Global Female Future: Frauen zwischen bewaffnetem Kampf und parlamentarischer Teilhabe

9. März, 19:00 im Bru­no Krei­sky Forum für inter­na­tio­na­len Dia­log, Arm­brust­er­gas­se 15, 1190 Wien

Im Vor­der­grund der Ver­an­stal­tung steht das The­ma „Frau­en zwi­schen bewaff­ne­tem Kampf und par­la­men­ta­ri­scher Teil­ha­be“. Zu wel­chen Mit­teln dür­fen, sol­len bzw. kön­nen Frau­en grei­fen, um ihre poli­ti­sche Teil­ha­be in der Gesell­schaft durch­zu­set­zen? Was haben wir aus 40 Jah­ren femi­nis­ti­scher Aus­ein­an­der­set­zun­gen und Bewe­gun­gen gelernt? Wel­che femi­nis­ti­sche Per­spek­ti­ven gibt es zu „Frau­en zwi­schen bewaff­ne­tem Kampf und par­la­men­ta­ri­scher Teil­ha­be“ in Latein­ame­ri­ka und wel­che in den Län­dern der Subsahara?

Es dis­ku­tie­ren:

Lui­sa Diet­rich Orte­ga, Kon­flikt und Frie­dens­be­ra­te­rin, Autorin, Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin, Stv. Obfrau der Frauen*solidarität
Schwer­punkt: Latein­ame­ri­ka

Ulri­ke Lunacek, Autorin, lang­jäh­ri­ge Bun­des und Euro­pa­po­li­ti­ke­rin (Die Grü­nen), Obfrau der Frauen*solidarität, Schwer­punkt: Euro­pa­po­li­tik, Außen­po­li­tik, Men­schen­rech­te

Mar­git Maxi­mi­li­an, Jour­na­lis­tin und Auto­rin, ORFRedak­teu­rin, freie Afri­kaKor­re­spon­den­tin, Schwer­punkt:
Sub­sa­ha­raAfri­ka, Nigeria

Mode­ra­ti­on: Andrea Ernst, Autorin, lang­jäh­ri­ge WDR/ARD/ARTERedak­teu­rin

Anmel­dung: https://www.kreisky-forum.org/category/event/?anmeldung=9755&lang=de#item-9755

Anlass des Gesprächs ist das kürz­lich bei Kremayr& Sche­ri­au erschie­ne­ne Buch „Glo­bal Fema­le Future“ (Hrsg.: A. Ernst, U.Lunacek, G. Ney­er, R. Zech­ner, A. Zelin­ka). Der Sam­mel­band öff­net den Blick auf 40 Jah­re femi­nis­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zun­gen in Poli­tik, Wirt­schaft, Repro­duk­ti­on, Öko­no­mie und Öko­lo­gie – exem­pla­risch erzählt von und mit Autor*innen aus Afri­ka, Asi­en, Latein­ame­ri­ka und Europa.

Erhält­lich in der Frau­en­so­li­da­ri­tät zu den Öff­nungs­zei­ten der C3-Biblio­thek, 24 Euro

Sorority-Panel zum Thema Gewaltschutz

Im Zuge des ers­ten Soro­ri­ty-Panels wird mit den Gäs­tin­nen Maria Rösslhu­mer (AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser), Yvonne Wid­ler (Autorin „Hei­mat bist du toter Töch­ter“) und #auf­stehn über Zah­len, Fak­ten und Maß­nah­men rund um das The­ma Gewalt­schutz diskutiert.

Jede drit­te Frau* in Öster­reich ist von Gewalt betrof­fen. Die Täter sind hier­bei fast aus­schließ­lich Män­ner. Die­ser Trend zeigt klar, dass Gewalt ein struk­tu­rel­les Pro­blem ist, in einem Sys­tem, das Frau­en zu Opfern und Män­ner zu Tätern macht. Die­ser Trend zeigt aber auch, wie wich­tig Maß­nah­men und Rege­lun­gen zum The­ma Gewalt­schutz sind. Was es dafür braucht und wie wie der Stand der Din­ge ist, möch­ten wir mit den Exper­tin­nen besprechen.

