Führung: Let’s talk boobs

Füh­rung, 7.3.2024, 17:30 Uhr
Museumsquartier
Jeden ers­ten und drit­ten Don­ners­tag des Monats um 17:30 Uhr könnt ihr die Aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat mit unse­ren Kunstvermittler*innen ent­de­cken und über die Zusam­men­hän­ge und Hin­ter­grün­de der aus­ge­stell­ten Wer­ke diskutieren.

Die Füh­run­gen sind kos­ten­los und fin­den in deut­scher Spra­che statt.

Mit: Caro­la Fuchs • Andrea Hubin • Michae­la Lan­kes • Micha­el Sim­ku • Daliah Tou­ré • Mar­tin Walkner

Die Grup­pen­aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat zeigt Wer­ke, dar­un­ter meh­re­re neue Auf­trags­ar­bei­ten, von inter­na­tio­na­len Künstler*innen, die sich mit den viel­fäl­ti­gen Bedeu­tun­gen der Brust in der Geschich­te der Kunst, aber auch in Gesell­schaft und Kul­tur ins­ge­samt aus­ein­an­der­set­zen. Zu sehen sind Arbei­ten, die sich im Span­nungs­feld der vie­len ein­an­der wider­spre­chen­den – und manch­mal heuch­le­ri­schen – wie auch sinn­li­chen und spie­le­ri­schen Per­spek­ti­ven auf Brüs­te bewegen.

War­um reden wir immer noch über Brüs­te und war­um lösen sie Zen­sur und Debat­ten aus? Wir wol­len mit euch über Brüs­te spre­chen, denn ganz gleich, wel­che indi­vi­du­el­len Erfah­run­gen wir mit ihnen machen: Wir alle haben sie.

Führung: Nipplegate

Füh­rung, 4.4.2024, 17:30 Uhr
Museumsquartier
Jeden ers­ten und drit­ten Don­ners­tag des Monats um 17:30 Uhr könnt ihr die Aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat mit unse­ren Kunstvermittler*innen ent­de­cken und über die Zusam­men­hän­ge und Hin­ter­grün­de der aus­ge­stell­ten Wer­ke diskutieren.

Die Füh­run­gen sind kos­ten­los und fin­den in deut­scher Spra­che statt.

Mit: Caro­la Fuchs • Andrea Hubin • Michae­la Lan­kes • Micha­el Sim­ku • Daliah Tou­ré • Mar­tin Walkner

Die Grup­pen­aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat zeigt Wer­ke, dar­un­ter meh­re­re neue Auf­trags­ar­bei­ten, von inter­na­tio­na­len Künstler*innen, die sich mit den viel­fäl­ti­gen Bedeu­tun­gen der Brust in der Geschich­te der Kunst, aber auch in Gesell­schaft und Kul­tur ins­ge­samt aus­ein­an­der­set­zen. Zu sehen sind Arbei­ten, die sich im Span­nungs­feld der vie­len ein­an­der wider­spre­chen­den – und manch­mal heuch­le­ri­schen – wie auch sinn­li­chen und spie­le­ri­schen Per­spek­ti­ven auf Brüs­te bewegen.

War­um reden wir immer noch über Brüs­te und war­um lösen sie Zen­sur und Debat­ten aus? Wir wol­len mit euch über Brüs­te spre­chen, denn ganz gleich, wel­che indi­vi­du­el­len Erfah­run­gen wir mit ihnen machen: Wir alle haben sie.

Kuratorinnenführung: Darker, Lighter, Puffy, Flat.

Füh­rung, 22.2.2024, 17:30 Uhr
Muse­ums­quar­tier

Lau­ra Amann, Kura­to­rin der Aus­stel­lung, führt durch Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat.

Wir bit­ten um vor­he­ri­ge Anmel­dung unter besucherservice@kunsthallewien.at oder direkt an der Kas­sa der Kunst­hal­le Wien Muse­ums­quar­tier. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt.

Die Füh­rung ist kos­ten­los und fin­det auf Eng­lisch statt.

