li­ty, Kita­na, Nen­da, Petra Paul, Maren Rah­mann, Nina Rosa, stars­ky, Kris­ti­na Vie­ra Wolf, u.a.

Team:
Gesamt­ko­or­di­na­ti­on und künst­le­ri­sche Lei­tung: Aiko Kazu­ko Kurosaki
Lay­out, Gra­fik, Foto- u. Video-Doku­men­ta­ti­on: Petra Paul
Online-Betreu­ung, OBRA-Web­site: Cla­ra Landler
Öffent­lich­keits­ar­beit, Pres­se, Social Media (fb, twit­ter): Eva Maria Zenz
OBRA-Insta­gram: Tar­sha Grant
Silent Host auf ZOOM: Bar­ba­ra Steiner

OBRAustria2021 wird gespon­sert vom Öster­rei­chi­schen Städ­te­bund und unter­stützt vom Pres­se­club Con­cor­dia, Kos­mos­Thea­ter Wien, Kunst­hal­le Krems, AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser und dem Öster­rei­chi­schen Frau­en­ring (ÖFR).

OBRA ist Teil der Alli­anz GewaltFREI leben, Femme Fis­ca­le und der Platt­form 20000frauen.

ABSAGE: A question of dimension – Installation von Sibylle Gieselmann

Titel­bild: Sibyl­le Gie­sel­mann / Heros / 120 x 80 cm / Öl auf Leinwand
I A ques­ti­on of dimen­si­on I
Instal­la­ti­on Red Car­pet Showroom
16. März – 15. April 2020
U‑Bahnpassage Karls­platz, Über­gangs­be­reich U1-U2-U4
1010 Wien

Eröff­nung: Mari­na Han­ke, Abge­ord­ne­te zum Wie­ner Land­tag & Vor­sit­zen­de der Wie­ner SPÖ-Frauen

“Die Instal­la­ti­on „a ques­ti­on of dimen­si­on“ stellt die Fra­ge nach dem Maß, also der Grö­ße, dem Umfang, dem Gewicht usw. Ob etwas groß oder klein ist, mes­sen wir an der eige­nen Kör­per­grö­ße und im ver­glei­chen von ver­wand­ten Dingen.
Irri­ta­ti­on taucht dann auf, wenn Grö­ßen in Rela­ti­on zuein­an­der schein­bar nicht stimmen.
Ein harm­lo­ser Pin­sel wird zur Bedro­hung, wenn er, rie­sig groß, auf eine schla­fen­de Frau zu stür­zen scheint.
Die Dimen­sio­nen eines Kör­pers kön­nen dann irri­tie­rend wir­ken, wenn sie von unse­rer Seh­ge­wohn­heit abwei­chen oder dem gän­gi­gen Schön­heits­ide­al nicht ent­spre­chen. Wobei sich hier die Fra­ge stellt wann wird ein Kör­per als schön, oder gera­de­zu ide­al wahrgenommen?”

Sibyl­le Gie­sel­mann ist Gewin­ne­rin des 3. ega Frauen*Kunst Awards 2019.

wei­te­re Infos zur Künst­le­rin: http://www.sibyllegieselmann.com

ABSAGE: Female perspectives on contemporary playwriting

Die Ver­an­stal­tung wur­de abgesagt. 

Is wri­ting an acti­vi­ty, care­er or therapy?

Die Wie­ner Wort­staet­ten und das Kos­mos Thea­ter laden zu einem inter­na­tio­na­len Sym­po­si­um zum The­ma „Fema­le per­spec­ti­ves on con­tem­po­ra­ry playwriting“.

Euro­päi­sche Dra­ma­ti­ke­rin­nen aus fünf Län­dern tref­fen ihre öster­rei­chi­schen Kol­le­gin­nen. Auf Basis eines von der rumä­ni­schen Autorin und Kura­to­rin, Alex­an­dra Pâz­gu, ent­wor­fe­nen Fra­ge­bo­gens, wird einen Nach­mit­tag lang in soge­nann­ten „Gesprächs­in­seln“ über künst­le­ri­sche, ästhe­ti­sche, aber auch all­täg­li­che und exis­ten­zi­el­le Aspek­te des Autorin­nen-Daseins diskutiert.
Thea­ter­schaf­fen­de und das Publi­kum sind ein­ge­la­den, sich an den Dis­kus­sio­nen zu beteiligen.

Im Anschluss wird ein mode­rier­tes Podi­ums­ge­spräch die ein­zel­nen Bei­trä­ge noch ein­mal zusam­men­fas­sen und diskutieren.

