Mental Load – wenn die ungleiche Verteilung des Familienmanagements Frauen* in die Erschöpfung zwingt

Vor­trag mit Dis­kus­si­ons­mög­lich­keit und Austausch

Datum: 03.03.2025, 10–12:30 Uhr
Ort: online via Zoom
Teil­nah­me kostenlos
Anmel­dung: per E‑Mail an veranstaltungen@frauenberatenfrauen.at oder via die­sem Link
Nach erfolg­ter Anmel­dung erhal­ten Sie einen Link per E‑Mail eini­ge Tage vor der Veranstaltung.

Men­tal Load meint die unsicht­ba­ren Auf­ga­ben im Unter­neh­men „Fami­lie“, wel­che meist auf den Schul­tern der Frau* allein las­ten. Möch­tet ihr mehr über Men­tal Load erfah­ren? Wir haben alle rele­van­ten Infos kom­pakt für euch in einen Vor­trag gepackt. Im Vor­trag geht’s unter ande­rem darum:

Was ist Men­tal Load?
War­um ist Men­tal Load oft Frauen*sache?
Wel­che Aus­wir­kun­gen hat Men­tal Load?
Was bedeu­tet das für die Paarbeziehung?
Sicht­bar machen und Auf­tei­len des Men­tal Load
Was kön­nen bei­de Partner*innen beitragen?
Wel­che gesell­schafts­po­li­ti­schen Ver­än­de­run­gen sind notwendig?

Wir freu­en uns auf alle Müt­ter, Väter, Betreu­ungs­per­so­nen, mit oder ohne Partner*in und alle, die sich sonst noch für das The­ma interessieren.

Vor­tra­gen­de*
DSPin Bar­ba­ra Schram­mel MSc, Sozi­al­päd­ago­gin, Psy­cho­the­ra­peu­tin (Psy­cho­dra­ma) und Bera­te­rin Lena Neu­ber, MSc, Psychologin

Empowerment statt Entmutigung: Für eine gerechte Gesundheitsversorgung von Frauen* und Mädchen*

Online-Vor­trag mit abschlie­ßen­der Diskussionsrunde

Datum: 05.03.2025, 17:30–19:00
Ort: via Zoom: Link
Teil­nah­me kos­ten­los, kei­ne Anmel­dung erforderlich

Frau­en* und Mäd­chen* mit Migra­ti­ons­bio­gra­phie erle­ben oft Dis­kri­mi­nie­rung im Gesund­heits­we­sen. Schon im ers­ten Kon­takt damit wird die pas­sen­den Gesund­heits­ver­sor­gung durch Bevor­mun­dung, man­geln­de Sen­si­bi­li­tät für ihre Lebens­rea­li­tä­ten sowie sprach­li­chen und büro­kra­ti­schen Bar­rie­ren erschwert. In die­ser Couch Lec­tu­re geht es um Empower­ment von Betrof­fe­nen statt Ent­mu­ti­gung durch Dis­kri­mi­nie­rung im Wie­ner Gesundheitswesen.

Die Rei­he Couch Lec­tures lie­fert dir frei Haus Zugang zur umfang­rei­chen Exper­ti­se aus unter­schied­li­chen The­men­be­rei­chen unse­rer Arbeit: Span­nend auf­be­rei­tet, rele­vant für unse­re Gesell­schaft, für unse­re Stadt und für dich.

Du kannst ganz gemüt­lich via Zoom mit Han­dy, Tablet oder Com­pu­ter von der Couch aus, oder wo immer es für dich pas­send ist, dabei sein und dich zusam­men mit Frei­wil­li­gen, Ehren­amt­li­chen und ande­ren Kolleg*innen und Expert*innen austauschen.