Die Aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat befasst sich mit dem The­ma Brüs­te und der Fra­ge, war­um sie immer noch Gegen­stand zahl­rei­cher Skan­da­le und Aus­ein­an­der­set­zun­gen zu sein schei­nen. War­um gilt es als unschick­lich, wenn Frau­en sich am Swim­ming­pool oben ohne zei­gen? War­um ist es anstö­ßig, in der Öffent­lich­keit die Brust zu geben, oder gar – Ach­tung! – ein Tier zu stil­len? War­um ist es eine Nach­rich­ten­mel­dung wert, wenn jemand grö­ße­re Brüs­te, klei­ne­re Brüs­te oder gar kei­ne Brüs­te haben möch­te? War­um reden wir immer noch über Brüste?

Führung: Brüste – Ein Perspektivwechsel

Füh­rung, 15.2.2024, 17:30 Uhr
Museumsquartier
Jeden ers­ten und drit­ten Don­ners­tag des Monats um 17:30 Uhr könnt ihr die Aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat mit unse­ren Kunstvermittler*innen ent­de­cken und über die Zusam­men­hän­ge und Hin­ter­grün­de der aus­ge­stell­ten Wer­ke diskutieren.

Die Füh­run­gen sind kos­ten­los und fin­den in deut­scher Spra­che statt.

Mit: Caro­la Fuchs • Andrea Hubin • Michae­la Lan­kes • Micha­el Sim­ku • Daliah Tou­ré • Mar­tin Walkner

Die Grup­pen­aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat zeigt Wer­ke, dar­un­ter meh­re­re neue Auf­trags­ar­bei­ten, von inter­na­tio­na­len Künstler*innen, die sich mit den viel­fäl­ti­gen Bedeu­tun­gen der Brust in der Geschich­te der Kunst, aber auch in Gesell­schaft und Kul­tur ins­ge­samt aus­ein­an­der­set­zen. Zu sehen sind Arbei­ten, die sich im Span­nungs­feld der vie­len ein­an­der wider­spre­chen­den – und manch­mal heuch­le­ri­schen – wie auch sinn­li­chen und spie­le­ri­schen Per­spek­ti­ven auf Brüs­te bewegen.

War­um reden wir immer noch über Brüs­te und war­um lösen sie Zen­sur und Debat­ten aus? Wir wol­len mit euch über Brüs­te spre­chen, denn ganz gleich, wel­che indi­vi­du­el­len Erfah­run­gen wir mit ihnen machen: Wir alle haben sie.

Einladung: Schickt uns Termine rund um den 8. März 2024 in Wien

Wie schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren lis­tet die Web­site 8maerz.at auch 2024 wie­der diver­se Ver­an­stal­tungs­tipps im Vor­feld und rund um den 8. März in Wien (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

Die ers­ten Ter­mi­ne 2024 sind nun online und die Lis­te wird lau­fend ergänzt.

Schickt uns ger­ne wie­der eure Ver­an­stal­tungs­hin­wei­se ent­we­der via Goog­le Forms unter die­sem Link

oder per E‑Mail an termine@8maerz.at – inkl. Titel, Datum, Uhr­zeit, Ort mit Adres­se, Art der Ver­an­stal­tung (Vor­trag, Work­shop, Kund­ge­bung, etc.), Veranstalter*in, Beschreibung/Programm und wei­ter­füh­ren­dem Link. Bit­te alle Infor­ma­tio­nen als Text in einer Mail oder als Word-Doku­ment (bit­te nicht nur als Bild­da­tei oder PDF). Sujets und Bil­der (inkl. Foto-Cre­dit-Anga­be) zusätz­lich zur Ver­an­stal­tungs­be­schrei­bung sind willkommen.

Vie­len Dank!

Zum Kalen­der: https://8maerz.at/veranstaltungen/

Folgt 8maerz.at auf Social Media:
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Frauenstadtspaziergang: Frauen*Vielfalt in Währing

Frauen*Vielfalt in Währing

Sie grün­den Kin­der­gär­ten, sind Künst­le­rin­nen und Schauspielerinnen

Sie sind Sport­päd­ago­gin­nen oder Widerstandskämpferinnen

Sie schaf­fen neue Kunstformen
Sie kämp­fen gegen die Zumu­tun­gen des Exils
Sie ent­wi­ckeln Frauen*Geschichtsforschung
Sie grün­den Kin­der­gär­ten und för­dern Sport für Mädchen.

Die Frau­en* Wäh­rings gehen vie­le ver­schie­de­ne Lebens­we­ge – mutig, eigen­wil­lig, kreativ!

