Parlamentsführung mit Meri Disoski: Die Rolle der Frauen in Politik und Parlament

Par­la­ments­füh­rung mit Meri Disoski
Treff­punkt um 16:45 Uhr beim Pallas-Athene-Brunnen |

Frau­en­spre­che­rin und Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­te Meri Diso­ski führt durch das frisch reno­vier­te Par­la­ment und legt den Schwer­punkt auf die Rol­le der Frau­en in Poli­tik und Parlament.
Danach gibt es ein gemüt­li­ches Bei­sam­men­sit­zen. | Anmel­dung bit­te über die Grün Aktiv App.

Frauenspaziergang durch die Wieden

15.03.2024 | Frau­en­spa­zier­gang mit Petra Unger
Treff­punkt: 15 Uhr beim Wied­ner Gym­na­si­um, Wied­ner Gür­tel 68 |

Die Grü­nen Wie­den laden zum Frau­en­spa­zier­gang durch die Wieden.
Petra Unger erzählt anschau­lich, leben­dig und infor­ma­tiv von den Lebens­ent­wür­fen der Frau­en auf der Wieden. |

Anmel­dung per Mail an wieden@gruene.at | all gen­ders welcome!

Spaziergang: Döblings Große Töchter

10.03.2024 | „Döb­lings Gro­ße Töchter“
Treff­punkt: 14 Uhr bei der Ecke Kah­len­ber­ger­stra­ße – Arm­brust­er­gas­se | Dau­er: etwa 2 Stunden. |

Die Grü­nen Döb­ling laden zum Frau­en­spa­zier­gang mit der His­to­ri­ke­rin Tina Wal­zer ein. Ihr erfahrt packen­de Lebens­ge­schich­ten von Eri­ca Tiet­ze-Con­rad, Alma Mahler-Wer­fel, den Roth­schild-Frau­en, Sophie und Fran­zis­ka von Wert­heim­stein und eini­gen anderen. |

Anmel­dung unter doebling@gruene.at erbeten.

Frauen plakativ: Das Frauenbild am Plakat der letzten 100 Jahre

Füh­rung

Ort und Zeit:
Frei­tag, 8. März 2024, 16.00 Uhr, Wien­bi­blio­thek im Rat­haus, Ein­gang Fel­d­er­stra­ße, Stie­ge 6 (Glas­lift), 1. Stock, 1010 Wien

Die Wien­bi­blio­thek im Rat­haus ver­wahrt rund 450.000 Pla­ka­te aus vier Jahr­hun­der­ten, die Samm­lung zählt damit welt­weit zu einer der größ­ten ihrer Art. Die ältes­ten Pla­ka­te gehen bis in das 18. Jahr­hun­dert zurück. Aus die­ser Zeit fin­den sich ins­be­son­de­re Anschlä­ge zu ver­schie­de­nen Ereig­nis­sen, wie bei­spiels­wei­se Thea­ter­auf­füh­run­gen, in unse­ren Archi­ven. Einen Schwer­punkt der Samm­lung stellt die Pro­dukt­wer­bung des 20. und frü­hen 21. Jahr­hun­derts dar, vie­le Pla­ka­te beinhal­ten Frauendarstellungen.

Die Füh­rung star­tet mit einem kur­zen Über­blick über die Geschich­te der Pla­kat­samm­lung der Wien­bi­blio­thek im Rat­haus und wen­det sich dann der kon­kre­ten Fra­ge zu: Wie wer­den Frau­en wann zu wel­chem Zweck am Pla­kat abgebildet?

Im Rück­blick auf 100 Jah­re Pla­kat­ge­schich­te ana­ly­sie­ren wir gemein­sam anhand eini­ger Bei­spiel die Dar­stel­lungs­wei­sen. Wel­che Rol­len neh­men Frau­en am Pla­kat ein? Wann ist die abge­bil­de­te Frau dabei ein Objekt und wann ein Sub­jekt? Wor­an kön­nen wir das fest­ma­chen? Wir stö­bern sowohl in den Pla­kat­bil­dern des Online-Kata­logs der Pla­kat­samm­lung, bezie­hen aber auch aktu­el­le Bei­spie­le mit ein. Wer Lust und Zeit hat, kann Fotos von Pla­ka­ten mitbringen.