Meidlinger Grätzlkino #4: THE FEMINIST ON CELLBLOCK Y

Sujet Meidlinger Grätzlkino #4

Sujet © StoP

Meid­lin­ger Grätzl­ki­no #4
11. Febru­ar 2025 um 18:30 Uhr, Unter-Meid­lin­ger-Stra­ße 93, 1120 Wien
THE FEMINIST ON CELLBLOCK Y (eng­lisch mit eng­li­schen Untertiteln)
The­ma: (Toxi­sche) Männlichkeit_en & Femi­nis­ti­sche Männerarbeit

Bit­te um Anmel­dung an: meidling@stop-partnergewalt.at

Die Doku THE FEMINIST ON CELLBLOCK Y zeigt, wie eine Grup­pe inhaf­tier­ter Män­ner in einem Gefäng­nis in Sole­dad, Kali­for­ni­en ein Bil­dungs­pro­gramm mit dem Namen „Suc­cess Sto­ries“ absol­viert. Ein Unter­richts­mo­dul davon lei­tet der jun­ge Inhaf­tier­te Richard „Richie“ Edmond-Var­gas (heu­te bekannt als Richie Rese­da) zum The­ma Femi­nis­mus und toxi­sche Männ­lich­keit. Der Film ist eine span­nen­de Beob­ach­tung und zeigt, wie in einem rein männ­li­chen Umfeld, dem Mikro­kos­mos Haft­an­stalt, Männ­lich­kei­ten bespro­chen und gro­ße The­men wie Femi­nis­mus und Patri­ar­chat erör­tert werden.

Ablauf:
18:30 Ankom­men & Ein­füh­rung ins Thema
18:45 Filmstart
20:00 kur­ze Pause
20:10–21:00 Nach­be­spre­chung in der Gruppe

MEIDLINGER GRÄTZLKINO
„Fil­me schau­en gegen Gewalt an Frauen“
Gezeigt wer­den aus­ge­wähl­te Fil­me mit femi­nis­ti­schen Aspek­ten, Fil­me von oder über Pio­nie­rin­nen oder Fil­me zu geschlechts­spe­zi­fi­scher Gewalt. Es gibt immer eine kur­ze Ein­füh­rung ins The­ma, eine Vor­stel­lungs­run­de und dann eine gemein­sa­me Nach­be­spre­chung. Ziel ist es, eine Art Femi­nis­ti­schen Film­club zu eta­blie­ren. Das Kino ist eine Ver­an­stal­tung im Rah­men von *StoP Meid­ling im Grätzl*, einer wöchent­li­chen Anlauf­stel­le zur Bera­tung und Infor­ma­ti­on in Bezug auf häus­li­che Gewalt, Zivil­cou­ra­ge und Empower­ment. (Fast) Jeden Don­ners­tag (10:00–13:00) in der Unter-Meid­lin­ger-Stra­ße 93, 1120 Wien. Die KPÖ Meid­ling bzw. Jun­ge Lin­ke stellt StoP dan­kens­wer­ter­wei­se die Räum­lich­kei­ten unent­gelt­lich zu Ver­fü­gung. StoP ver­steht sich als par­tei­un­ab­hän­gi­ges Projekt.

StoP – Stadt­tei­le ohne Part­ner­ge­walt – ist ein öster­reich­wei­tes, bund­ge­för­der­tes Nach­bar­schafts­pro­jekt zur Prä­ven­ti­on von häus­li­cher und geschlechts­ba­sier­ter Gewalt, zur För­de­rung von Zivil­cou­ra­ge, Stär­kung von Nachbar*innenschaft und Empower­ment von Frau­en* und Mäd­chen*. Das Pro­jekt wird vom Ver­ein AÖF (Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser) durchgeführt.

Lesung zum Frauentag: FRAUEN.RAUM.ZEIT

FRAUEN.RAUM.ZEIT

Lesung zum Frau­en­tag am 7.3.2025 um 19 Uhr

Lesun­gen von Yvonne Czer­mak, Con­stan­ze Geertz, Julia D. Kram­mer, Hel­ga Pre­ges­bau­er, Mar­len Schachinger.
Mode­ra­ti­on Hel­ga Pregesbauer.

Amer­ling­haus, Stift­gas­se 8, Wien
Ein­tritt frei.

Eine Ver­an­stal­tung der Gra­zer Autorin­nen Autoren Vereinigung.