Der Spa­zier­gang ist Dank der Bezirk­ver­tre­tung Wäh­ring kostenfrei!

Wann?
12.03.2023, 11.00−13.30 Uhr

Wo?
Start­punkt: 1180, Gerst­ho­fer­str. 73
End­punkt: 1180, Peter Jor­dan Str. 189

Anmel­dung am 10.03.2023 bis 15.30 Uhr unter: post@bv18.wien.gv.at
Anmel­dung am Wochen­en­de: office@frauen-stadt.at

Zu wei­te­ren Details: https://frauenspaziergaenge.at/event/frauenvielfalt-in-waehring/

Der 8. März 2023 in Wien

Es ist wie­der soweit!

Über 30 Ver­an­stal­tun­gen allein am 8. März war­ten auf euch – ent­we­der vor Ort oder online – von Aktio­nen und Demos über Podi­ums­kus­sio­nen bis Lesun­gen und Work­shops ist auch die­ses Jahr alles dabei!

Ter­min­über­sicht gibt’s auf https://8maerz.at/veranstaltungen/

Wir wün­schen einen tol­len, soli­da­ri­schen Frauen*tag / femi­nis­ti­schen Kampftag!

Wiener Bezirke aus jüdischer weiblicher Perspektive

Frau­en­spa­zier­gän­ge „Wie­ner Bezir­ke aus jüdi­scher weib­li­cher Perspektive“
29.3. bis 24.5.2023

Jeder Wie­ner Gemein­de­be­zirk hat sei­ne Beson­der­hei­ten, auch was die jüdi­sche Bevöl­ke­rung betrifft. Bei unse­ren Frau­en­spa­zier­gän­gen stel­len wir unter­schied­li­che jüdi­sche Frau­en vor. Wir zei­gen ihren Bei­trag zum Wie­ner Kul­tur­le­ben, aber auch ihre Stel­lung inner­halb der reli­giö­sen Gemein­den und ihr Ver­eins­le­ben. Die jüdi­schen Frau­en unter­schie­den sich nur wenig von den nicht­jü­di­schen Bewoh­ne­rin­nen ihres Bezirks. Daher befas­sen sich die Rund­gän­ge mit Groß­bür­ge­rin­nen, Arbei­te­rin­nen, Unter­neh­me­rin­nen, Kul­tur­schaf­fen­den und Schü­le­rin­nen. In der NS-Zeit wur­den die jüdi­schen Wie­ne­rin­nen gesell­schaft­lich geäch­tet und gede­mü­tigt, beraubt, ver­folgt, ver­trie­ben oder ermordet.

29. März 2023, 15:00 – 16:30 Uhr
ALSERGRUND
mit Die­ter Hecht, Treff­punkt: 9., Uni­ver­si­täts­stra­ße 10, Kos­ten: 10 Euro

Was ver­bin­det Ger­trud Boden­wie­ser, Eri­ca Mori­ni und Ser­a­fi­ne Rosen­berg? Sie waren Jüdin­nen, die im 9. Bezirk wohn­ten bzw. wirk­ten und 1938 vom NS-Regime ver­folgt, ver­trie­ben und zum Teil ermor­det wur­den. Auf dem Rund­gang durch den 9. Bezirk sol­len exem­pla­risch ein­zel­ne Frau­en­schick­sa­le näher beleuch­tet und topo­gra­fisch im Bezirk ver­or­tet werden.

Exkur­si­on buchen: www.vhs.at/de/k/288623366

Wei­te­re Ter­mi­ne die­ser Rei­he sie­he hier.

Ausstellung: YOUkraine – Women Avantgarde: FIGHT, SISTER!

Ver­kaufs­aus­stel­lung
YOUkrai­ne – Women Avant­gar­de: FIGHT, SISTER!
Di, 07.03.2023 – So, 12.03.2023

„Women Avant­gar­de: FIGHT, SISTER!“ ist ein Pro­jekt von Frau­en, über Frau­en, für Frau­en. Die­ses wird von Frau­en geschaf­fen, die Krieg erle­ben oder erlebt haben. Es wer­den Geschich­ten, Erin­ne­run­gen, Über­zeu­gun­gen, Gedan­ken und Gefüh­le geteilt.

