Erste Wiener Frauenwoche

Die ers­te Wie­ner Frau­en­wo­che fin­det von 4. bis 8. März statt. Unter dem Mot­to „Wien, wie sie will“, gibt es mehr als 100 kos­ten­lo­se Ange­bo­te und Events.

Ab sofort kön­nen sich alle Wie­ne­rin­nen auf wienerfrauenwoche.at zu mehr als 100 Ver­an­stal­tun­gen der ers­ten Wie­ner Frau­en­wo­che, die in der Woche von 4. bis 8. März statt­fin­det, infor­mie­ren und anmelden.

Am Welt­frau­en­tag am 8. März endet die Akti­ons­wo­che mit dem Höhe­punkt – dem „Offe­nen Rat­haus“. Das viel­fäl­ti­ge Pro­gramm von 16 bis 19 Uhr bie­tet bei frei­em Ein­tritt ein brei­tes Infor­ma­ti­ons­an­ge­bot, eine Rät­sel­ral­lye und vie­les mehr.
Höhe­punkt ist das Kon­zert von Mira Lu Kovacs am 8.3. um 19.30 Uhr in der Volks­hal­le beim „Offe­nen Rat­haus“. Als Vor­bands spie­len ab 18.30 die Bands Load Fai­led und Stran­ded, die sich im Rah­men des Pink Noi­se Girl Rock Camp 2023 gefun­den haben.

Alle Events der ers­ten Wie­der Frau­en­wo­che sie­he wienerfrauenwoche.at

Zu den Ver­an­stal­tun­gen wäh­rend der Wie­ner Frau­en­wo­che zäh­len unter­schied­lichs­te For­ma­te aus vie­len ver­schie­de­nen Berei­chen – von Work­shops über Stadt­spa­zier­gän­ge bis hin zu Tanz­kur­sen, Film­vor­füh­run­gen, Dis­kus­sio­nen und Vor­trä­gen, wie z.B.:

Der Work­shop Mäd­chen fei­ern Tech­nik von der Stadt Wien – Prüf‑, Inspek­ti­ons- und Zer­ti­fi­zie­rungs­stel­le (MA 39) bie­tet Mäd­chen die Mög­lich­keit, in den Labo­ren der Prüf‑, Inspek­ti­ons- und Zer­ti­fi­zie­rungs­stel­le Zeit zu ver­brin­gen und dabei vie­le tech­ni­sche Arbeits­ge­bie­te ken­nen­zu­ler­nen – von Bau­tech­nik und Bau­phy­sik bis hin zu Hygieneprüfungen.

Unter dem Titel Sind wir nicht schon gleich­be­rech­tigt? fin­den Work­shops für Schul­klas­sen von den Büche­rei­en der Stadt Wien in Koope­ra­ti­on mit EfEu (Ver­ein zur Erar­bei­tung femi­nis­ti­scher Erzie­hungs- und Unter­richts­mo­del­le) statt, in denen sich die Jugend­li­chen der Geschich­te der Gleich­be­rech­ti­gung annähern.

Im Rah­men des Girl­Power Work­shops zum The­ma Medi­en des Frau­en­ser­vice Wien (MA 57) wer­den Mäd­chen und jun­ge Frau­en dar­in bestärkt, sich von unrea­lis­ti­schen Schön­heits- und Life­styl­e­stan­dards zu distan­zie­ren, Medi­en­in­hal­te nach eige­nen Maß­stä­ben zu gestal­ten und sich selbst­be­wusst zu positionieren.

Das „FEM Med“ Frau­en­ge­sund­heits­zen­trum beschäf­tigt sich im Vor­trag „ICH bin ICH“ mit dem The­ma Selbst­be­wusst­sein – was ist über­haupt ein gutes Selbst­be­wusst­sein? Ist Selbst­be­wusst­sein ange­bo­ren? Oder kann man das lernen?

Mit dem The­ma Body-Shaming und Hass im Netz setzt sich die Wie­ner Gesund­heits­för­de­rung WiG mit #Riot­Dont­Diet – Wider­stän­di­ge Gesund­heits­för­de­rung gegen Schön­heits­druck und Body Shaming auseinander.

Das Wien Muse­um macht einen Talk zu Per­spek­ti­ven­wech­sel: Die Aus­stel­lung ent­stand gemein­sam mit einer bunt zusam­men­ge­wür­fel­ten Grup­pe von 11 Frau­en. Sie waren Teil­neh­me­rin­nen einer Work­shop-Rei­he für krea­ti­ves und auto­bio­gra­fi­sches Schrei­ben und erzäh­len mehr dar­über, wie sich per­sön­li­che Erfah­run­gen mit der offi­zi­el­len Erzäh­lung der Stadt überschneiden.

