#RiotDontDiet – Widerständige Gesundheitsförderung gegen Schönheitsdruck und Body Shaming

Gesund­heits­för­de­rung im Gespräch

Ort: Dach­saal der Wie­ner Ura­nia, 1010 Wien, Ura­ni­a­stra­ße 1
Ter­min: Do, 7. März 2024 15:00 Uhr-18:00 Uhr

Wäh­rend die einen die „digi­ta­le Revo­lu­ti­on“ aus­ru­fen, sor­gen sich ande­re ange­sichts von Hass im Netz, Body Shaming und mit Fil­tern opti­mier­ten Gesich­tern und Kör­pern um ihre psy­chi­sche und phy­si­sche Unver­sehrt­heit – und die ihrer Lie­ben. Immer uner­reich­ba­re­re Stan­dards und neue tech­no­lo­gi­sche Mög­lich­kei­ten der Schön­heits­ar­beit sor­gen für immer grö­ße­ren Druck und Scham.

Im Vor­trag erar­bei­ten wir, wie wir das trans­for­ma­ti­ve Poten­zi­al der Scham nüt­zen kön­nen, um kol­lek­tiv Wider­stand zu leis­ten, gesell­schaft­li­chen Wan­del her­vor­zu­ru­fen und uns indi­vi­du­ell mit dem Ekli­gen und Häss­li­chen in uns zu ver­söh­nen. So schwer uns das auch fal­len mag in einer Gesell­schaft, in der mit exklu­si­ver Schön­heit und unse­ren Unsi­cher­hei­ten Pro­duk­te ver­kauft wer­den und Kon­trol­le aus­ge­übt wird. Mit Medi­en­kom­pe­tenz, Sys­tem­kri­tik und der für sich zurück­er­ober­ten Scham kön­nen alle ler­nen, sich gesund, ver­netzt und wider­stän­dig durch on/offline Rea­li­tä­ten zu bewe­gen, dem Body Shaming zum Trotz.

Ein The­ma, das – nicht nur im Rah­men der Frau­en­wo­che der Stadt Wien – zu einer ange­reg­ten und anre­gen­den Dis­kus­si­on ein­lädt. Dafür steht Eli­sa­beth Lech­ner selbst­ver­ständ­lich im Anschluss an den Vor­trag gern zur Ver­fü­gung. Und die Gesprä­che wer­den wohl auch beim abschlie­ßen­den klei­nen Imbiss nicht abreißen.

Bit­te um Ihre Anmel­dung bis 29.02.2024 unter: eveeno.com/286451393

Schreiben Sie wichtige Wienerinnen ins Wien Geschichte Wiki – wir zeigen Ihnen wie

Ort und Zeit:
Frei­tag, 8. März 2024, 15.00 Uhr
Loos-Räu­me der Wien­bi­blio­thek, Bar­ten­stein­gas­se 9, Tür 5, 1. Stock, 1010 Wien

Vor Ort:
Anmel­dung hier: Anmel­de­link

Zur Ver­an­stal­tung:
Es ist ein bekann­tes Phä­no­men, dass Frau­en – auf­grund his­to­ri­scher Vor­stel­lun­gen über Geschlecht und Geschlecht­er­ord­nun­gen – im Unter­schied zu ihren männ­li­chen Zeit­ge­nos­sen in gedruck­ten Lexi­ka stark unter­re­prä­sen­tiert waren. Mit gro­ßer Beharr­lich­keit schreibt sich die­ses Ungleich­ge­wicht bis in die Gegen­wart fort und auch in moder­nen Online-Enzy­klo­pä­dien sind Frau­en zumeist stark in der Minderzahl.