Alle Pro­zes­se und Ver­än­de­run­gen in der Gesell­schaft betref­fen Frau­en genau­so wie Män­ner, und in vie­len Situa­tio­nen sogar noch mehr. Die Rech­te der Frau­en müs­sen genau­so respek­tiert wer­den wie ande­re Rech­te, für die die Gesell­schaft ein­tritt. Die Ach­tung der Men­schen­rech­te ist der Kern der Frei­heit. Sie ergibt sich aus dem Umfeld, in dem wir auf­ge­wach­sen sind und hat Ein­fluss auf die Ent­wick­lung der Gesell­schaft als Gan­zes. Sie sorgt für Sicher­heit und Sta­bi­li­tät. Sie prägt die erfolg­rei­che Ent­wick­lung eines jeden Ein­zel­nen und eines Landes.

20 Künst­le­rin­nen haben sich zusam­men­ge­schlos­sen, um auf die zen­tra­le Not­wen­dig­keit des Schut­zes der Men­schen­rech­te auf­merk­sam zu machen. Mit ihrem Den­ken und Han­deln gestal­ten sie das Bild der Welt, in der sie leben wol­len. Die Künst­le­rin­nen rufen auf, sich für eine freie und siche­re Zukunft einzusetzen.

Die Aus­stel­lung wird von einer Podi­ums­dis­kus­si­on, Kunst­ge­sprä­chen und Vor­trä­gen beglei­tet. Es wird über ver­schie­de­ne Aspek­te gespro­chen, die Frau­en betref­fen. Ziel ist es, Frau­en dabei zu hel­fen, mit der neu­en Rea­li­tät zurecht­zu­kom­men und zu ver­ste­hen, wie wich­tig es ist, wah­re Wer­te zu haben und stark zu sein.

Die Aus­stel­lung wird mit Unter­stüt­zung des Volks­kun­de­mu­se­um Wien und der Bot­schaft der Ukrai­ne in der Repu­blik Öster­reich durchgeführt.

Pro­gramm und Details auf www.volkskundemuseum.at.

Kuratorenführung: Keine Privatsache. Geschlecht, Gewalt und Geschichte.

Füh­rung durch die Aus­stel­lung mit Kura­tor Ste­fan Benedik

Der Rund­gang durch die Aus­stel­lung Neue Zei­ten: Öster­reich seit 1918 lädt zur gemein­sa­men Dis­kus­si­on von zen­tra­len Fra­gen der Gegen­wart ein – und dazu, ihre Spu­ren zurück in die Ver­gan­gen­heit zu ver­fol­gen. War­um wird sehr häu­fig Migra­ti­on erwähnt, wenn über Gewalt in der Fami­lie gespro­chen wird und was hat­te eine Schwar­ze Motor­rad­fah­re­rin in den Drei­ßi­ger­jah­ren dazu zu sagen? Wie kön­nen Safe Spaces aus­se­hen und wel­che Ideen haben Bil­der­bü­cher vor hun­dert Jah­ren dazu ver­brei­tet? Was hat das Recht auf Abtrei­bung mit sexu­el­ler Gewalt gegen Frau­en im Natio­nal­so­zia­lis­mus zu tun? Wie weh­ren sich 24-Stunden-Betreuer*innen heu­te gegen Über­grif­fe im pri­va­ten Raum und inwie­fern zei­gen sie damit, dass ein Ver­spre­chen bei der Grün­dung der Repu­blik immer noch nicht ein­ge­löst wurde?

Die Dis­kus­si­on geht dabei von außer­ge­wöhn­li­chen Objek­ten aus der Samm­lung des Hau­ses der Geschich­te Öster­reich aus: ein Schal vom Pro­test gegen Femi­zi­de ist genau­so dar­un­ter wie ein Brett­spiel und jener Text, der das Aus­le­ben von Geschlechts­iden­ti­tät beson­ders schützt (und das schon seit 53 Jahren).

Die Füh­rung fin­det anläss­lich der Insze­nie­rung DU HERBERT des Schau­spiel­haus Wien statt und kann auch unab­hän­gig vom Thea­ter­stück besucht wer­den. Reser­vie­rung erforderlich.

Dau­er: ca. ein­ein­halb Stunden

Füh­rungs­pau­scha­le: € 4 / ermä­ßigt € 3 pro Per­son zzgl. Eintritt
Begrenz­te Teil­neh­me­rIn­nen­zahl. Sie erhal­ten Tickets an der Museumskassa.

Reser­vie­rung hier.