unsichtbar – Symposium zum Thema Sexualisierte Gewalt

unsichtbar – ein aktionskünstlerisches, interdisziplinäres Symposium zum Thema sexualisierte Gewalt

Was: Inter­me­dia­les, inter­dis­zi­pli­nä­res Sym­po­si­um zu „Sexua­li­sier­ter Gewalt“
Wer: unsicht­bar Initia­ti­ve by Livia Klein & Hele­na Gabriel-Oiwoh
Wann: von 08.03. bis 19.03.2022
Wo: Never at Home, Schel­ling­gas­se 13, 1010 Wien, 2. Stock
Bar­rie­re­frei­heit: Lift vor­han­den, gro­ßes WC mit Hand­grif­fen im Restau­rant gegenüber

Pro­gramm:
08.03.2022, 19:00 – 22:00 Uhr: UNSICHTBAR Soft Opening
11.03.2022, 19:00 – 22:00 Uhr: Podi­ums­dis­kus­si­on „Sexua­li­sier­te Gewalt SICHTBAR machen“ mit Hele­na Gabri­el-Oiwoh (unsicht­bar), Cla­ra Boh­mann (clara.comments), Glo­ria Bozyi­git (UN Women Aus­tria), Livia Klein (unsicht­bar) & Eva Teja Tsch­i­de­rer (Embo­di­ment Coach)
12.03.2022, 09:30 ‑10:30 Uhr: Work­shop 1 „Sexua­li­sier­te Gewalt gegen Frau­en* & Femi­zi­de“ mit Fat­ma Uysal (UNSA Vienna)
12.03.2022, 11:00 – 12:00 Uhr: Work­shop 2 „Akti­vis­mus gegen sexua­li­sier­te Gewalt“ mit Cla­ra Boh­man (clara.comments) & Glo­ria Bozyi­git (UN Women Austria)
12.3.2022, 12:30 – 13:30 Uhr: Work­shop 3 „Trau­ma ganz­heit­lich betrach­ten und lösen“ mit Ali­na Leit­in­ger (CHANGE NOW)
12.03.2022, 14:30 – 16:00 Uhr: Work­shop 4 „Sexua­li­sier­te Gewalt online & was frau* dage­gen tun kann“ mit Alex­an­dra Won­ka (saferinternet.at)
12.03.2022, 19:00 – 20:00 Uhr: Work­shop 5 „Vul­va Visi­bi­li­ty – Vul­va Abdruck Ses­si­on“ mit Glo­ria Dim­mel (Künst­le­rin) & Pau­la Mar­scha­lek (Kul­tur­ma­na­ge­rin)
12.03.2022, 20:00 – 21:00 Uhr: Work­shop 5 „Vul­va Visi­bi­li­ty – Vul­va Abdruck Ses­si­on“ mit Glo­ria Dim­mel (Künst­le­rin) & Pau­la Mar­scha­lek (Kul­tur­ma­na­ge­rin)
13.03.2022, 09:00 – 10:30 Uhr: Work­shop 6 „Sexua­li­sier­te Gewalt – Far­ben­spiel des Hand­lungs­spek­trums“ mit Manue­la Müll­ner (Lan­des­kri­mi­nal­amt Wien)
13.03.2022, 11:00 – 12:30 Uhr: Work­shop 7 „Vul­va, weib­li­che* Sexua­li­tät und sexua­li­sier­te Gewalt inkl. Vul­va-Bas­tel­tisch“ mit Viva la Vulva
13.03.2022, 13:00 – 14:00 Uhr: Work­shop 8 „Sexua­li­sier­te Gewalt gegen Frau­en* mit Behin­de­rung“ mit Lisa Udl (Nin­lil)

Bei allen Ver­an­stal­tun­gen gilt die 2G-Regel (geimpft oder gene­sen) und FFP2-Maskenpflicht.

Anmel­dung hier.

Online-Screening: Hinter verschlossenen Türen

Hinter verschlossenen Türen

Ein Kurz­film über das Weg­schau­en aller Betei­lig­ten bei häus­li­cher Gewalt

Die Zunah­me von häus­li­cher Gewalt durch die Lock­downs in Zei­ten der Pan­de­mie, war die Inspi­ra­ti­on zu die­sem Kurz­film. Er zeigt wie sich die Enge des Lebens­um­felds durch Aus­gans­be­schrän­kun­gen in Gewalt ver­wan­deln kann. „Hin­ter ver­schlos­se­nen Türen“ bezieht die Aspek­te der Gewalt­ur­sa­che beim Mann, die Abhän­gig­keit bei der Frau und die inne­re und äuße­re Tabui­sie­rung des The­mas mit ein.