Das Wien Geschich­te Wiki, das 2014 online ging, basiert auf Felix Czei­kes „His­to­ri­sches Lexi­kon Wien“, in dem der Frau­en­an­teil (wie auch in ande­ren Stan­dard­wer­ken der Zeit) 7% betrug. Inzwi­schen konn­te der Anteil – ähn­lich wie in der Wiki­pe­dia – auf rund 12% gestei­gert wer­den. Es ist also immer noch viel zu tun, um das oft anders, schlecht oder gar nicht doku­men­tier­te Wir­ken von Frau­en ins Gedächt­nis der Stadt einzubringen.

Im Rah­men die­ser Ver­an­stal­tung zei­gen wir Ihnen, wie Sie wich­ti­ge Wie­ne­rin­nen ins Wien Geschich­te Wiki ein­schrei­ben kön­nen und dadurch selbst dazu bei­tra­gen, Frau­en und ihre Leis­tun­gen bes­ser sicht­bar zu machen. Tech­ni­sche Vor­kennt­nis­se sind hier­für nicht nötig – wir freu­en uns auf Ihr Kommen!

Pro­gramm:
Vor­trag mit Eve­ly­ne Luef, His­to­ri­ke­rin – Wien­bi­blio­thek im Rathaus
und Katha­ri­na Pra­ger, His­to­ri­ke­rin und Kul­tur­wis­sen­schaft­le­rin – Wien­bi­blio­thek im Rathaus

All­ge­mei­ne Informationen:
Mit der Teil­nah­me an die­ser Ver­an­stal­tung stim­men Sie der Ver­öf­fent­li­chung von Fotos, Video- und Audio­auf­zeich­nun­gen, die im Rah­men der Ver­an­stal­tun­gen ent­ste­hen, zu.

Fachtagung: Menschen am Limit: Gewalt in der Arbeitswelt als Spiegel unserer Gesellschaft und was wir dagegen tun können

FACHTAGUNG am 13. März 2024 von 9.30 bis 16.00 Uhr, ÖGB- und Gewerk­schafts­haus Cata­ma­ran, Ver­an­stal­tungs­saal Wil­hel­mi­ne Moik, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien

Tabu­the­ma Gewalt – Wir geben Gewalt im Job kei­ne Chance!

Immer mehr Kolleg*innen erle­ben bei ihrer Arbeit Gewalt, Beläs­ti­gung und Dis­kri­mi­nie­rung. Viel­leicht auch kein Wun­der, schließ­lich lösen Krie­ge, Teue­rung und Kli­ma­kri­se exis­ten­zi­el­le Ängs­te aus und brin­gen vie­le Men­schen ans Limit. Gewalt hat vie­le Gesich­ter. Auch die For­men von Gewalt im Job sind unter­schied­lich. Wir wol­len die Ursa­chen ver­ste­hen sowie Hand­lungs­mög­lich­kei­ten und Lösungs­an­sät­ze erörtern.

Bei der Ver­an­stal­tung wol­len die AK Wien, die Gewerk­schaf­ten vida und GPA zusam­men mit dem WEISSEN RING mehr Bewusst­sein für das The­ma schaf­fen, aber auch kon­kre­te Infor­ma­ti­ons- und Ser­vice­leis­tun­gen auf­zei­gen. Wir hof­fen, dass du nie mit Gewalt an dei­nem Arbeits­platz kon­fron­tiert bist! Für den Fall des Fal­les ist es aber sinn­voll, auf sol­che Situa­tio­nen vor­be­rei­tet zu sein.

Datum: Mitt­woch, 13. März 2024
Zeit: 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr (Check-In 08:30 bis 16:00 Uhr)
Ort: Gewerk­schafts­haus Cata­ma­ran, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1
Ver­an­stal­tungs­saal Wil­hel­mi­ne Moik

Pro­gramm sie­he hier.

