Offenes Rathaus zum Internationalen Frauentag

Bera­tungs­an­ge­bo­te, Kon­zer­te und Füh­run­gen für Frauen

Ter­min: 8. März 2024 von 16 bis 20.15 Uhr; Ein­lass ab 15.30 Uhr
Ort: 1., Rat­haus, Ein­gang Lich­ten­fels­gas­se 2
Die gesam­te Ver­an­stal­tung kann bei frei­em Ein­tritt besucht werden.

Jedes Jahr fin­det im Rat­haus rund um den Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag am 8. März ein umfang­rei­ches Pro­gramm statt. Auch 2024 kön­nen sich Frau­en und Mäd­chen Infor­ma­tio­nen und Bera­tung zu Wei­ter­bil­dung, Frau­en­po­li­tik, Gewalt­schutz und vie­len ande­ren The­men holen.

Ange­bo­ten wer­den Füh­run­gen durch das Rat­haus mit spe­zi­fi­schem Frau­en­fo­kus sowie zum bar­rie­re­frei­en Aus­stel­lungs­mo­dul. Für Müt­ter gibt es spe­zi­el­le Ser­vice­an­ge­bo­te wie Abstell­plät­ze für Kin­der­wä­gen und Kin­der­be­treu­ung. Zum Abschluss fin­den Kon­zer­te in der Volks­hal­le des Rat­hau­ses statt.

Pro­gramm:

Fest­saal:
Mes­se mit Info­stän­den: Frau­en und Mäd­chen kön­nen sich Infor­ma­tio­nen und Bera­tung zu Wei­ter­bil­dung, Frau­en­po­li­tik, Gewalt­schutz und vie­len ande­ren The­men holen

Nord­buf­fet:
Kinderbetreuung
Kin­der­freun­de Wien – Offe­ne Mitmach-Station
Lounge mit Sitz­mög­lich­kei­ten und Kinderwagenabstellplatz

Stein­saal II:
Fotobox
„Die Brut­pfle­ge­rin­nen“ und Geral­di­ne Mas­sing – Instal­la­ti­on Gleichstellungsmonitor

Wap­pen­saal:
Mes­se mit Info­stän­den: Frau­en und Mäd­chen kön­nen sich Infor­ma­tio­nen und Bera­tung zu Wei­ter­bil­dung, Frau­en­po­li­tik, Gewalt­schutz und vie­len ande­ren The­men holen

Raum 317:
Mes­se mit Infoständen

Raum 319:
Verkaufsbuffet

Volks­hal­le:
Bar­rie­re­frei­es Ausstellungsmodul
Stem­pel­pass-Rät­sel­ral­lye inklu­si­ve Verlosung

Kon­zer­te:
18.30 Uhr: Load Fai­led & Stranded
19.30 Uhr: Mira Lu Kovacs

Arka­den­hof:
Pio­nie­rin­nen­ga­le­rie „Wien. Stadt der gro­ßen Töch­ter“ mit 2 neu­en Pionierinnen
15 bis 19 Uhr: Impf­bus des Gesund­heits­diensts (MA 15)
Frau­en­po­li­ti­sche Rathausführungen

Füh­rung Wege der Frau­en durchs Rathaus
Wann: 17 bis 18.30 Uhr
Treff­punkt: Stadt­in­fo (Begrü­ßung durch Gemeinderätinnen)

Füh­rung Bar­rie­re­frei­es Ausstellungsmodul
Wann: 17.30 bis 18.15 Uhr
Treff­punkt in der Volkshalle

Spaziergang: Auf den Spuren von Auguste Fickert

Sie hören dabei span­nen­de Geschich­ten aus dem Wien von 1900, erlebt und erzählt von einer streit­ba­ren Leh­re­rin, die sich vehe­ment für sozia­le Gerech­tig­keit und Frau­en­rech­te ein­setzt. Augus­te Fickert (1856−1910) wuchs in sehr beschei­de­nen Ver­hält­nis­sen in Wien auf. Den­noch war es ihr mög­lich, den Beruf der Leh­re­rin zu ergrei­fen, den sie zeit­le­bens aus­ge­übt hat. Der thea­tra­le Spa­zier­gang führt bei ihrem eige­nen Wohn­pro­jekt, Wiens ers­tem Ein­kü­chen­haus vor­bei, das berufs­tä­ti­gen, ledi­gen Frau­en eine leist­ba­re Unter­kunft bie­tet und auch an den Vil­len eini­ger ihrer pro­mi­nen­ten Nach­barn, wie Felix Sal­ten und Arthur Schnitz­ler. Obwohl das Wien von 1900 im Vor­der­grund steht, wird Ihnen Eini­ges von den Pro­ble­men von damals, über­ra­schend aktu­ell vorkommen.