Regie: Tobi­as Wut­schek, Darsteller*innen: Ange­li­na Del­ano, Jakob Oberschlick
ein Pro­jekt des KV für Bar­rie­re­frei­heit im Kopf, ZVR1496733523

Anmel­dung zur Face­book-Ver­an­stal­tung (Link wird 1 Stun­de vor der Pre­mie­re zuge­schickt): https://www.facebook.com/events/619135509384510

oder direkt zum You­tube-Kanal hier: https://www.youtube.com/channel/UCeXuQYpHku5Hq7Wz1Qe8A_g/videos

Finissage MusicaFemina 1020 mit Doppelkonzert

Finissage MusicaFemina 1020 mit Doppelkonzert

Sonn­tag, 6. März 2022, Bezirks­mu­se­um Leo­pold­stadt, Kar­me­li­ter­gas­se 9, 1020 Wien

15.15 Uhr Füh­rung mit Ire­ne Suchy

16.00 Uhr Kon­zert Singer/Songwriterin Liz Met­ta (Acou­stic Set)
Liz Met­ta nennt sich das Solo-Pro­jekt der Sin­ger-Song­wri­te­rin Maria Thorn­ton. Ein­gän­gi­ge Melo­dien wer­den durch inti­mes Song­wri­ting und atmo­sphä­ri­sche Gitar­ren­klän­ge geschaf­fen. Ein­flüs­se aus den Gen­res Indie und Soul machen die Musik wand­lungs­fä­hig und kre­ieren eine Atmo­sphä­re, in die Höre­rIn­nen bewusst ein­tau­chen kön­nen. Bei der Musi­ca­Fe­mi­na wird ein Akus­tik-Set zu hören sein.

17.00 Uhr Film und Kon­zert: Der lan­ge Arm der Kaiserin
Susan­ne Rieg­ler prä­sen­tiert ihren Doku­men­tar­film, mit Live-Film­mu­sik von Melis­sa Cole­man und Hei­de­lin­de Gratzl

Mode­ra­ti­on Ire­ne Suchy

Rundgang: Josephine Baker and the Sound of Blackness

Rundgang: Josephine Baker and the Sound of Blackness

Sams­tag, 5. März 2022

Auf den Spu­ren der Jose­phi­ne Bak­er und ande­rer Black Fema­le Musi­ci­ans in Wien. Der Rund­gang folgt ihrer Auf­tritts­ge­schich­te in Wien, erin­nert an den Par­la­ments­skan­dal 1928 und an ihre Arbeit für NS-Wider­stand und Frieden.

Beglei­tet wird der Rund­gang von der Schau­spie­le­rin und Per­for­me­rin Anna Star­zin­ger und dem Schau­spie­ler Wolf Bachof­ner. Caro­le Als­ton bringt im Cafe Korb Jose­phi­nes Bak­ers Lie­der und reflek­tiert Black Fema­le Sound in Wien. Otto Lech­ner beglei­tet sie am Akkordeon.

Treff­punkt: 13.45 Uhr vor dem Ronacher, Sei­ler­stät­te 9, 1010 Wien, Dau­er bis ca. 16 Uhr
Anmel­dung erfor­der­lich an office@maezenatentum.at

Weiberrat – Eine Machtergreifung

WEIBERRAT
Eine Machtergreifung – ein Projekt von Nina Gühlstorff/AKA:NYX

WERK X, Do 07. April 2022, 19.30 Uhr (Urauf­füh­rung)

Femi­nis­mus, in bestimm­ten Krei­sen Schimpf­wort, in ande­ren Mode, im bes­ten Fall geleb­te Praxis.

Das Thea­ter­pro­jekt „Wei­ber­rat“ zeich­net die frau­en­po­li­ti­schen Erfol­ge und Rück­schlä­ge aus­ge­hend von der Frau­en­be­we­gung der 70er Jah­re, der soge­nann­ten 2. Frau­en­be­we­gung, nach.