// Wann? Don­ners­tag, der 16. März 2023, 19:00
// Wo? WUK, Wäh­rin­ger Str. 59, 1090 Wien
// Anmel­dung? Link auf sorority.at

Lesung: Affidamento als politische Praxis der Freiheit – eine Wertschätzung

Lesung mit Johan­na Grub­ner, Sozio­lo­gin und Gen­der­for­sche­rin (Wien/Linz)

Affi­da­men­to lässt sich mit Ver­trau­en, Anver­trau­en, Garan­tie und Gewähr über­set­zen. Der Ansatz wur­de von Femi­nis­tin­nen aus Mai­land rund um den Buch­la­den Libre­ria del­le don­ne di Mila­no ent­wi­ckelt und als poli­ti­sche Pra­xis der weib­li­chen Frei­heit kon­zi­piert. Er geht auf die dif­fe­renz­fe­mi­nis­ti­schen Über­le­gun­gen der fran­zö­si­schen Phi­lo­so­phin und Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin Luce Iri­ga­ray zurück. Alli­an­zen, Wert­schät­zung und Bewun­de­rung der Frau­en­ge­nera­tio­nen unter­ein­an­der, die Unter­stüt­zung des Weib­li­chen von Auto­ri­tät und Wert und das Sich-Auf­ein­an­der-Bezie­hen, das Mit­ein­an­der ste­hen dabei im Zentrum.

Mode­ra­ti­on: Andrea Strutzmann
Ort: Frau­en­hetz, Unte­re Weiß­ger­ber­stra­ße 41, 1030 Wien

Publi­ka­ti­on: Grub­ner, Johan­na (2022): Affi­da­men­to als poli­ti­sche Pra­xis der Frei­heit – eine Wert­schät­zung. In: Ban­gl­mayr, Daniela/Baumann, Susanne/Hochholzer, San­dra (Hg.): fema­le posi­ti­ons. Linz: Eigen­ver­lag. S. 218–237.

Feministische Friedensarbeit und epistemische Gewalt – Herausforderungen in Theorie und Praxis

Die Ver­an­stal­tung stellt eine Koope­ra­ti­on zwi­schen WILPF Aus­tria (Women’s Inter­na­tio­nal League for Peace and Free­dom Aus­tria), Frau­en­hetz – femi­nis­ti­sche Bil­dung, Kul­tur und Poli­tik und AbFaNG (Akti­ons­bünd­nis für Frie­den, akti­ve Neu­tra­li­tät und Gewalt­frei­heit) dar.

In die­sem Vor­trag wird der Zusam­men­hang von Wissen(schaft)und Gewalt mit Geschlech­ter­fra­gen als „epis­te­mi­sche Gewalt“ the­ma­ti­siert und in Bezug auf Frie­dens­ar­beit und Mili­ta­ri­sie­rung pro­ble­ma­ti­siert. Clau­dia Brun­ner legt den Fokus auf ras­sis­ti­sche, ver­ge­schlecht­lich­te Struk­tur ‚epis­te­mi­scher Gewalt‘ und stellt die Fra­ge, von wem Femi­nis­mus instru­men­ta­li­siert wird, wenn es um Krieg und Frie­den geht. Weder Akti­vis­mus noch (femi­nis­ti­sche) Poli­tik sind ‚immun‘ gegen Ver­stri­ckun­gen in epis­te­mi­sche Gewaltverhältnisse.

Wel­che Wider­sprü­che und Her­aus­for­de­run­gen tun sich dabei für Akti­vis­tin­nen und Femi­nis­tin­nen auf?

Mode­ra­ti­on: Dr.in Hei­di Pich­ler (WILPF Austria)

Clau­dia Brun­ner ist habi­li­tier­te Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin und arbei­tet als Pro­fes­so­rin am Zen­trum für Frie­dens­for­schung und Friedensbildung/Institut für Erzie­hungs­wis­sen­schaf­ten und Bil­dungs­for­schung der Uni­ver­si­tät Kla­gen­furt. Ihre trans­dis­zi­pli­nä­re Grund­la­gen­for­schung zu Zusam­men­hän­gen von Wissen(schaft) und Gewalt(freiheit) wur­de mit För­de­run­gen und Wis­sen­schafts­prei­sen in Deutsch­land und Öster­reich ausgezeichnet.