Pro­gramm:
mit Julia König – Kunst­his­to­ri­ke­rin und Lei­te­rin der Pla­kat­samm­lung der Wien­bi­blio­thek im Rathaus

All­ge­mei­ne Informationen:
Mit der Teil­nah­me an die­ser Ver­an­stal­tung stim­men Sie der Ver­öf­fent­li­chung von Fotos, Video- und Audio­auf­zeich­nun­gen, die im Rah­men der Ver­an­stal­tun­gen ent­ste­hen, zu.

Führungen zum Internationalen Frauentag in der Österreichischen Nationalbibliothek

Frei­er Ein­tritt und kos­ten­lo­se Führungen

Am Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag am 8. März 2024 stellt die Öster­rei­chi­sche Natio­nal­bi­blio­thek Frau­en von der Anti­ke bis in die Gegen­wart in den Vordergrund.

Aus die­sem Anlass lädt die Öster­rei­chi­sche Natio­nal­bi­blio­thek am Frei­tag, den 8. März 2024 bei frei­em Ein­tritt und kos­ten­lo­sen Son­der­füh­run­gen in ihre Muse­en (Lite­ra­tur­mu­se­um, Papy­rus­mu­se­um, Glo­ben­mu­se­um und Espe­ran­to­mu­se­um). Im Lite­ra­tur­mu­se­um fin­det dar­über hin­aus ein Vor­trag zu „Frau­en­li­te­ra­tur und Gen­der­quel­len an der Öster­rei­chi­schen Natio­nal­bi­blio­thek“ statt.

Unter dem Titel „Ent­de­cke­rin­nen und Auf­de­cke­rin­nen“ wird ein Streif­zug durch die lite­ra­ri­sche Geschich­te von Weg­be­rei­te­rin­nen im Rah­men der Dau­er­aus­stel­lung unter­nom­men: Von Ida Pfeif­fer bis Frie­de­ri­ke May­rö­cker und Elfrie­de Jeli­nek, die in ihren Wer­ken neue Schreib­wei­sen ent­deckt und gesell­schaft­li­che Miss­stän­de auf­ge­deckt haben.

„Ent­de­cke­rin­nen und Auf­de­cke­rin­nen“ Son­der­füh­run­gen für Erwach­se­ne im Lite­ra­tur­mu­se­um der Öster­rei­chi­schen Natio­nal­bi­blio­thek um 12.30 Uhr und 15.00 Uhr
Dau­er: 45 Minuten
Treff­punkt: Ser­vice­de­sk Johan­nes­gas­se 6.
Eine Anmel­dung zur kos­ten­lo­sen Füh­rung ist erfor­der­lich: internationaler-frauentag.eventbrite.at

Vor­trag: „Frau­en­li­te­ra­tur und Gen­der­quel­len an der Öster­rei­chi­schen Nationalbibliothek“
Um 16 Uhr fin­det im Lite­ra­tur­mu­se­um ein Vor­trag zu „Frau­en­li­te­ra­tur und Gen­der­quel­len an der Öster­rei­chi­schen Natio­nal­bi­blio­thek“ statt. Das frau­en- und gen­der­spe­zi­fi­sche Wis­sens­por­tal Ari­ad­ne infor­miert über die viel­fäl­ti­gen und ein­zig­ar­ti­gen Bestän­de sowie über die Recherchemöglichkeiten.
Dau­er: 30 Minuten
Treff­punkt: Ser­vice­de­sk Johan­nes­gas­se 6
Eine Anmel­dung zum kos­ten­lo­sen Vor­trag ist erfor­der­lich: internationaler-frauentag.eventbrite.at

Son­der­füh­run­gen im Papy­rus­mu­se­um: „Papy­ri: auf den Spu­ren von Frau­en in anti­ken Quellen“
In der Füh­rung „Papy­ri: auf den Spu­ren von Frau­en in anti­ken Quel­len“ wird der Blick auf die „weib­li­che Sei­te“ der Tex­te gerich­tet, denn Frau­en in der Anti­ke waren selbst­be­stimm­ter, als ihnen heu­te oft zuge­schrie­ben wird. Es wird der All­tag von Groß­grund­be­sit­ze­rin­nen beleuch­tet, wie mit untreu­en Män­nern umge­gan­gen wur­de und wie Frau­en ihre Rechts­ge­schäf­te abwickelten.
„Papy­ri: auf den Spu­ren von Frau­en in anti­ken Quel­len“ Son­der­füh­run­gen für Erwach­se­ne im Papy­rus­mu­se­um der Öster­rei­chi­schen Natio­nal­bi­blio­thek um 14.30 Uhr und 16.30 Uhr
Dau­er: 45 Minuten
Treff­punkt: Ser­vice­de­sk in der Neu­en Burg, Ein­gang Mit­tel­tor, Heldenplatz.
Eine Anmel­dung zur kos­ten­lo­sen Füh­rung ist erfor­der­lich: internationaler-frauentag.eventbrite.at