Wie viel Raum darf eine Frau in ihrem eige­nen Leben ein­neh­men? Im Leben der ande­ren ist sie Rei­ni­gungs­kraft und Dienst­magd. Wer bestimmt ihren Ort? Wer defi­niert mit Gerüch­ten, Gere­de, Nach­re­de und Vor­wür­fen die­sen Raum, die Zeit die ein Frau sich für sich selbst neh­men darf. War­um hat Frau nicht ein­fach: die eige­ne Zeit? War­um muss sie ren­nen und wischen und leben für andere?

Was pas­siert, bevor eine Frau, die gebo­ren hat, das Hand­tuch wirft und einen kin­der­lo­sen Zeit­raum ver­schafft? Was pas­siert, wenn die Zeit die Kin­der einer Frau vor der Zeit hin­aus­wirft? Die Schuld­fra­ge ist zen­tral im Leben von Men­schen, wenn sie weib­lich sind. Wie der Sand im Stun­den­glas rie­selt die Zeit durch die Frau­en­le­ben, durch ihren Glau­ben und ihre Über­zeu­gun­gen, durch die Schlä­ge die ihnen das Schick­sal mit­gibt, und es sind eher Nich­tor­te oder Putz­kam­merl, in denen die Zeit durch die Fin­ger der Frau­en rinnt. Sie rinnt aus, um ande­ren nütz­lich zu sein. Nicht mal das Stern­chen oder den Dop­pel­punkt gönnt man dem Weib. In den Män­ner­kin­der­zim­mern fin­den sich nie Baby­wasch­scha­len oder Puder­do­sen, ihre freie Zeit gehört ihnen und ihr Kör­per stimmt, darf Raum ein­neh­men und Zeit für sich und das eige­ne ein­neh­men. Er muss nicht buh­len um ande­re, muss nicht ver­gleich­bar gefal­len wie es Frau­en­pflicht wäre.

Es soll um das Raum­ein­neh­men, das Platz nicht oder doch neh­men, sich einen oder kei­nen Ort fin­den, um das drei­di­men­sio­na­le Wag­nis ein­krei­sen, das viel­zi­tier­te Zim­mer für eine allein und war­um es nicht die Vil­la für sie allein ist. War­um geste­hen sich Frau­en einen oder kei­nen place­to­be zu? Es geht wie Hed­wig Dohm schreibt um eine Selbst­er­mensch­li­chung statt der Selbstentmenschlichung.

Führung: Sorority X Wien Museum

Wann? 25/01/2025, 14:00 – 15:30
Whe­re? Wien Muse­um, Karls­platz 8, 1040 Wien

Wir gehen ins Museum!

Komm mit und ergrün­de eine Stun­de Stadt­ge­schich­te aus femi­nis­ti­scher Perspektive.
Wie haben Frau­en in Wien durch die Geschich­te gelebt und gear­bei­tet? Wel­che Rol­le spiel­ten sie in der Ent­wick­lung der Stadt und wie­so wis­sen wir so wenig darüber?

Die Samm­lung des Wien Muse­ums umfasst rund eine Mil­li­on Objek­te von den Anfän­gen der Besie­de­lung bis in die Gegen­wart. Sei dabei, wenn wir anhand eini­ger aus­ge­wähl­ter Objek­te Geschich­ten von Frau­en* nach­zeich­nen und Beson­de­res über die Gegen­wart erfah­ren. Tau­che mit uns ein in die Welt von Künstler:innen, Herrscher:innen, Arbeiter:innen und Frau­en* des Wie­ner Alltaglebens.

Hier geht es zur Anmel­dung.

Dau­er ca. 90 Minuten
Gui­de: Mar­ta Suzama
Kos­ten: Gra­tis für Mitglieder
Treff­punkt: im Foy­er ca. 15 Minu­ten vor Beginn

Frauen denken Alternativen – Neue Wege zur Gleichstellung

Ver­an­stal­ter: VHS Wie­ner Urania
Datum und Uhr­zeit: 05.03.2025, 17:30 – 21:00 Uhr
Kurs­ort: VHS Wie­ner Ura­nia, Ura­ni­a­stra­ße 1 , 1010 Wien
Teilnehmer*innen: 1 – 130

Glei­che Chan­cen und Rech­te sind für vie­le Frau­en in Öster­reich noch immer nicht Rea­li­tät im eige­nen All­tag. Aber wor­an liegt das? Und wie kann es gelin­gen, die Lebens­be­din­gun­gen für Frau­en und Mäd­chen ganz kon­kret dort, wo sie sich Ver­än­de­rung im Leben wün­schen, zu bewirken?