ZOOM-Teil­nah­me mög­lich. Infos sie­he hier.

Gemeinsam gegen Femizide

Öster­reich hat ein Gewalt­pro­blem – pri­mär mit Gewalt von Män­nern an Frau­en* – hier trifft eine hohe Femi­zid­ra­te auf eine nied­ri­ge Mordrate.
Seit Ende 2021 agi­tiert der Auf­stand der Schwes­tern mit Akti­ons­kunst gegen die ver­ge­schlecht­lich­te Gewalt­si­tua­ti­on. Schwes­ter meint kei­ne bio­lo­gi­schen Ver­wandt­schafts­ver­hält­nis­se, son­dern einen soli­da­ri­schen Sis­ter­hood-Vibe. Schwes­ter wird als Kunst­be­griff für alle Frau­en ver­stan­den, egal wel­ches Geschlecht bei der Geburt zuge­ord­net wur­de: „Wir sind alle Schwes­tern, egal woher oder cis/trans, es braucht Zusam­men­halt und Empower­ment im Kampf gegen herr­schen­de Verhältnisse!“

Häu­fi­ge Ursa­chen für Femi­zi­de sind im Sexis­mus und Patri­ar­chat ver­an­ker­te Mecha­nis­men, wie z.B. männ­li­ches Anspruchs- und Besitz­den­ken, Kon­kur­renz­ver­hal­ten sowie tra­di­tio­nel­le Rol­len­bil­der oder Über­le­gen­heits­mo­ti­ve von (hege­mo­nia­ler) Männ­lich­keit. Das Kol­lek­tiv for­dert das Über­win­den von Ste­reo­ty­pen sowie eine grund­le­gen­de Ver­än­de­rung im männ­li­chen Ver­hal­ten und Erzie­hung von Söhnen.

Die Defi­ni­ti­on von Femi­zid ist in der aktu­el­len For­schung nicht ein­heit­lich fest­ge­legt. Der Begriff (engl. Femici­de aus Fema­le und Homci­de) grenzt geziel­te miso­gyn moti­vier­te Gewalt­ver­bre­chen vom her­kömm­li­chen Mord ab. (Rus­sell, 1976) Der Auf­stand der Schwes­tern berück­sich­tigt zudem Gal­tungs Gewalt­drei­eck: Femi­zid wird von direk­ter Gewalt, kul­tu­rel­ler Gewalt, z.B. Geschlech­ter­ste­reo­ty­pen und struk­tu­rel­ler Gewalt, wie Sexis­mus oder Ras­sis­mus bestimmt. Die Gewalt­for­men sowie die Unter­drü­ckungs­ka­te­go­rien class, gen­der und race wir­ken inter­sek­tio­nal und sind dyna­misch verzahnt.

Wann und wo: 09.02.23 // 19:00 Uhr @ Migra­ting Kit­chen, Wien V, Ecke Schwarzhorngasse/Bacherplatz

Sujet © Auf­stand der Schwestern

10 JAHRE OBRA – Internationale Solidarität

10 Jah­re „One Bil­li­on Rising Austria“

Am 14. Febru­ar fei­ern wir das zehn­jäh­ri­ge Bestehen der Inter­na­tio­na­len Kam­pa­gne gegen Gewalt an Frau­en & Mäd­chen. Unter dem Mot­to „Inter­na­tio­na­le Soli­da­ri­tät“ ste­hen wir für die Been­di­gung von Gewalt in Krie­gen & glo­ba­len wie pri­va­ten Konflikten.

Im his­to­ri­schen Sit­zungs­saal des Par­la­ments bege­hen wir das Jubi­lä­um, um ein star­kes Zei­chen der Soli­da­ri­tät zu set­zen und den Ein­satz für ein gewalt­frei­es Leben welt­weit zu feiern.
Inter­na­tio­na­le Speaker:innen und Künstler:innen sind genau­so gela­den wie Aktivist:innen der ers­ten Stunde.

Pro­gramm & Ablauf fol­gen. Plät­ze beschränkt, Anmel­dung erfor­der­lich: katrin.fallmann@gruene.at

Das Pro­gramm von One Bil­li­on Rising Vien­na 2023 ab 17:30 am Platz der Men­schen­rech­te fin­det ihr hier.