Son­der­füh­run­gen im Glo­ben­mu­se­um: „Die Ver­mes­sung der Erde – eine kur­ze Geschich­te der Frau in der Kartographie“
Die Ver­mes­sung der Erde galt als Domä­ne der Män­ner, tat­säch­lich haben aber auch Frau­en einen bedeu­ten­den Bei­trag zur Kar­to­gra­phie geleis­tet. Sie bereis­ten die Welt, erstell­ten Kar­ten, kon­zi­pier­ten Glo­ben und tru­gen dazu bei, dass wir die Welt heu­te bes­ser verstehen.
„Die Ver­mes­sung der Erde – eine kur­ze Geschich­te der Frau in der Kar­to­gra­phie“ Son­der­füh­run­gen für Erwach­se­ne im Glo­ben­mu­se­um der Öster­rei­chi­schen Natio­nal­bi­blio­thek um 14 Uhr und 16.30 Uhr
Dau­er: 45 Minuten
Treff­punkt: Ser­vice­de­sk Her­ren­gas­se 9.
Eine Anmel­dung zur kos­ten­lo­sen Füh­rung ist erfor­der­lich: internationaler-frauentag.eventbrite.at

Son­der­füh­run­gen im Espe­ran­to­mu­se­um: „Die bedeu­tends­te Schrift­stel­le­rin der Espe­ran­to-Lite­ra­tur: Majo­rie Boulton“
Erfah­ren Sie mehr über die fas­zi­nie­ren­den Lebens­ge­schich­ten außer­ge­wöhn­li­cher Frau­en, die mit der Plan­spra­che Espe­ran­to ver­bun­den sind, ins­be­son­de­re wel­che bedeu­ten­de Rol­le die Schrift­stel­le­rin Mar­jo­rie Boul­ton, deren hun­derts­ter Geburts­tag sich 2024 jährt, in der Welt der Espe­ran­to-Lite­ra­tur spielte.
„Die bedeu­tends­te Schrift­stel­le­rin der Espe­ran­to-Lite­ra­tur: Majo­rie Boul­ton“ Son­der­füh­run­gen für Erwach­se­ne im Espe­ran­to­mu­se­um der Öster­rei­chi­schen Natio­nal­bi­blio­thek um 13 Uhr und 15.30 Uhr
Dau­er: 45 Minuten
Treff­punkt: Ser­vice­de­sk Her­ren­gas­se 9
Eine Anmel­dung zur kos­ten­lo­sen Füh­rung ist erfor­der­lich: internationaler-frauentag.eventbrite.at

Ausstellungsbesuch: Gewalt erzählen. Eine Comic-Ausstellung.

Aus­stel­lungs­be­such am Frei­tag, 22. März 2024, um 15:00

Gewalt erzäh­len. Eine Comic-Ausstellung.

Die Aus­stel­lung wid­met sich den viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten zur kri­ti­schen Gewalt­dar­stel­lung in Comics. Aus­ge­wähl­te Arbei­ten span­nen in Gewalt erzäh­len. Eine Comic-Aus­stel­lung einen Bogen von der Sho­ah über indi­vi­du­el­le Gewalt­er­fah­run­gen bis hin zu aktu­el­len Kon­flik­ten und dem Umgang mit Schutz­su­chen­den bzw. Unter­drück­ten. In den vier Aus­stel­lungs­sek­tio­nen „Sexua­li­sier­te und geschlechts­be­zo­ge­ne Gewalt“, „Coming-of-Age“, „Sho­ah“ sowie „Krieg, Flucht und Migra­ti­on“ eröff­net die neue Son­der­aus­stel­lung Ein­bli­cke in die Erzähl­stra­te­gien des Medi­ums und deren Pro­duk­ti­vi­tät für die Psychoanalyse.