(Infor­ma­ti­on der Stadt Wien auf https://presse.wien.gv.at/ )

Screening: SPÄTER TRIUMPH – Renate Bertlmann

Don­ners­tag, 15. Febru­ar 2024
19:00 – 21:00

SPÄTER TRIUMPH – Rena­te Bertlmann
Doku­men­ta­ti­on 45 Min., Regie: Susan­ne Riegler
Pro­duk­ti­on von KGP Film­pro­duk­ti­on und ORF
Öster­reich 2023

Im Rah­men der noch bis 3. März 2024 lau­fen­den umfas­sen­den Retro­spek­ti­ve zum Œuvre von Rena­te Bertl­mann wird die Doku­men­ta­ti­on „Spä­ter Tri­umph“ von Susan­ne Rieg­ler im Blick­le Kino gezeigt. Sie por­trä­tiert eine Frau, die seit den spä­ten 1960er-Jah­ren unun­ter­bro­chen künst­le­risch arbei­tet und unbe­irrt ihre The­men vor­an­treibt. Dafür bedurf­te es gro­ßer Kraft, Aus­dau­er und Wider­stands­fä­hig­keit, denn für ihre sub­ver­siv-iro­ni­schen und „scham­lo­sen“ Ent­hül­lun­gen tra­di­tio­nel­ler Rol­len­bil­der und männ­li­cher Selbst­ver­liebt­heit fühl­te sich so man­cher Gale­rist und Muse­ums­di­rek­tor „auf den Schlips getreten“.

2017 erhielt Rena­te Bertl­mann den Gro­ßen Öster­rei­chi­schen Staats­preis und bespiel­te als ers­te Frau den Öster­reich-Pavil­lon an der Bien­na­le in Vene­dig mit einer Solo-Schau.

Im Anschluss an das Film­scree­ning gibt es die Mög­lich­keit den Aus­stel­lungs­ka­ta­log von der Künst­le­rin signie­ren zu lassen.

Ticket-Link

Filmvorführung: FEMINISM WTF im Gartenbaukino

1 Jahr FEMINISM WTF und über 20.000 Besucher*innen!

Der fan­tas­ti­sche Film von Katha­ri­na Mück­stein ist ein Film zum immer wie­der sehen, sich empowern und akti­vie­ren lassen.
Füllt mit uns ein letz­tes Mal den Raum im Gar­ten­bau­ki­no mit femi­nist power! Übri­gens ist die­ser Abend die bes­te Vor­be­rei­tung für den femi­nis­ti­schen Kampf­tag am 8. März!

In Anwe­sen­heit von Katha­ri­na Mück­stein, Expert*innen und Protagonist*innen sowie des Team des Films! Im Anschluss fei­ern wir noch­mal im Gar­ten­bau­ki­no Foyer!

Film & Party
Mon­tag 4. März 19:30
Tickets ver­füg­bar unter gartenbaukino.at

What the hell is LUVOS? (Gastspiel)

WHAT THE HELL IS LUVOS?
Gast­spiel der edit­ta braun company
Beginn: Fr, 15. Mrz. 2024 | 20:00

In fast 40 Jah­ren als Cho­reo­gra­fin und Tän­ze­rin hat Edit­ta Braun mit LUVOS eine ganz eige­ne Form weib­li­chen Kör­pe­ril­lu­si­ons­thea­ters ent­wi­ckelt. In sechs Tanz­stü­cken in Sze­ne gesetzt, wur­de der Stil welt­weit gezeigt und unter­rich­tet. Das Kos­mos Thea­ter zeigt nun eine abend­fül­len­de Hom­mage dazu: Live auf der Büh­ne wird das LUVOS-Gesamt­kunst­werk HYDRÁOS zu sehen sein, eine lyri­sche Phan­ta­sie über die Evo­lu­ti­on, die Sehen und Den­ken vom Anthro­po­zen­tris­mus zu befrei­en versucht.

Anschlie­ßend zei­gen wir den Film LUVOS MIGRATIONS, der bereits viel­fach auf inter­na­tio­na­len Fes­ti­vals ver­tre­ten war. Ein Artist-Talk und der kur­ze Doku­men­ta­ti­ons­film WHAT THE HELL IS LUVOS? über die Geschich­te der LUVOS-Ästhe­tik run­den das Pro­gramm ab.