Auf dem Weg zu einem Care-Streik in Österreich? (Teil 2)

So darf’s nicht wei­ter­ge­hen: Die Care-Kri­se wird tag­täg­lich spür­ba­rer in Öster­reich. Ob Ele­men­tar­bil­dung, Schu­le, Gesund­heits­ver­sor­gung, Betreu­ung oder Pfle­ge von älte­ren Men­schen – das Ange­bot ist nicht aus­rei­chend, über­all fehlt es an Fach­kräf­ten und die Arbeits­be­din­gun­gen sind nicht mehr trag­bar. Dar­über hin­aus beträgt der Gen­der Pen­si­on Gap noch immer mehr als 40%. Es ist klar, dass sich vie­les und grund­le­gend was ändern muss. Und den­noch gibt’s kei­ne nur annä­hernd adäqua­ten Maß­nah­men. In ande­ren Län­dern wie Deutsch­land oder Groß­bri­tan­ni­en wird in Care-Sek­to­ren immer öfter gestreikt. In Spa­ni­en oder der Schweiz gibt es seit eini­gen Jah­ren ein­mal pro Jahr einen Frau­en­streik mit gro­ßer Betei­li­gung. Immer mehr stel­len sich auch in Öster­reich die Fra­ge, ob und wie ein „Streik“ der­je­ni­gen, die Care-Arbeit – bezahlt oder unbe­zahlt – leis­ten aus­se­hen und gelin­gen könn­te. Wir möch­ten an zwei Aben­den von den Erfah­run­gen in der Schweiz und in Deutsch­land ler­nen. Die­se Online-Ver­an­stal­tun­gen sind der Auf­takt eines Pro­zes­ses, Mög­lich­kei­ten der Mobi­li­sie­rung in Öster­reich aus­zu­lo­ten. Dazu laden wir herz­lich ein.

Hier geht’s zur Anmeldung.

28. Febru­ar 2023, 17.00 – 19.00

Erfah­run­gen von den Kran­ken­haus­streiks in Ber­lin und Nordrhein-Westfalen

Sil­via Habe­kost, Kran­ken­pfle­ge­rin, Mit-Initia­to­rin der Ber­li­ner Krankenhausbewegung

Katha­ri­na Schwa­be­dis­sen, Kran­ken­pfle­ge­rin, orga­ni­sie­rend in Essen und im NRW-Streik

Mode­ra­ti­on: Karin Schus­ter, DGKP, Pfle­ge­stütz­punkt 3.0 & Ursu­la Nie­diek, fair sor­gen! Graz

Auf dem Weg zu einem Care-Streik in Österreich? (Teil 1)

Was kön­nen wir von den Frau­en­streiks in der Schweiz und den Streiks im Gesund­heits­sek­tor in Deutsch­land lernen?

So darf’s nicht wei­ter­ge­hen: Die Care-Kri­se wird tag­täg­lich spür­ba­rer in Öster­reich. Ob Ele­men­tar­bil­dung, Schu­le, Gesund­heits­ver­sor­gung, Betreu­ung oder Pfle­ge von älte­ren Men­schen – das Ange­bot ist nicht aus­rei­chend, über­all fehlt es an Fach­kräf­ten und die Arbeits­be­din­gun­gen sind nicht mehr trag­bar. Dar­über hin­aus beträgt der Gen­der Pen­si­on Gap noch immer mehr als 40%. Es ist klar, dass sich vie­les und grund­le­gend was ändern muss. Und den­noch gibt’s kei­ne nur annä­hernd adäqua­ten Maß­nah­men. In ande­ren Län­dern wie Deutsch­land oder Groß­bri­tan­ni­en wird in Care-Sek­to­ren immer öfter gestreikt. In Spa­ni­en oder der Schweiz gibt es seit eini­gen Jah­ren ein­mal pro Jahr einen Frau­en­streik mit gro­ßer Betei­li­gung. Immer mehr stel­len sich auch in Öster­reich die Fra­ge, ob und wie ein „Streik“ der­je­ni­gen, die Care-Arbeit – bezahlt oder unbe­zahlt – leis­ten aus­se­hen und gelin­gen könn­te. Wir möch­ten an zwei Aben­den von den Erfah­run­gen in der Schweiz und in Deutsch­land ler­nen. Die­se Online-Ver­an­stal­tun­gen sind der Auf­takt eines Pro­zes­ses, Mög­lich­kei­ten der Mobi­li­sie­rung in Öster­reich aus­zu­lo­ten. Dazu laden wir herz­lich ein.