Ziel­grup­pen:
Betriebsrät*innen, Jugendvertrauensrät*innen, Behin­der­ten­ver­trau­ens­per­so­nen, Sicher­heits­ver­trau­ens­per­so­nen, Füh­rungs­kräf­te und inter­es­sier­te Kolleg*innen

Anmel­dung bis spä­tes­tens 11. März 2024

per Tele­fon: 01  534 44–79032
per E‑Mail: veranstaltung@vida.at
per Online-For­mu­lar: www.vida.at/gewalttagung

Arbeit­neh­me­rIn­nen­schutz, Diver­si­tät und
Pro­jekt­lei­tung Tat­ort Arbeitsplatz
Gib der Gewalt im Job kei­ne Chance
Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien
ÖGB ZVR-Num­mer: 576439352
Tel: + 43 1 – 53 444 – 79 032

http://www.tatortarbeitsplatz.at
http://www.vida.at

Global Female Future Insta Live Talk

Sujet © Frauen*solidarität

Digi­tal! Ins­ta Live Talk mit Mar­wa Azelmat
Über ein femi­nis­ti­sches Inter­net und wie wir es erreichen

Mitt­woch, 28. Febru­ar 2024, 16:00 live auf @frauensolidaritaet

Wie sieht ein femi­nis­ti­sches Inter­net aus? Und wie kön­nen wir es errei­chen? Aus­ge­hend von ihrem Bei­trag über #Take­Back­T­he­Tech und #Ima­gi­neA­Fe­mi­nist­In­ter­net in Glo­bal Fema­le Future spre­chen Aut­rin Mar­wa Azel­mat und Mit­her­aus­ge­be­rin And­reea Zelin­ka im Ins­ta Live über eine digi­ta­le femi­nis­ti­sche Revo­lu­ti­on und den Weg dorthin.

Das Gespräch wird auf Eng­lisch stattfinden.

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Glo­bal Fema­le Future Ins­ta Live Talk
Digi­tal! about a femi­nist inter­net and how we achie­ve it

How does a femi­nist inter­net look like? And how can we achie­ve it? Depar­ting from her con­tri­bu­ti­on on #Take­Back­T­he­Tech and #Ima­gi­neA­Fe­mi­nist­In­ter­net in Glo­bal Fema­le Future, aut­hor Mar­wa Azel­mat and co-edi­tor And­reea Zelin­ka will talk in an Ins­ta Live about a digi­tal femi­nist revo­lu­ti­on and the way to achie­ve it.

The talk will be in English.

When? 28th Febru­ary, 4pm on @frauensolidaritaet

Glo­bal Fema­le Future. Wie femi­nis­ti­sche Kämp­fe Arbeit, Öko­lo­gie und Poli­tik ver­än­dern. Hg. von Andrea Ernst, Ulri­ke Lunacek, Ger­da Ney­er, Rosa Zech­ner und And­reea Zelin­ka; Wien: 208 Sei­ten, Kre­mayr & Sche­ri­au, Wien 2022, EUR 24,00
Das Buch ist erhält­lich beim Ver­lag Kre­mayr & Sche­ri­au, aber auch in allen Buch­hand­lun­gen sowie in der C3-Biblio­thek für Entwicklungspolitik.

Sujet © Frauen*solidarität

Lesung und Gespräch: Change is female

Sujet © Frauen*solidarität

Don­ners­tag, 7. März 2024 um 19 Uhr, Buch­hand­lung Süd­wind Buchwelt

Welt­weit ste­hen Frau­en bei sozia­len und poli­ti­schen Kämp­fen in der ers­ten Rei­he. Ob Kli­ma­kri­se, gerech­te Arbeits­be­din­gun­gen oder anti­ras­sis­ti­scher Wider­stand – „Chan­ge is fema­le“. Aber wie­so ist das so? Und was bedeu­tet das für unser Enga­ge­ment für eine femi­nis­ti­sche Zukunft?

Lesung und Gespräch zum 8. März mit And­reea Zelin­ka (Mit­her­aus­ge­be­rin) und Lui­sa Diet­rich-Orte­ga (Autorin).