Max. 20 Teil­neh­me­rin­nen (First come, first serve).
Der Ein­tritt ist von den Teill­neh­me­rin­nen selbst zu über­neh­men (Regu­lär 15 €, Ermä­ßigt 11 €, Stu­den­tin­nen < 27 9,50 €, https://www.freud-museum.at/de/oeffnungszeiten-preise).

Ort: Sig­mund Freud Muse­um, Berg­gas­se 19, 1090 Wien

Die Kos­ten für die Füh­rung über­nimmt die Frauenhetz.
Die Füh­rung ist für Frauen.

Frauenspaziergang in der Brigittenau

Datum und Uhr­zeit: 13.3.2024, 16:00 – 18:15 Uhr
Treff­punkt: vor der Brigittakirche

Wir wol­len die Geschich­te des Kamp­fes, des Mutes und des Wider­stan­des der Frau­en in der Bri­git­ten­au greif­bar und sicht­bar machen.

Nur vier Pro­zent der Ver­kehrs­flä­chen in der Bri­git­ten­au sind nach ver­dienst­vol­len Frau­en benannt, nur einer von mehr als 60 Gemein­de­bau­ten. Der 20. Bezirk hat aber eine wesent­lich reich­hal­ti­ger Geschich­te an star­ken Frauen.

Wir wol­len die Geschich­te des Kamp­fes, des Mutes und des Wider­stan­des der Frau­en in der Bri­git­ten­au greif­bar und sicht­bar machen. Nur vier Pro­zent der Ver­kehrs­flä­chen in der Bri­git­ten­au sind nach ver­dienst­vol­len Frau­en benannt, nur einer von mehr als 60 Gemein­de­bau­ten. Der 20. Bezirk hat aber eine wesent­lich reich­hal­ti­ger Geschich­te an star­ken Frauen.

Petra Unger führt uns zu den Orten, wo die­se Frau­en gewohnt oder gewirkt haben.

ver­pflich­ten­de Anmel­dung per Mail an: brigittenau@gruene.at bis 10.3.2024
max. Teilnehmer*innenzahl: 25
Veranstalter*in: Die Grü­nen Bri­git­ten­au – Die Grü­ne Alternative

Offenes Rathaus zum Internationalen Frauentag

Bera­tungs­an­ge­bo­te, Kon­zer­te und Füh­run­gen für Frauen

Ter­min: 8. März 2024 von 16 bis 20.15 Uhr; Ein­lass ab 15.30 Uhr
Ort: 1., Rat­haus, Ein­gang Lich­ten­fels­gas­se 2
Die gesam­te Ver­an­stal­tung kann bei frei­em Ein­tritt besucht werden.

Jedes Jahr fin­det im Rat­haus rund um den Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag am 8. März ein umfang­rei­ches Pro­gramm statt. Auch 2024 kön­nen sich Frau­en und Mäd­chen Infor­ma­tio­nen und Bera­tung zu Wei­ter­bil­dung, Frau­en­po­li­tik, Gewalt­schutz und vie­len ande­ren The­men holen.

Ange­bo­ten wer­den Füh­run­gen durch das Rat­haus mit spe­zi­fi­schem Frau­en­fo­kus sowie zum bar­rie­re­frei­en Aus­stel­lungs­mo­dul. Für Müt­ter gibt es spe­zi­el­le Ser­vice­an­ge­bo­te wie Abstell­plät­ze für Kin­der­wä­gen und Kin­der­be­treu­ung. Zum Abschluss fin­den Kon­zer­te in der Volks­hal­le des Rat­hau­ses statt.

Pro­gramm:

Fest­saal:
Mes­se mit Info­stän­den: Frau­en und Mäd­chen kön­nen sich Infor­ma­tio­nen und Bera­tung zu Wei­ter­bil­dung, Frau­en­po­li­tik, Gewalt­schutz und vie­len ande­ren The­men holen

Nord­buf­fet:
Kinderbetreuung
Kin­der­freun­de Wien – Offe­ne Mitmach-Station
Lounge mit Sitz­mög­lich­kei­ten und Kinderwagenabstellplatz

Stein­saal II:
Fotobox
„Die Brut­pfle­ge­rin­nen“ und Geral­di­ne Mas­sing – Instal­la­ti­on Gleichstellungsmonitor