Wir schau­en auf die Erfol­ge, die die Gene­ra­ti­on vor uns erkämpft hat und loten aus, was davon übrig­ge­blie­ben ist. Was waren ihre For­de­run­gen, haben die­se sich erfüllt, wel­che Stra­te­gien waren erfolg­reich und vor allem: Was kön­nen wir heu­te ler­nen? Wir üben uns mit Ihnen in Wut. Wir schau­en auf uns und die Zukunft unse­rer Kinder.
Und wir kom­men mit unse­ren Fra­gen, die manch­mal die­sel­ben sind, die manch­mal neu sind, manch­mal noch nicht zu Ende gedacht: War­um wer­den so vie­le kul­tu­rel­le Kämp­fe auf den Frau­en­kör­pern aus­ge­tra­gen? Unser Blick rich­tet sich aus dem Kampf gegen den Abtrei­bungs­pa­ra­gra­phen der 70er auf das Polen von heu­te und das femi­nis­ti­sche Poten­ti­al moder­ner Reproduktionsmedizin.

Wir fra­gen: Könn­te es sein, dass die Nutznießer*innen der poli­ti­schen Kämp­fe der 70er meis­tens in den bes­ser gestell­ten Krei­sen zu fin­den sind? Oder anders: War­um gibt es immer noch so viel schlecht oder nicht bezahl­te Arbeit im Care-Bereich? Wo bleibt die Wut über die Unge­rech­tig­keit unse­rer Schwes­tern im Niedriglohnsektor?
Wir fra­gen nach kon­kre­ter Frau­en­po­li­tik von heu­te. Wir arbei­ten lie­ber an der Abschaf­fung des Patri­ar­chats als nach jedem Femi­zid in ritua­li­sier­tes Wun­dern aus­zu­bre­chen. Wir schla­gen neue Held*innen vor, hal­ten Wei­ber­rat und stür­zen das Patri­ar­chat – und sei es nur für einen Tag. Aus Inter­views mit den Gran­des Dames der AUF, Arbeiter*innen im Nied­rig­lohn­sek­tor, jun­gen Femi­nis­tin­nen und Frauenaktivist*innen ent­steht ein viel­stim­mi­ger Thea­ter­abend am WERK X.

Buchpräsentation: „Die Erschöpfung der Frauen“

Online-Buchpräsentation:
Die Erschöpfung der Frauen. Wider die weibliche Verfügbarkeit

mit Autorin Fran­zis­ka Schutzbach
online via Zoom
Mi., 16. März 2022 um 18:00 Uhr

Frau­en haben heu­te angeb­lich so vie­le Ent­schei­dungs­mög­lich­kei­ten wie nie zuvor. Und sind gleich­zei­tig so erschöpft wie nie zuvor. Denn nach wie vor wird von ihnen ver­langt, per­ma­nent ver­füg­bar zu sein. Die Geschlech­ter­for­sche­rin Fran­zis­ka Schutz­bach schreibt über ein Sys­tem, das von Frau­en alles erwar­tet und nichts zurück­gibt – und dar­über, wie Frau­en sich dage­gen auf­leh­nen und alles ver­än­dern: ihr Leben und die Gesellschaft.

In unse­rer Gesell­schaft wird Weib­lich­keit gleich­ge­setzt mit Für­sorg­lich­keit. Frau­en sind, ob in der Fami­lie, in Bezie­hun­gen oder im Beruf, zustän­dig für emo­tio­na­le Zuwen­dung, für Har­mo­nie, Trost und Bezie­hungs­ar­beit – für Tätig­kei­ten also, die unsicht­bar sind und kaum Aner­ken­nung oder Bezah­lung erfah­ren. Sie „schul­den“ ande­ren – der Fami­lie, den Män­nern, der Öffent­lich­keit, dem Arbeits­platz – ihre Auf­merk­sam­keit, ihre Lie­be, ihre Zuwen­dung, ihre Attrak­ti­vi­tät, ihre Zeit. Und kämp­fen jeden Tag gegen emo­tio­na­le und sexu­el­le Verfügbarkeitserwartungen.