Treff­punkt: 1190 Wien, Werk­mann­gas­se 2, vor dem Klose-Hof
Ende: Meie­rei im Türkenschanzpark
Dau­er: 2 Std.
Ticket: €25,00
Beson­der­hei­ten: Durch­ge­führt im his­to­ri­sie­ren­den Kos­tüm als Augus­te Fickert
Min­dest­teil­neh­me­rIn­nen­an­zahl: 6

Anmel­dung erfor­der­lich: Link

Vernissage: (K)Ein Spaziergang – 125 Jahre Frauen an der Universität Wien

2022 ist das 125-jäh­ri­ge Jubi­lä­um der Zulas­sung der ers­ten Stu­den­tin­nen an der Uni­ver­si­tät Wien. Ab 8. März 2022 lädt die Abtei­lung Gleich­stel­lung und Diver­si­tät der Uni­ver­si­tät Wien zu einem Spa­zier­gang im Hof 1 des Cam­pus ein, der zeigt, dass die Frau­en­ge­schich­te an der Uni­ver­si­tät alles ande­re als ein Spa­zier­gang ist. Ent­lang wich­ti­ger Mei­len­stei­ne gehen wir zu Zukunfts­vi­sio­nen. Auch wenn wir noch ein Stück­chen des Weges vor uns haben, sind Frau­en und Gleich­stel­lung schon weit gekommen.

Am 7. März 2022 ab 16.00 fin­det die offi­zi­el­le Ver­nis­sa­ge in der Aula am Cam­pus statt. Nach einer Begrü­ßung durch Vize-Rek­tor Jean-Robert Tyran und Syl­wia Bukows­ka, die Lei­te­rin der Abtei­lung Gleich­stel­lung und Diver­si­tät, füh­ren wir durch den Spa­zier­gang. Den Abschluss macht Pro­fes­so­rin Gabri­el­la Hauch mit einer Key Note mit dem Titel „Geschich­ten aus der Geschich­te: 125 Jah­re Frau­en­stu­di­um an der Uni­ver­si­tät Wien“. Je nach mög­li­chen Coro­na-Auf­la­gen gibt es danach noch die Mög­lich­keit, den Abend bei Geträn­ken aus­klin­gen zu lassen.

Um Anmel­dung wird gebe­ten, damit eine siche­re Ver­an­stal­tung orga­ni­siert wer­den kann, die allen Coro­na-Auf­la­gen entspricht.

(K)Ein Spaziergang – 125 Jahre Frauen an der Universität Wien

2022 ist das 125-jäh­ri­ge Jubi­lä­um der Zulas­sung der ers­ten Stu­den­tin­nen an der Uni­ver­si­tät Wien. Ab 8. März 2022 lädt die Abtei­lung Gleich­stel­lung und Diver­si­tät der Uni­ver­si­tät Wien zu einem Spa­zier­gang im Hof 1 des Cam­pus ein, der zeigt, dass die Frau­en­ge­schich­te an der Uni­ver­si­tät alles ande­re als ein Spa­zier­gang ist. Ent­lang wich­ti­ger Mei­len­stei­ne gehen wir zu Zukunfts­vi­sio­nen. Auch wenn wir noch ein Stück­chen des Weges vor uns haben, sind Frau­en und Gleich­stel­lung schon weit gekommen.

Am 7. März 2022 ab 16.00 fin­det die offi­zi­el­le Ver­nis­sa­ge in der Aula am Cam­pus statt. Nach einer Begrü­ßung durch Vize-Rek­tor Jean-Robert Tyran und Syl­wia Bukows­ka, die Lei­te­rin der Abtei­lung Gleich­stel­lung und Diver­si­tät, füh­ren wir durch den Spa­zier­gang. Den Abschluss macht Pro­fes­so­rin Gabri­el­la Hauch mit einer Key Note mit dem Titel „Geschich­ten aus der Geschich­te: 125 Jah­re Frau­en­stu­di­um an der Uni­ver­si­tät Wien“. Je nach mög­li­chen Coro­na-Auf­la­gen gibt es danach noch die Mög­lich­keit, den Abend bei Geträn­ken aus­klin­gen zu lassen.