Glo­bal Fema­le Future. Wie femi­nis­ti­sche Kämp­fe Arbeit, Öko­lo­gie und Poli­tik ver­än­dern. Hg. von Andrea Ernst, Ulri­ke Lunacek, Ger­da Ney­er, Rosa Zech­ner und And­reea Zelin­ka; Wien: 208 Sei­ten, Kre­mayr & Sche­ri­au, Wien 2022, EUR 24,00

Eine Ver­an­stal­tung von Süd­wind Buch­welt und Frauen*solidarität.

Sujet © Frauen*solidarität

Diskussion: Die EU, Österreich und Frauenrechte?

Dis­kus­si­ons-Event „Die EU, Öster­reich und Frauenrechte“.

In die­sem ein­zig­ar­ti­gen Forum wer­den fünf her­aus­ra­gen­de Panel-Gäs­te ihre Per­spek­ti­ven zu einem der wich­tigs­ten The­men unse­rer Zeit teilen.
Gemein­sam mit Exper­ten und Politiker:innen aus dem Bereich der Frau­en­rech­te wer­den wir uns inten­siv mit den Her­aus­for­de­run­gen und Fort­schrit­ten aus­ein­an­der­set­zen, denen Frau­en­rech­te in der EU und spe­zi­ell in Öster­reich gegen­über­ste­hen. Die­se hoch­ka­rä­ti­ge Run­de ver­spricht nicht nur infor­ma­ti­ve Ein­bli­cke, son­dern auch leb­haf­te Dis­kus­sio­nen über die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen und zukünf­ti­gen Perspektiven.

Unse­re Gäs­te brin­gen viel­fäl­ti­ge Erfah­run­gen und Fach­kennt­nis­se mit, um ein brei­tes Spek­trum an Aspek­ten zu beleuch­ten, sei es poli­tisch, gesell­schaft­lich oder wirt­schaft­lich. Wir laden Sie herz­lich ein, an die­sem bedeu­ten­den Event teil­zu­neh­men, um Ihr Ver­ständ­nis zu ver­tie­fen, Fra­gen zu stel­len und aktiv an einem kon­struk­ti­ven Dia­log teilzunehmen.

Sei­en Sie dabei, wenn wir gemein­sam die Rol­le der EU und Öster­reichs in Bezug auf Frau­en­rech­te erkun­den und neue Wege für eine gerech­te­re Zukunft gestal­ten. Wir freu­en uns auf einen inspi­rie­ren­den Aus­tausch und bedan­ken uns herz­lich für Ihr Inter­es­se an die­sem wich­ti­gen gesell­schaft­li­chen Anliegen.

Erst-Input zum The­ma Frau­en­rech­te von Klau­dia Frie­ben, Vor­sit­zen­de des Öster­rei­chi­schen Frau­en­rings (ÖFR)

Dis­kus­si­on mit:

Meri Diso­ski, Frau­en­spre­che­rin der Grünen
Julia­ne Bogner-Strauß, Frau­en­spre­che­rin der ÖVP
Hen­ri­ke Brand­stöt­ter, Frau­en­spre­che­ri der NEOS
Flo­ra Alva­ra­do-Dupuy, Lei­te­rin Abtei­lung Infor­ma­ti­on und Bil­dung der GAW

Mode­ra­ti­on: Cosi­ma Rudi­gier, akti­ve jun­ge Bürgerin

Anmel­dung hier.

PERSONA NON GRATA – Filmvorführung im Votivkino

Ein­la­dung anläss­lich des Inter­na­tio­na­len Frauentags:
PERSONA NON GRATA
Film­vor­füh­rung im Votiv­ki­no am Frei­tag, 8.3.2023, um 17h – Ein­tritt frei

Für eine Ex-Ski­renn­läu­fe­rin war eigent­lich alles ver­ges­sen, die Gespens­ter der Ver­gan­gen­heit gebannt. Doch dann folg­te ein Schick­sals­schlag den ande­ren und es war Zeit, den alten Dämo­nen ins Gesicht zu sehen und sie für immer ans Tages­licht zu holen.