Es sind die­se all­ge­gen­wär­ti­gen Ansprü­che, die Frau­en in die Erschöp­fung trei­ben. Denn – dekla­riert als „weib­li­che Natur“ – ist die geleis­te­te Sor­ge­ar­beit meist wenig aner­kannt und bleibt unsicht­bar. Sie gilt öko­no­misch als irrele­vant und ist gera­de des­halb aus­beut­bar. Das Buch zeigt, dass die Ver­füg­bar­keits­an­sprü­che für unter­schied­li­che Frau­en Unter­schied­li­ches bedeu­ten: Ob als Müt­ter oder als Mäd­chen, ob als schwar­ze oder wei­ße Frau­en, als Migran­tin, Trans- oder non binä­re Per­son, als dicke oder les­bi­sche Frau, ob im Dienst­leis­tungs­sek­tor, in Pfle­ge­be­ru­fen oder in der digi­ta­len (Selbst-)Vermarktung, ob als Poli­ti­ke­rin oder Künst­le­rin – die Ver­aus­ga­bung hat unter­schied­li­che Aus­ma­ße und unter­schied­li­che Ursachen.

Die Geschlech­ter­for­sche­rin Fran­zis­ka Schutz­bach wen­det sich gegen ein miso­gy­nes Sys­tem, das von Frau­en alles erwar­tet und nichts zurück­gibt. Und sie zeigt in ihrem im Okto­ber 2021 im Ver­lag Droe­mer erschie­ne­nen Buch, welch viel­fäl­ti­gen Wider­stand Frau­en gegen die Aus­beu­tung ihrer Ener­gie, ihrer Psy­che und ihrer Kör­per leis­ten. Ein Wider­stand, der zu einer trei­ben­den Kraft für neue Arbeits- und Lebens­wei­sen wird und die Welt verändert.

Anmel­dung per E‑Mail an stmk@mehr-fuer-care.at an, damit recht­zei­tig der Link für das Zoom-Mee­ting zuge­schickt wer­den kann.

Buchpräsentation: „Die Erfindung der Hausfrau. Geschichte einer Entwertung“

Kinder, Küche und Karriere? Über Arbeitsteilung, Rollenbilder und gekippte Machtverhältnisse

»Das biss­chen Haus­halt« – die­se unsäg­lich anstren­gen­de, undank­ba­re Auf­ga­be kos­tet vie­le Frau­en bis heu­te den letz­ten Nerv. Egal, ob sie berufs­tä­tig oder »nur« Haus­frau (und Mut­ter) sind. Doch unter wel­chen öko­no­misch-gesell­schaft­li­chen Ver­hält­nis­sen konn­te sich über­haupt ein sol­ches Rol­len­mo­dell eta­blie­ren, das Frau­en nicht nur in finan­zi­el­le Abhän­gig­keit dräng­te, son­dern enor­men psy­chi­schen Belas­tun­gen aussetzte?

Evke Rulffes erzählt die his­to­ri­sche Ent­wick­lung der Haus­frau nach und zeigt, wo sich die­se alten Ver­hält­nis­se trotz all der poli­ti­schen Bemü­hun­gen um ein gleich­be­rech­tig­tes Mit­ein­an­der heu­te noch wie­der­fin­den, wie sie uns prä­gen und beein­flus­sen: War­um haben vor allem Müt­ter das Gefühl, sie müs­sen alles allei­ne schaf­fen? War­um ist es ihnen unan­ge­nehm, sich Hil­fe zu orga­ni­sie­ren? Und war­um bleibt selbst das Orga­ni­sie­ren von Hil­fe in der Regel bei ihnen hängen?

Poin­tiert, fun­diert und erhel­lend zeigt uns die Autorin die his­to­ri­schen Grün­de für unse­ren Gen­der-Gap und was die Erfin­dung der Haus­frau mit dem schlech­ten Gewis­sen der Mut­ter zu tun hat. Denn »Das biss­chen Haus­halt« kommt nicht von ungefähr …
Ein Plä­doy­er für mehr Gerech­tig­keit und Wert­schät­zung von Care- und Hausarbeit.

Evke Rulffes ist Kul­tur­wis­sen­schaft­le­rin. Sie pro­mo­vier­te 2018 an der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät Ber­lin mit einer Arbeit über »Die ange­wie­se­ne Frau. Chris­ti­an Fried­rich Ger­mers­hau­sens ›Haus­mut­ter‹«, in der sie mit alten Haus­halts­rat­ge­bern der Spät­auf­klä­rung beschäf­tig­te. Außer­dem ist sie Redak­ti­ons­mit­glied der Zeit­schrift ilinx – Ber­li­ner Bei­trä­ge zur Kul­tur­wis­sen­schaft. Sie lebt heu­te als Kura­to­rin und Autorin in Berlin.
Ihr Buch „Die Erfin­dung der Haus­frau. Geschich­te einer Ent­wer­tung“ ist im Okto­ber 2021 im Ver­lag Har­per­Coll­ins erschienen.