Jeden­falls kann Gleich­stel­lung sehr erfolg­reich in den Bezir­ken und Com­mu­ni­ties gestärkt wer­den. Ler­nen wir in einem leb­haf­ten Dia­log von loka­len Pro­jek­ten, regio­na­len Bera­tungs­stel­len und Praktiker*innen aus Wie­ner Bezirken.

Wir hören an die­sem Abend von Men­schen, die dort erfolg­reich ein­ge­sprun­gen sind, wo Frau­en vor­her im Stich gelas­sen wur­den. Wir tau­schen uns mit ihnen über ihre Ideen und Erfol­ge aus, um neue Wege zu ent­de­cken, die Geschlech­ter­gleich­stel­lung vorzutreiben.

Im Zen­trum die­ser Ver­an­stal­tung im Vor­feld des inter­na­tio­na­len Tags der Frau­en­rech­te steht ein inten­si­ver und agi­ler Aus­tausch. Es gibt kein Podi­um, denn alle Teil­neh­men­de wer­den gemein­sam das Podi­um sein und sind ein­ge­la­den, aktiv mitzudiskutieren.

FEM*EXCHANGE: Revolution Playground

REVOLUTION PLAYGROUND
Pro­test­for­men krea­tiv erforschen
FEM*EXCHANGE | Work­shop & Diskurs

Beginn: Fr., 07. März. 2025 | 16:00

Am 8. März ist Inter­na­tio­na­ler Femi­nis­ti­scher Kampf­tag. Seit über einem Jahr­hun­dert tra­gen Feminist*innen welt­weit an die­sem Tag ihren Wider­stand und ihre For­de­run­gen auf die Stra­ßen. So unter­schied­lich gen­der­ba­sier­te Dis­kri­mi­nie­run­gen funk­tio­nie­ren, so viel­fäl­tig gestal­ten sich auch die For­men des Pro­tests dage­gen. Gemein­sam stim­men wir uns auf den Inter­na­tio­na­len Femi­nis­ti­schen Kampf­tag ein und ent­de­cken krea­ti­ve Wege, um Pro­test zu leben.

FEM*EXCHANGE: 25 Jahre Kosmos Theater

FEM*EXCHANGE | Podi­um & Party

Beginn: Sa., 18. Jan.. 2025 | 16:30
Ein­tritt frei! – Aus­ge­nom­men Vor­stel­lungs­be­such AQUA TOFANA

Die nack­te Wut war es, die vor 25 Jah­ren zur Grün­dung des femi­nis­ti­schen Kos­mos Thea­ter führ­te. Wut über Dis­kri­mi­nie­rung und Sexua­li­sie­rung von Frau­en* am Thea­ter, Wut über unter­be­schäf­tig­te Dra­ma­ti­ke­rin­nen* und arbeits­lo­se Regis­seu­rin­nen*. Eben­so lust­vol­ler wie beharr­li­cher Wider­stand zahl­rei­cher Unterstützer*innen erzeug­te den nöti­gen poli­ti­schen Druck. Und heu­te? Aktionist*innen von damals und heu­te spre­chen über Kunst, Wider­stand und Ver­än­de­rung. Logisch, danach fei­ern wir – 25 JAHRE KOSMOS THEATER!