PERSONA NON GRATA basiert auf der wah­ren Geschich­te von Ex-Ski­renn­läu­fe­rin Nico­la Wer­de­nigg, die 2017 mit einem Arti­kel im Der Stan­dard erst­mals schwe­re Miss­stän­de wäh­rend ihrer Zeit als Ski­fah­re­rin auf­deck­te und mit ihrem Bericht über sexua­li­sier­te Gewalt und sys­te­ma­ti­schem Macht­miss­brauch eine Me-Too-Wel­le im öster­rei­chi­schen Ski­sport auslöste.

Im Anschluss an die Filmvorführung:
Podi­ums­ge­spräch mit Nico­la Werdenigg
und der Vize­prä­si­den­tin des Euro­päi­schen Par­la­ments, Eve­lyn Regner
Mode­ra­ti­on: Nou­ra Maan (derstandard.at).

Anmel­dung erbe­ten unter vienna.europarl.europa.eu

Filmvorführung: Ayten’s Revolution

Film­vor­füh­rung am Don­ners­tag, 14. März 2024, ab 19:00

Ayten’s Revo­lu­ti­on – Soli­da­ri­tät mit Ayten Öztürk 

Ayten Öztürk wur­de am 8.3.2018 in Bei­rut fest­ge­nom­men, an den tür­ki­schen Geheim­dienst über­ge­ben und mona­te­lang in einem gehei­men Fol­ter­zen­trum nahe Anka­ra miss­han­delt. Trotz­dem leis­te­te sie Wider­stand. Nach ihrer Frei­las­sung wur­de sie erneut ver­haf­tet und zu lebens­lan­ger Haft ver­ur­teilt. Öffent­li­cher Druck führ­te zu ihrem Haus­ar­rest. Am 6. Febru­ar 2024 wur­de sie erneut will­kür­lich fest­ge­nom­men. Trotz ihrer Abwe­sen­heit hal­ten Soli­da­ri­täts­ak­tio­nen an. Wir laden ein zum Kurz­film „Ayten’s Revo­lu­ti­on“, eine Pro­duk­ti­on von Elia­na Riva, die viel Zeit mit Ayten ver­brach­te, um ihre Geschich­te ans Tages­licht zu bringen.

Im Anschluss an den Film (der Film dau­ert 33 Minu­ten – ita­lie­nisch mit Eng­li­schen Unter­ti­teln) fin­det ein Gespräch mit der Regis­seu­rin Elia­na Riva (Regis­seu­rin, Frau­en­ak­ti­vis­tin, Jour­na­lis­tin) statt (online). Auf Wunsch wird ins Deut­sche übersetzt. 

Ort: Bil­dungs­stät­te Frau­en­hetz, Unte­re Weiß­ger­ber­stra­ße 41, 1030 Wien 

Die Ver­an­stal­tung ist eine Koope­ra­ti­on zwi­schen Frau­en­hetz und dem Soli­da­ri­täts­ko­mi­tee für Ayten Öztürk.
Die Ver­an­stal­tung ist für Frauen.

Film-Matinée: verliebt, verzopft, verwegen.

Film-Mati­née am Sonn­tag, 10. März 2024 um 11:30

ver­liebt, ver­zopft, verwegen.
Geschich­ten les­bi­scher (Un-)Sichtbarkeit im Wien der 50er und 60er Jahre.

Ein Tabu. Eine his­to­ri­sche und visu­el­le Leer­stel­le. Eine que­e­re Doku aus Österreich

Regie: Katha­ri­na Lampert/Cordula Thym, 2009; six­pack­film – 64 Min.

Gesprächs­mo­de­ra­ti­on: Bir­ge Krondorfer
Ort: Yel­la Yel­la! Nachbar_innentreff, Maria-Tusch-Str. 21 (See­stadt)

Ab 10:00 gibt es Brunch.
Yel­la Yel­la in Koope­ra­ti­on mit Frauenhetz

Ein­tritt frei. Spen­den erbeten.
Die­se Ver­an­stal­tung ist offen für alle.