Anmel­dung:
Mel­den Sie sich bit­te mit­tels E‑Mail an stmk@mehr-fuer-care.at an, dann bekom­men Sie recht­zei­tig den Link für das Zoom-Mee­ting zugeschickt.

Mehr für Care ist ein Bünd­nis von Orga­ni­sa­tio­nen, Netz­wer­ken und enga­gier­ten Ein­zel­per­so­nen, das sich für mehr Raum und Geld
für CARE und eine geschlech­ter­ge­rech­te Bud­get- und Finanz­po­li­tik ein­setzt – sie­he www.mehr-fuer-care.at.

One Billion Rising Vienna | Austria 2022 (online)

One Billion Rising Vienna | Austria 2022

Der Haupt­ak­ti­ons­tag der glo­ba­len Bewe­gung One Bil­li­on Rising wird 2022 welt­weit und auch bei uns in Wien dies­mal zum 10. Mal stattfinden!
Daher soll das Event One Bil­li­on Rising Vien­na 2022 | Aus­tria 2022 etwas ganz Beson­de­res werden.

Auf­grund der pro­gnos­ti­zier­ten Coro­na-Neu­in­fek­ti­ons­zah­len für Mit­te Febru­ar und in Anbe­tracht der Beson­der­heit und Wich­tig­keit die­ses Events haben wir beschlos­sen, die Haupt­ver­an­stal­tung One Bil­li­on Rising Vien­na | Aus­tria 2022 auf den 5. Mai 2022 zu ver­schie­ben (sie­he Event hier)!

Am eigent­li­chen V‑Day, am 14. Febru­ar 2022 um 18 Uhr tref­fen wir uns online und tan­zen gemein­sam „Break the Chain“ im digi­ta­len Raum.
Bit­te mel­det euch an unter: event@1billionrising.at – dann bekommt ihr die Zugangsdaten!

Live-Stream: https://1billionrising.at/rising-austria/rising-austria-2022/

Das Pro­gramm für das Event im Mai im rea­len Raum ist schon fer­tig und wir freu­en uns, dass wir dies­mal sowohl Künstler*innen vom aller­ers­ten Mal wie die Tän­ze­rin Karin Label aus Hai­ti, die Sän­ge­rin­nen Mar­ga­ret Car­ter und Ami­na­ta Sey­di oder Künstler*innen wie Maren Rah­mann, Kita­na Pro­ject, Laris­sa Brei­ten­eg­ger, stars­ky, oder Grup­pie­run­gen wie EsRAP und DanceA­bi­li­ty, die uns durch die gan­zen Jah­re hin­durch immer wie­der mit ihren Bei­trä­gen unter­stützt haben, aber auch wun­der­ba­re Neu­zu­gän­ge, wie die Trommler*innen Mara­ca­tu Nos­sa Luz oder Peta Klotz­berg für die­ses Jubi­lä­ums­e­vent gewin­nen konnten.

Das Event steht unter dem Ehren­schutz von Frau Mag.a Doris Schmidauer.

Wir hof­fen, dass wir die­sen Ter­min im Mai nun hal­ten kön­nen. Alle Ände­run­gen und wei­te­re Rah­men­ver­an­stal­tun­gen geben wir noch zeit­ge­recht bekannt.

One Billion Rising Vienna | Austria 2022

One Billion Rising Vienna | Austria 2022

unter dem Ehren­schutz von Frau Mag.a Doris Schmidauer

Der Haupt­ak­ti­ons­tag der glo­ba­len Bewe­gung One Bil­li­on Rising wird 2022 welt­weit und auch bei uns in Wien dies­mal zum 10. Mal stattfinden!
Daher soll das Event One Bil­li­on Rising Vien­na 2022 | Aus­tria 2022 etwas ganz Beson­de­res werden.