Abschluss des Sym­po­si­ums bil­det eine sze­ni­sche Lesung mit Aus­schnit­ten aus den Tex­ten der ein­ge­la­de­nen Autorinnen:
Len­ka Lagro­no­vá (CZ), Katha­ri­na Schlen­der (D), Anna Waku­lik (POL), Eli­se Wilk (ROM), Michae­la Zaku­tan­s­ká (SK)

„In an attempt to (re)write our recent his­to­ries from per­spec­ti­ve coming from fema­le artists, we her­eby invi­te fel­low wri­ter col­le­agues to be open, to be fearless, to be vul­nerable and to share their opi­ni­ons, their secrets, their fears, their working methods and rou­ti­nes in a fri­end­ly envi­ron­ment at Kos­mos Thea­ter.” (A. Pâzgu)

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Is wri­ting an acti­vi­ty, care­er or therapy? -
„Fema­le per­spec­ti­ves on con­tem­po­ra­ry playwriting“.

Diens­tag, 17. März 2020
Kos­mos Thea­ter, Sie­ben­stern­gas­se 42, 1070 Wien

15.00 bis 18.00 Gespräch & Diskussion

18.30 bis 19.30 Podium

20.00 bis 22.00 Sze­ni­sche Lesung

Len­ka Lagro­no­vá: Aus Sternenstaub
Katha­ri­na Schlen­der: Ich war ein Mensch
Anna Waku­lik: Elz­bieta H.
Eli­se Wilk: Zim­mer 701
Michae­la Zaku­tans­ka: Sin­gle Radicals

mit: Chris­ti­na Scher­rer, Lil­ly Pro­has­ka, Son­ja Romei, Anna Zöch, Sören Kneidl und Felix Krasser
Regie/Einrichtung: Uschi Leitner

Ko-Kura­to­rin: Alex­an­dra Pâz­gu Apaz Zapa
Mode­ra­ti­on: The­re­sa Lui­se Gindlstrasser
Gesamt­lei­tung: Mar­ti­na Knoll/ Bern­hard Stud­lar (WIENER WORTSTAETTEN)

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Eine Koope­ra­ti­on von WIENER WORTSTAETTEN und Kos­mos Thea­ter im Rah­men von Fabu­lamun­di. Play­wri­ting Europe.

Mit freund­li­cher Unter­stüt­zung von Wien Kul­tur, Bun­des­kanz­ler­amt, EU Crea­ti­ve Euro­pe, Bezirk Neu­bau, Pol­ni­sches Insti­tut Wien.

Voices of Disorder, Voices of the Academy

»Voices of Dis­or­der, Voices of the Aca­de­my. A talk with Yuder­kys Espinosa«

As part of the dia­lo­gue within Euro­pean Aca­de­mies about the deco­lo­niza­ti­on of know­ledge and stu­dies, the theo­rist Yuder­kys Espi­no­sa Miño­so is invi­ted to talk about her care­er within and out­side the aca­de­my. In this pre­sen­ta­ti­on, Espi­no­sa will share reflec­tions about her expe­ri­ence that as a black Carib­be­an migrant sub­ject she had over­co­me in aca­de­mic spaces.

This talk will be useful for cri­ti­cal stu­dents and aca­de­mics in the field of social sci­en­ces, and espe­ci­al­ly for tho­se who work, or would like to work, with a deco­lo­ni­al, anti-colo­ni­al, and anti-racist femi­nist per­spec­ti­ve. We would like to reflect…What does it mean to be a deco­lo­ni­al thin­ker and a deco­lo­ni­al artist in a wes­tern colo­ni­al space like the aca­de­my? Which are and how we can use the resour­ces that we have to deve­lop our prac­ti­ces in white pre­do­mi­nant­ly space? What type of nego­tia­ti­ons is neces­sa­ry and/or meaningful in order to redi­rect our lear­ning in a deco­lo­ni­al way?

The lec­tu­re is stron­gly recom­men­ded to Black, Indi­ge­nous and Peo­p­le of Color, latinxs, mez­ti­zes living in Euro­pe. But we also wel­co­me every stu­dent wil­ling to work on self-cri­ti­cism in rela­ti­on to their indi­vi­du­al posi­ti­on within the aca­de­my, the social con­text, and glo­bal geography.

Maria­ma Dial­lo will intro­du­ce the evening with her reflec­tions and thoughts on her expe­ri­ence as an Afri­can woman in the Aca­de­my of Fine Arts.

We will end the evening with a per­for­mance of Moenani Sisters.

The event will be mode­ra­ted by Lia Kastiyo-Espinósa.

Trans­la­ti­on: Spa­nish and Ger­man to English

Event orga­ni­zed by Frauen*Referat, from the Stu­dent Uni­on ÖH Uni­ver­si­tät Wien, in col­la­bo­ra­ti­on with PCAP Studio.