Um Anmel­dung wird gebe­ten, damit eine siche­re Ver­an­stal­tung orga­ni­siert wer­den kann, die allen Coro­na-Auf­la­gen entspricht.

Podiumsdiskussion: Architektur-Pionierinnen

Wer waren die ers­ten Archi­tek­tin­nen? Allem Wider­stand zum Trotz gab es mehr als 160 Frau­en, die vor 1938 an Wie­ner Archi­tek­tur­schu­len ein­ge­schrie­ben waren.

In der Archi­tek­tur­ge­schich­te feh­len die weib­li­chen Rol­len­vor­bil­der. Archi­tek­tur-Pio­nie­rin­nen in Wien sicht­bar zu machen und in den Kanon ein­zu­schrei­ben gehört zu lang­fris­ti­gen Anlie­gen des Az W. Woher kamen die Frau­en und ihre Moti­va­ti­on zur Aus­bil­dung? Wel­che Auf­ga­ben bear­bei­te­ten sie?

Über ein Jahr lang hat ein For­schungs­team in den drei Wie­ner Aus­bil­dungs­stät­ten Kunst­ge­wer­be­schu­le, Tech­ni­sche Hoch­schu­le und Aka­de­mie der bil­den­den Küns­te sowie dar­über hin­aus recher­chiert. Jetzt lie­gen die ers­ten Ergeb­nis­se vor, die über­ra­schen­de neue Ein­bli­cke geben.
Der Abend bil­det den Auf­takt zu einer Ver­an­stal­tungs­rei­he inmit­ten der neu­en Schau­samm­lung, die bren­nen­de Fra­gen „vor den Vor­hang“ holt.

Gäs­tin­nen:
For­schungs­team „Archi­tek­tur-Pio­nie­rin­nen in Wien“: Chris­ti­ne Zwingl, Sabi­na Riss, Car­men Trifina

Mode­ra­ti­on:
Moni­ka Plat­zer, Kura­to­rin & Samm­lungs­lei­te­rin Az W

Reser­vie­rung erfor­der­lich per Mail an: anmeldung@azw.at
Die Ver­an­stal­tung fin­det ent­lang der aktu­el­len Covid-19 Maß­nah­men statt.

Webinar: Gemeinsam statt einsam?!

Webinar zu feministisch-solidarischem Handeln in der Wissenschaft

Die Arbeits­be­din­gun­gen an Uni­ver­si­tä­ten, ins­be­son­de­re die Befris­tung von Arbeits­ver­trä­gen und das Feh­len von Kar­rie­re-Optio­nen, ver­ur­sa­chen häu­fig Stress, Unsi­cher­heit und Pre­ka­ri­tät. In der Wis­sen­schaft wird allen nahe­ge­legt, ihr «Genie» zum Aus­druck zu brin­gen und nach Exzel­lenz zu stre­ben. Weil aber nur eini­ge weni­ge eine «exzel­len­te» Eli­te for­men kön­nen, wer­den wir ange­hal­ten, uns gegen­sei­tig als Konkurrent*innen zu sehen. Das sind kei­ne guten Vor­aus­set­zun­gen für ein soli­da­ri­sches Han­deln. Und die „gie­ri­ge“ Insti­tu­ti­on Wis­sen­schaft for­dert impli­zit von Wissenschafter*innen, sich der «Beru­fung» Wis­sen­schaft zu ver­schrei­ben, was kaum Raum für ande­re Lebens­be­rei­che lässt. Die (frag­wür­di­ge) Vor­stel­lung „des idea­len Wis­sen­schaf­ters“ [sic!] ist daher auch ein ver­geis­tig­ter, wei­ßer, bür­ger­li­cher Mann ohne kör­per­li­che Bedürf­nis­se, ande­ren Ver­pflich­tun­gen oder Sor­gen. (Ange­hen­de) Wissenschafter*innen, deren Lebens­rea­li­tä­ten sol­chen Norm­vor­stel­lun­gen wider­spre­chen, sto­ßen dem­entspre­chend lau­fend auf Bar­rie­ren. Ein Kli­ma des Miss­trau­ens, der Ver­ein­ze­lung und des Kon­kur­renz­drucks ist daher oft üblich.
Eine ande­re Wis­sen­schaft ist jedoch möglich.