Pro­gramm:

16:30–18:30 | Podiumsdiskussion
WUTENTBRANNT KALTGESTELLT? Femi­nis­ti­scher Wider­stand – heu­tig oder von gestern?
Mode­ra­ti­on: Bri­git­te Theissl (Jour­na­lis­tin, u. a. an:schläge und die­Stan­dard, Erwachsenenbildnerin)
Podi­um: Bar­ba­ra Klein (Grün­dungs­in­ten­dan­tin Kos­mos Thea­ter 2000–2018) | Mar­tha Krumpeck (Kli­ma­ak­ti­vis­tin), Eli­sa­beth Lech­ner | (Kul­tur­wis­sen­schaft­le­rin, Autorin u. a. von RIOT, DON’T DIET, Post­Doc an Uni­ver­si­tät Wien) | Kata­ri­na Maria Trenk (Musi­ke­rin, Musi­ka­li­sche Lei­tung bei AQUA TOFANA) | Ulli Weish (Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft­le­rin, Geschäfts­füh­re­rin Radio Oran­ge, Lehr­be­auf­trag­te Uni­ver­si­tät Wien)

18:30–20:00 | Raum für Gesprä­che in locke­rer Atmosphäre

20:00–21:30 | Vor­stel­lungs­be­such AQUA TOFANA (Kar­ten bit­te im Web­shop erwerben)

21:30-open end | 25 Jah­re Kos­mos Thea­ter, Par­ty mit DJ Ulli Fuchs

Vortrag: Militarisierung der EU – eine Systemkritik

femi­nis­men dis­ku­tie­ren am Diens­tag, 28. Jän­ner 2025, 18:00 Uhr

Mili­ta­ri­sie­rung der EU – eine Systemkritik
Vor­trag von Anna Lae­ti­tia Rau­chen­wald (Akti­vis­tin und Sozi­al­wis­sen­schaft­le­rin, Wien)

In der EU scheint der­zeit die ein­zi­ge logi­sche Kon­se­quenz aus den geo­po­li­ti­schen Kon­fron­ta­tio­nen eine zuneh­men­de Mili­ta­ri­sie­rung zu sein. Vor die­sem Hin­ter­grund bedarf es einer Unter­su­chung der struk­tu­rel­len Zusam­men­hän­ge, die der Mili­ta­ri­sie­rung der EU zugrun­de lie­gen, indem polit­öko­no­mi­sche Staats‑, Impe­ria­lis­mus- und Mili­ta­ris­mus­theo­rien mit­ein­an­der ver­schränkt wer­den. Was die­se Ver­schrän­kung kon­kret bedeu­tet, wird exem­pla­risch an den EU-Mis­sio­nen in Mali und Niger aufgezeigt.

Mode­ra­ti­on: Sabi­ne Prokop (VfW)

Ort: Frau­en­hetz, Unte­re Weiß­ger­ber­stra­ße 41, 1030 Wien
Vor­trag auch per Zoom bei Anmel­dung bis Mo, 27. Jän­ner 2025, 12:00 Uhr an pr@frauenhetz.at

In Koope­ra­ti­on mit dem Ver­band femi­nis­ti­scher Wissenschafteri*nnen
Die Ver­an­stal­tung ist offen für alle.

Vortrag: Kritik der österreichischen Sicherheitsstrategie

Vor­trag am Mon­tag, 27. Jän­ner 2025, 18:00 Uhr 

Kri­tik der öster­rei­chi­schen Sicherheitsstrategie
mit Elfi Schuh (Akti­vis­tin in der Umwelt‑, Frie­dens- und Frauenbewegung) 

Die Sicher­heits­stra­te­gie ist Aus­druck einer angst­ge­trie­be­nen Poli­tik, die Zukunfts­ängs­te und Bedro­hun­gen nur mit alt­be­währ­ten gewalt­vol­len Lösun­gen in den Griff bekom­men will. Wel­che alter­na­ti­ven Kon­zep­te gibt es, wel­che kön­nen wir uns ausdenken? 

Fort­set­zung der Rei­he Frau­en ver­ste­hen viel vom Frie­den! Femi­nis­ti­sche Per­spek­ti­ven und Gegen­stra­te­gien zu Mili­ta­ris­mus und Krieg. 

Mode­ra­ti­on: Bir­ge Krondorfer
In Koope­ra­ti­on mit WILPF 

Ort: Frau­en­hetz, Unte­re Weiß­ger­ber­stra­ße 41, 1030 Wien
Die Ver­an­stal­tung ist für Frauen.