Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Die Rabtaldirndln fragen in AHNFRAUEN nach ihren Wurzeln und dem Ursprung ihrer Gefühle, Ängste und Vorlieben. Woher kommt das alles, wer hat da ihre Spuren hinterlassen? Die Rabtaldirndln legen sich auf das mütterliche Sofa und graben sich in den weiblichen Urschlamm.
Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen? Die Rabtaldirndln befragen ihre Mütter ohne Scham, ohne Angst, ohne Tabus und zeigen damit die Gräben zwischen Konstruktion und Realität auf.
Regie: Nadja Brachvogel | Konzept, Text & Umsetzung: Die Rabtaldirndln, Nadja Brachvogel | Bühne & Kostüm: Lisa Horvath | Dramaturgie: Martin Brachvogel | Regieassistenz: Azlea Wriessnig | Video: Andrea Schabernack, Natalie Pinter | Produktionsleitung: Die Rabtaldirndln | Technik: Tom Bergner, Dulci Jan, Karl Börner
Performerinnen: Barbara Carli, Rosa Degen-Faschinger, Bea Dermond, Gudrun Maier
Auch heuer gibt es im institut ina biechl zum Internationalen Frauentag wieder einen „Tag der offenen Tür“ inkl. Verschenken von feministischer Literatur.
Bei Kaffee/Tee und Kuchen können Sie in feministischer Literatur schmökern und auch gerne einzelne Bücher als Geschenk mit nach Hause nehmen. Auch andere Druckwerke sind zur freien Entnahme aufgelegt.
8. März 2023, 14:30 – 19:30 im institut ina biechl
U3 Johnstraße Ausgang Meiselmarkt, Hütteldorferstraße; Linien 49, 10a und 12a, Praxis ist barrierefrei.
**** Den Kriegsbetreibern fehlt etwas, ohne das die Kunst nicht auskommt, sie sind »nicht im Dialog mit sich selbst« (Vasik). Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit dagegen ist eine Bewegung von reflektierten Frauen. Frauen wie Yella Hertzka, die solche Bewegungen gründeten, werden in erstaunlichem Tempo ins Vergessen abgeschoben (Hruby). Die Autorinnen stellen sich die Frage, wie Krieg verschiedene Bereiche des Lebens durchdringt, in allen Facetten, und auf welche Arten er in den Tod mündet. Sie fragen nach der Rebellion der Frau, diesem Geschlecht der »Pechgeborenen« (Vasik) und untersuchen Krieg als eine »Versuchsanordnung der Angst« (Ganglbauer).
Führung durch das Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum Dienstag, 31. Jänner 2023, 18:00
Margarete Schütte-Lihotzky (1897−2000) hat die Wohnung, in der sie ihre letzten 30 Lebensjahre verbrachte, nach ihren Erfahrungen und Intentionen gestaltet. Die Architektinnenwohnung wurde als ein besonderes architektonisches Juwel erhalten und ist ein einmaliger Ort einer Frau in Wien der besucht und erlebt werden kann. Das MSL Zentrum ist ein offener und informativer Ort – ein Besuch gibt Einblick in die Wohnung, das Leben und die Werke Margarete Schütte-Lihotzkys.
Die Frauenhetz lädt zur Führung ein, Teilnahme ist kostenlos. Max. 15 Teilnehmerinnen (first come first serve)
Ort: Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum, Franzensgasse 16, Tür-Nr. 40, 1050 Wien Anmeldung bis spätestens Montag, den 30. Jänner an pr@frauenhetz.at
Public Program: Queer-feministische Aktionswoche. Edit-a-thon
Frauen und queere Personen sind immer noch unterrepräsentiert auf Wikipedia. Frauen machen nur etwa zehn Prozent der aktiven Freiwilligen aus, die an der Online-Enzyklopädie mitarbeiten. Und auch die Inhalte sind weit von Gleichberechtigung entfernt: Biografien wichtiger Frauen, FLINTA* und queerer Personen fehlen, queer-feministische Kunst und Kultur sind noch nicht genügend abgedeckt. Interessierte sind deshalb dazu eingeladen, Autor*innen zu werden und gemeinsam Wikipedia-Einträge zu erstellen, um so dem Ungleichgewicht entgegenzuwirken.