Im Web­i­nar soll daher gemein­sam fol­gen­den Fra­gen nach­ge­gan­gen und dabei Spiel­räu­me aus­ge­lo­tet und erschlos­sen werden:

Wie kön­nen wir ange­sichts von Ver­ein­ze­lung, Indi­vi­dua­li­sie­rung & Kon­kur­renz­druck mit­ein­an­der soli­da­risch sein?
Wie kön­nen wir ange­sichts pre­kä­rer Arbeits­ver­hält­nis­se und bestehen­der Macht- und Herr­schafts­struk­tu­ren den Mut für soli­da­ri­sches Han­deln finden?
Wel­che Dis­kri­mi­nie­rungs­er­fah­run­gen, wel­che Pri­vi­le­gi­en prä­gen unse­re Handlungsspielräume?
Wel­che Hier­ar­chien und Macht­un­gleich­hei­ten zwi­schen uns müs­sen wir dis­ku­tie­ren, um soli­da­risch Han­deln zu können?

Es spre­chen (in alpha­be­ti­scher Reihenfolge):
Mery­em Chou­kri, M.A.
MMag.a* Utta Isop
Dr.in Ange­la Wegscheider

Organisator:innen:
Dr.in Dag­mar Fink
Dr.in Eli­sa­beth Anna Günther
Dr.in Vik­to­ri­ja Ratković

Anmel­dung vie Event­bri­te: Link

ABSAGE: Johanna-Dohnal-Preise 2020

Die Ver­an­stal­tung wur­de abgesagt.

Die SPÖ Frau­en und das Johan­na Dohnal-Archiv laden ein zur Ver­lei­hung der Johan­na-Dohnal-Prei­se 2020

Johan­na-Dohnal-För­der­prei­se und Sti­pen­di­um für Dis­ser­tan­tin­nen und Diplo­man­din­nen, deren Arbei­ten die Ver­wirk­li­chung von Geschlech­ter­de­mo­kra­tie för­dern oder eine Vor­bild­wir­kung auf Mäd­chen und Frau­en in Aus­bil­dung und Stu­di­um haben.

Die Aus­bil­dung und Chan­cen­gleich­heit von jun­gen Frau­en und Mäd­chen waren gro­ße Anlie­gen von Bun­des­mi­nis­te­rin Johan­na Dohnal. Dar­um wer­den auch heu­er wie­der die bereits tra­di­tio­nel­len För­der­prei­se sowie ein Johan­na-Dohnal-Sti­pen­di­um vergeben.

Die Preis­trä­ge­rin­nen wer­den wie jedes Jahr von einer Jury aus­ge­wählt. Patin­nen und Paten, die durch ihren finan­zi­el­len Bei­trag das Preis­geld finan­zie­ren, machen die­sen Preis möglich.

Im Anschluss an die Preis­ver­lei­hung wird zu einem Emp­fang geladen.

Gesam­tes Pro­gramm sie­he hier.

 

Führung: Frauen an der Universität Wien II

Füh­rung durch die Geschich­te des Frauenstudiums

Der Muse reicht’s! Erst 1897 öff­ne­te die ers­te Fakul­tät an der Uni­ver­si­tät Wien ihre Pfor­ten für die Frau­en. Über 100 Jah­re muss­ten sie war­ten, um ein eige­nes Denk­mal im Arka­den­hof zu bekommen.
Im Rah­men die­ser Son­der­füh­rung wird ein kri­ti­scher Blick auf den lan­gen Weg zum „Frau­en­stu­di­um“ gewor­fen, ohne den Gegen­wart­s­aspekt des The­mas aus dem Auge zu verlieren.
Beson­de­res Augen­merk gilt der ers­ten Gene­ra­ti­on an Wis­sen­schaft­le­rin­nen: Bio­gra­phien von Eli­se Rich­ter bis Ber­ta Kar­lik wer­den vorgestellt.