Wap­pen­saal:
Mes­se mit Info­stän­den: Frau­en und Mäd­chen kön­nen sich Infor­ma­tio­nen und Bera­tung zu Wei­ter­bil­dung, Frau­en­po­li­tik, Gewalt­schutz und vie­len ande­ren The­men holen

Raum 317:
Mes­se mit Infoständen

Raum 319:
Verkaufsbuffet

Volks­hal­le:
Bar­rie­re­frei­es Ausstellungsmodul
Stem­pel­pass-Rät­sel­ral­lye inklu­si­ve Verlosung

Kon­zer­te:
18.30 Uhr: Load Fai­led & Stranded
19.30 Uhr: Mira Lu Kovacs

Arka­den­hof:
Pio­nie­rin­nen­ga­le­rie „Wien. Stadt der gro­ßen Töch­ter“ mit 2 neu­en Pionierinnen
15 bis 19 Uhr: Impf­bus des Gesund­heits­diensts (MA 15)
Frau­en­po­li­ti­sche Rathausführungen

Füh­rung Wege der Frau­en durchs Rathaus
Wann: 17 bis 18.30 Uhr
Treff­punkt: Stadt­in­fo (Begrü­ßung durch Gemeinderätinnen)

Füh­rung Bar­rie­re­frei­es Ausstellungsmodul
Wann: 17.30 bis 18.15 Uhr
Treff­punkt in der Volkshalle

Führung: Frauen* auf der Wieden

Füh­rung durch den Bezirk zum femi­nis­ti­schen Kampftag

Zeit und Ort:
8. März 2024, 15:00 Uhr
Treff­punkt: Schön­burg­stra­ße 15
geplan­te Dau­er: ca. 2 bis 2 ½ Std.

Phil­ipp Mau­rer vom Bezirks­mu­se­um Wie­den und die Kunst­his­to­ri­ke­rin Ali­na Strml­jan erzäh­len Ihnen auf einem Spa­zier­gang durch die Wie­den Geschich­te und Geschich­ten über bedeu­ten­de Frau­en­recht­le­rin­nen und Künst­le­rin­nen, die auf der Wie­den gelebt und gear­bei­tet haben. Wir tref­fen uns vor Rosa May­re­de­rs Wohn­haus und enden am Karls­platz, einem wich­ti­gen Schau­platz aktu­el­ler femi­nis­ti­scher Dis­kus­sio­nen und Kämpfe.

Eine Anmel­dung ist nicht nötig.
Die Füh­rung ist kostenlos.

Führung: Boobs. Shifting the gaze

Füh­rung, 21.3.2024, 17:30 Uhr
Museumsquartier
Jeden ers­ten und drit­ten Don­ners­tag des Monats um 17:30 Uhr könnt ihr die Aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat mit unse­ren Kunstvermittler*innen ent­de­cken und über die Zusam­men­hän­ge und Hin­ter­grün­de der aus­ge­stell­ten Wer­ke diskutieren.

Die Füh­run­gen sind kos­ten­los und fin­den in deut­scher Spra­che statt.

Mit: Caro­la Fuchs • Andrea Hubin • Michae­la Lan­kes • Micha­el Sim­ku • Daliah Tou­ré • Mar­tin Walkner

Die Grup­pen­aus­stel­lung Dar­ker, Ligh­ter, Puffy, Flat zeigt Wer­ke, dar­un­ter meh­re­re neue Auf­trags­ar­bei­ten, von inter­na­tio­na­len Künstler*innen, die sich mit den viel­fäl­ti­gen Bedeu­tun­gen der Brust in der Geschich­te der Kunst, aber auch in Gesell­schaft und Kul­tur ins­ge­samt aus­ein­an­der­set­zen. Zu sehen sind Arbei­ten, die sich im Span­nungs­feld der vie­len ein­an­der wider­spre­chen­den – und manch­mal heuch­le­ri­schen – wie auch sinn­li­chen und spie­le­ri­schen Per­spek­ti­ven auf Brüs­te bewegen.

War­um reden wir immer noch über Brüs­te und war­um lösen sie Zen­sur und Debat­ten aus? Wir wol­len mit euch über Brüs­te spre­chen, denn ganz gleich, wel­che indi­vi­du­el­len Erfah­run­gen wir mit ihnen machen: Wir alle haben sie.