Auf­grund der pro­gnos­ti­zier­ten Coro­na-Neu­in­fek­ti­ons­zah­len für Mit­te Febru­ar und in Anbe­tracht der Beson­der­heit und Wich­tig­keit die­ses Events haben wir beschlos­sen, die Haupt­ver­an­stal­tung One Bil­li­on Rising Vien­na | Aus­tria 2022 auf den 5. Mai 2022 zu verschieben!

Am eigent­li­chen V‑Day, am 14. Febru­ar 2022 tref­fen wir uns online und tan­zen gemein­sam „Break the Chain“ im digi­ta­len Raum.
Bit­te mel­det euch an unter: event@1billionrising.at – dann bekommt ihr die Zugangsdaten!

Das Pro­gramm für das Event im rea­len Raum ist schon fer­tig und wir freu­en uns, dass wir dies­mal sowohl Künstler*innen vom aller­ers­ten Mal wie die Tän­ze­rin Karin Label aus Hai­ti, die Sän­ge­rin­nen Mar­ga­ret Car­ter und Ami­na­ta Sey­di oder Künstler*innen wie Maren Rah­mann, Kita­na Pro­ject, Laris­sa Brei­ten­eg­ger, stars­ky, oder Grup­pie­run­gen wie EsRAP und DanceA­bi­li­ty, die uns durch die gan­zen Jah­re hin­durch immer wie­der mit ihren Bei­trä­gen unter­stützt haben, aber auch wun­der­ba­re Neu­zu­gän­ge, wie die Trommler*innen Mara­ca­tu Nos­sa Luz oder Peta Klotz­berg für die­ses Jubi­lä­ums­e­vent gewin­nen konnten.

WIr hof­fen, dass wir die­sen Ter­min nun hal­ten kön­nen. Alle Ände­run­gen und wei­te­re Rah­men­ver­an­stal­tun­gen geben wir noch zeit­ge­recht bekannt.

Ina Regen | Internationaler Frauentag 2022

Ina Regen • Internationaler Frauentag 2022
„Sie – Ungewöhnlich selbstverständlich“

INA REGEN lädt am inter­na­tio­na­len Frau­en­tag 2022 zu einem Abend ins Wie­ner Kon­zert­haus. Unter dem Titel „Sie – Unge­wöhn­lich selbst­ver­ständ­lich“ wird eine Aus­wahl sehr unter­schied­li­cher öster­rei­chi­scher Künstler*innen, Lie­der und Gedan­ken auf die Büh­ne bringen.

Mit mit dabei sind u.a.:
die Musi­ke­rin und Autorin Nina Son­nen­berg, bes­ser bekannt als FIVA, Star­ma­nia-Gewin­ne­rin ANNA BUCHEGGER, Sin­ger-Song­wri­te­rin VIOLETTA PARISINI, die Aus­nah­me­künst­le­rin Maria Bur­ger ali­as OSKA, das Quin­tett ALMA, Mode­ra­to­rin, Jour­na­lis­tin und Poda­cas­te­rin MARI LANG, Jazz­sän­ge­rin SIMONE KOPMAJER, sowie Sän­ge­rin und Ver­an­stal­te­rin KATHI KALLAUCH

Der Rein­erlös der Ver­an­stal­tung wird auch 2022 wie­der an kari­ta­ti­ve Pro­jek­te gespen­det, wel­che noch bekannt gege­ben wer­den. Ziel des Cha­ri­ty-Abends ist die Unter­stüt­zung aus­ge­wähl­ter Pro­jek­te, die Mäd­chen und jun­ge Frau­en ermu­ti­gen und för­dern, ihren eige­nen Weg zu gehen und sich nicht von über­al­ter­ten Rol­len­bil­dern brem­sen zu las­sen. Dafür braucht es nicht zuletzt Vor­bil­der, an denen deut­lich wird, wie ein sol­cher Weg mög­li­cher­wei­se aus­se­hen kann.

Tickets:
www.musicticket.at
www.oeticket.com
sowie in allen oeticket.com- Vor­ver­kaufs­stel­len und euro­pa­weit über das Even­tim-Ver­triebs­netz. (Tickets für Roll­stuhl­plät­ze hier erhältlich)
Ermä­ßig­te Tickets für 14–19 Jäh­ri­ge sind bei Jugend­Ti­cket im oeti­cket Cen­ter Hal­le E + G im Muse­ums­Quar­tier gegen Vor­la­ge eines Aus­wei­ses erhältlich
sie­he auch www.konzerthaus.at