Anmel­dung hier.

16. Febru­ar 2023, 17.00 – 19.00
Erfah­run­gen mit dem Frau­en­streik in der Schweiz
Link: https://eveeno.com/care-streik-erfahrungen-aus-der-schweiz

Tama­ra Funi­ciel­lo, Natio­nal­rä­tin und Co-Prä­si­den­tin SP Frau­en* Schweiz
Regu­la Bühl­mann, poli­ti­sche Sekre­tä­rin im Schwei­ze­ri­schen Gewerkschaftsbund

Mode­ra­ti­on: Eli­sa­beth Klat­zer, Attac & fair sor­gen! & Johan­na Mar­cher, fair sor­gen! Graz

Buchpräsentation: Heimat bist du toter Töchter

11. März 2023, 19:00
Buch­prä­sen­ta­ti­on mit Yvonne Wid­ler: Hei­mat bist du toter Töch­ter. War­um Män­ner Frau­en ermor­den – und wir nicht mehr weg­se­hen dür­fen (Ver­lag Kre­mayr & Scheriau)

 

Im Rah­men von:

Kunst­schaf­fen und One Bil­li­on Rising Aus­tria präsentieren:

STOPP FEMIZIDE Kunst & Akti­vis­mus cura­ted by Petra M. Springer
Gale­rie am Park, Lini­en­gas­se 2A, 1060 Wien
Öff­nungs­zei­ten: Mo-Fr 16:30–21:00, Sa 18:00–21:00, So 13:00–16:00

Aus­stel­lung:
Ophi­ra Avi­sar • Katha­ri­na Brandl • Anna­Li­sa Erdemgil-Brandstätter •
Ewa Ernst-Dzied­zic • #etwas­läuft­falsch • Femi­nist Kill­joy Vienna •
HaSti­cke­ri­ot • Emel Hein­reich • Bian­ca Ion • Aiko Kazu­ko Kurosaki •
Peta Klotz­berg • Kol­lek­tiv Kimä­re | Viva La Vul­va • Anna Mikl •
One Bil­li­on Rising Aus­tria • Petra Paul • Petra Röbl • Astrid Ruberl •
Vanes­sa Thun-Hohen­stein • Valery Villena

Präsentation und Film: One Billion Rising Austria

10. März 2023, 17:00–21:00
Prä­sen­ta­ti­on: One Bil­li­on Rising Austria
Fil­me: One Bil­li­on Rising Vien­na, RISE FOR AND WITH THE WOMEN OF AFGHANISTAN, GARDEN OF EMPOWERMENT, We Take Action
19:00
Film­pre­mie­re: Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki B L A N K

 

Im Rah­men von:

Kunst­schaf­fen und One Bil­li­on Rising Aus­tria präsentieren:

STOPP FEMIZIDE Kunst & Akti­vis­mus cura­ted by Petra M. Springer
Gale­rie am Park, Lini­en­gas­se 2A, 1060 Wien
Öff­nungs­zei­ten: Mo-Fr 16:30–21:00, Sa 18:00–21:00, So 13:00–16:00

Aus­stel­lung:
Ophi­ra Avi­sar • Katha­ri­na Brandl • Anna­Li­sa Erdemgil-Brandstätter •
Ewa Ernst-Dzied­zic • #etwas­läuft­falsch • Femi­nist Kill­joy Vienna •
HaSti­cke­ri­ot • Emel Hein­reich • Bian­ca Ion • Aiko Kazu­ko Kurosaki •
Peta Klotz­berg • Kol­lek­tiv Kimä­re | Viva La Vul­va • Anna Mikl •
One Bil­li­on Rising Aus­tria • Petra Paul • Petra Röbl • Astrid Ruberl •
Vanes­sa Thun-Hohen­stein • Valery Villena