TERMINE UND TREFFPUNKTE:
DI, 14.03. von 12 bis 16 Uhr (Treffpunkt: Belvedere 21) Edit-a-thon zu queer-feministischer Kunstproduktion
MI, 15.03. von 11 bis 15 Uhr (Treffpunkt: Research Center) Edit-a-thon zu queer-feministischer Kunstproduktion
DO, 16.03. von 12 bis 18 Uhr (Treffpunkt: Belvedere 21) Edit-a-thon zu queer-feministischer Kunstproduktion
FR, 17.03. von 11 bis 17 Uhr (Treffpunkt: Research Center) Edit-a-thon zu queer-feministischer Kunstproduktion und Führung Belvedere Research Center
SA, 18.03. von 12 bis 16 Uhr (Treffpunkt: Belvedere 21) Edit-a-thon zu queer-feministischer Kunstproduktion Zusammenfassung und Folgeprojekte
Das gesamte Programm und die Anmeldung finden Sie hier. Weitere Fragen gerne an c.erharter@belvedere.at
Beatrice Frasl präsentiert am 17. Jänner 2023 um 19 Uhr bei Thalia ihr im November 2022 veröffentlichtes Buch „Patriarchale Belastungsstörung“.
Lesung mit der Autorin und anschließende Podiumsdiskussion mit Barbara Haid, Präsidentin des österreichischen Psychotherapeut*innenverbandes Moderation: Mari Lang
Patriarchat und mentale Gesundheit: Beatrice Frasl wühlt tief in den Eingeweiden unseres „kranken“ Gesundheitssystems.
Du fragst dich, was Geschlecht und die Versorgung psychischer Erkrankungen gemeinsam haben? Was das Patriarchat mit der Diagnose von Krankheiten zu tun hat? Spoiler-Alarm: sehr viel! Der Grund, warum Frauen so viel häufiger von Depressionen und Angsterkrankungen betroffen sind als Männer, warum Männer jedoch weniger oft Ärzt*innen aufsuchen und sich behandeln lassen, liegt u. a. in den stereotypischen Vorstellungen und Rollenbildern, die wir im Laufe unseres Aufwachsens erlernt haben. Und: Frausein im Patriarchat bedeutet Gefährdung auf vielen Ebenen.
Der Mangel an ökonomischer Sicherheit, die körperliche und psychische Gewalt, denen Frauen sehr viel häufiger ausgeliefert sind, und die Doppelbelastung, die durch Arbeit und Care-Arbeit auf den Schultern von Frauen lastet, sind zusätzliche Gründe dafür, warum weibliche Personen zur Risikogruppe zählen und durch unzureichende Krankenversorgung abermals benachteiligt sind.
Damit und mit vielen weiteren Themen rund um psychische Gesundheit bzw. Mängel in der Gesundheitsversorung beschäftigt sich Autorin, Feministin und Kulturwisschenschaftlerin Beatrice Frasl in ihrem aktuellen Buch. Eine Lese-Empfehlung für jeden und jede!
Interdisziplinäre Ringvorlesungstagung an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien:
EMPOWERMENT Wissen und Geschlecht in Musik • Theater • Film Do, 28. & Fr, 29. April 2022 online & Großer Seminarraum (E0101) Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien
Interdisziplinäre Ringvorlesungstagung mit Beiträgen von Evelyn Annuß · Sabeth Buchmann · Faika El-Nagashi · Dagmar Fink · Marko Kölbl · Pia Palme · Luki Schmitz · Ekaterina Shapiro-Obermair · Alla Shenderova · Bernadette Weigel · Katja Wiederspahn
Was ist ein Menschenleben wert? Die Geltung der Menschenrechte zeigt zunehmend Risse. Wie sieht Empowerment vor diesem Hintergrund aus? Was heißt es beispielsweise, wenn Menschen, denen das Recht Rechte zu haben, abgesprochen wird, dennoch ihre Handlungsfähigkeit demonstrieren? Inwiefern handelt es sich dabei um politische, um kollektive Akte? Welche Diskurse und Positionen der Gender Studies fokussieren, widersprechen, inspirieren die hier skizzierten Fragen? Und wie verhalten sich die Künste beziehungsweise Künstler_innen, dazu?
Eintritt frei – für Studierende anrechenbar, Interessierte willkommen.