Öffent­li­che Son­der­füh­run­gen zum „The­ma Frau­en an der Uni­ver­si­tät Wien – Eine Füh­rung durch die Geschich­te des Frau­en­stu­di­ums“ fin­den am 06. März 2020 um 14:00 Uhr und 16:00 Uhr in deut­scher Sprache.
Eine Regis­trie­rung ist erfor­der­lich. Die Anmel­dung ist ab etwa Mit­te Febru­ar möglich.

Ansprech­part­ne­rin – Frau Astrid Neu­bau­er, BA
(Tel: +43 1 4277 176 01 bzw. fuehrungen@univie.ac.at)

Treff­punkt:
Beim Por­tier in der Aula / Haupt­ein­gang (Uni­ver­si­täts­ring 1)
(Dau­er: ca. 60 min.)

Führung: Frauen an der Universität Wien I

Füh­rung durch die Geschich­te des Frauenstudiums

Der Muse reicht’s! Erst 1897 öff­ne­te die ers­te Fakul­tät an der Uni­ver­si­tät Wien ihre Pfor­ten für die Frau­en. Über 100 Jah­re muss­ten sie war­ten, um ein eige­nes Denk­mal im Arka­den­hof zu bekommen.
Im Rah­men die­ser Son­der­füh­rung wird ein kri­ti­scher Blick auf den lan­gen Weg zum „Frau­en­stu­di­um“ gewor­fen, ohne den Gegen­wart­s­aspekt des The­mas aus dem Auge zu verlieren.
Beson­de­res Augen­merk gilt der ers­ten Gene­ra­ti­on an Wis­sen­schaft­le­rin­nen: Bio­gra­phien von Eli­se Rich­ter bis Ber­ta Kar­lik wer­den vorgestellt.

Öffent­li­che Son­der­füh­run­gen zum „The­ma Frau­en an der Uni­ver­si­tät Wien – Eine Füh­rung durch die Geschich­te des Frau­en­stu­di­ums“ fin­den am 06. März 2020 um 14:00 Uhr und 16:00 Uhr in deut­scher Sprache.
Eine Regis­trie­rung ist erfor­der­lich. Die Anmel­dung ist ab etwa Mit­te Febru­ar möglich.

Ansprech­part­ne­rin – Frau Astrid Neu­bau­er, BA
(Tel: +43 1 4277 176 01 bzw. fuehrungen@univie.ac.at)

Treff­punkt:
Beim Por­tier in der Aula / Haupt­ein­gang (Uni­ver­si­täts­ring 1)
(Dau­er: ca. 60 min.)

Votes For Women – Wanted Everywhere!

Frauenwahlrecht und politische Partizipation von Frauen im Globalen Süden

Anläss­lich der Fei­ern zum 100jährigen Jubi­lä­um des Frau­en­wahl­rechts in Öster­reich und Deutsch­land wer­fen wir einen Blick über die (euro­päi­schen) Gren­zen. Wir fra­gen, wie sich das Frau­en­wahl­recht in ver­schie­de­nen Regio­nen und Län­dern des Glo­ba­len Südens ent­wi­ckel­te; wel­che Fak­to­ren des­sen Ein­füh­rung begüns­tig­ten; wie sich in der Fol­ge die Teil­ha­be von Frau­en an for­ma­ler poli­ti­scher Macht gestal­te­te und wel­che Regio­nen mit ihrem Frau­en­an­teil in poli­ti­schen Ämtern und Gre­mi­en welt­weit füh­rend sind. Mit­tels Quiz, Film­aus­schnitt, Vor­trag, Dis­kus­si­on sowie Prä­sen­ta­ti­on der Zeit­schrift Frauen*solidarität zum Schwer­punkt „Wah­len und poli­ti­sche Par­ti­zi­pa­ti­on“ behan­deln wir die­se The­men und ver­lo­sen zum Schluss unter den Teilnehmer*innen des Quiz‘ ein Jah­res­abo der Zeit­schrift Frauen*solidarität.

Mit Petra Pint und Rosa Zechner

Um Anmel­dung wird gebe­ten: office@frauensolidaritaet.org

Eine Ver­an­stal­tung der Frauen*solidarität in Koope­ra­ti­on mit der Frau­en­hetz: frauenhetz.jetzt

Die Ver­an­stal­tun­gen in der Frau­en­hetz sind für Frau­en. Die Räum­lich­kei­ten der Frau­en­hetz sind bar­rie­re­frei zugänglich.

Besu­chen Sie auch: www.frauensolidaritaet.org/frauenwahlrecht