Cho­reo­gra­fie, künst­le­ri­sche Lei­tung: Edit­ta Braun | Kom­po­si­ti­on, Arran­ge­ments: Thier­ry Zaboitz­eff | Licht­de­sign: Tho­mas Hinterberger

Tanz: Sonia Bor­ko­wicz, Weng-Teng Choi-But­tin­ger, Simo­na Štangová

Filmsoirée: Der schönste Tag – Wahrheit. Lüge. Erinnerung

Frei­tag, 26.4.2024, 19:00 Uhr
Ein Doku­men­tar­film von Fabi­an Eder
Aus­ge­zeich­net mit dem Dia­go­na­le Publi­kums­preis 2021

Film­soi­rée und Dis­kus­si­on anläss­lich der Befrei­ung von Mar­ga­re­te Schüt­te-Lihotz­ky aus dem Gefängnis.

Ver­an­stal­tungs­ort:
VHS Wie­ner Ura­nia, Ura­ni­a­stra­ße 1 , 1010 Wien, Mitt­le­rer Saal
Kos­ten: € 10,00

Begrü­ßung: Chris­ti­ne Zwingl: Neu­es vom Mar­ga­re­te Schüt­te-Lihotz­ky Zentrum
Ein­füh­rung: Eli­sa­beth Holz­in­ger: Der schöns­te Tag der Archi­tek­tin und Wider­stands­kämp­fe­rin Mar­ga­re­te Schütte-Lihotzky

Film­vor­füh­rung
Kame­ra und Mikro­fon las­sen das Publi­kum an ein­ma­li­gen Dia­lo­gen zwi­schen Zeitzeug*innen und ihren Enkel­kin­dern teil­neh­men. Vor uns ent­fal­tet sich das Ver­mächt­nis einer Gene­ra­ti­on, die jeder Wahr­schein­lich­keit zum Trotz ein Leid über­lebt hat, das wir uns kaum vor­stel­len können.

Gespräch mit dem Regisseur

Mit der Ura­nia Film­soi­rée 2024 set­zen wir eine Tra­di­ti­on fort, die von der Archi­tek­tin und Wider­stands­kämp­fe­rin Mar­ga­re­te Schüt­te-Lihotz­ky und dem von ihr gegrün­de­ten Frau­en­ko­mi­tee im Jahr 1960 in der Ura­nia begrün­det wurde.

Tricky Women / Tricky Realities 2024

Sujet © Tricky Women / Tricky Realities

From March 6 to 10 we cele­bra­te the aes­the­tic, poli­ti­cal and sub­ver­si­ve radi­ance of ani­ma­ted films made by women and/or gen­der­que­er artists!

And: We cele­bra­te hybrid again! With film pro­grams, lec­tures and artist talks at our fes­ti­val cine­ma the METRO Kino­kul­tur­haus / Film­ar­chiv Aus­tria, the ope­ning cerem­o­ny at Gar­ten­bau­ki­no as well as lec­tures and pro­grams at the Aus­tri­an Film­mu­se­um, Brun­nen­pas­sa­ge, Stand_129, an exhi­bi­ti­on at bildrecht_bildraum 07, a big fes­ti­val par­ty at the Rote Bar at Volks­thea­ter. And for ever­y­bo­dy who can’t join us in Vien­na: A lar­ge part of the film pro­grams will also be shown online at our fes­ti­val platform.

The fes­ti­val pro­gram is now online: online.trickywomen.at

Stay tun­ed! We are so loo­king for­ward to see you again!

Tri­cky Women/Tricky Rea­li­ties 2024
6.–10.3.2024 in Vienna
7.–13.3.2024 online
Link: online.trickywomen.at

Sujet © Tri­cky Women / Tri­cky Realities

Feministischer Kinoabend: Persona non grata

Sujet © Die Grünen Frauen Wien

In Koope­ra­ti­on mit dem Votiv Kino zei­gen die Grü­nen Frau­en Wien am 19.2. den Film „Per­so­na non gra­ta“ über Macht­miss­brauch im Ski­sport und über Nico­la Wer­de­niggs Geschich­te. Im Anschluss dis­ku­tie­ren Nico­la Wer­de­nigg, Frau­en­spre­che­rin der Grü­nen Wien Vik­to­ria Spiel­mann, Mei­ke Laug­gas von #Wetog­e­ther und Clau­dia Kol­ler, Geschäfts­füh­re­rin von vera* Ver­trau­ens­stel­le gegen Macht­miss­brauch im Sport, wie wir den Macht­miss­brauch im Sport (und dar­über hin­aus) been­den können.

Wann? 19.2. um 19:30 Uhr
Wo? Gro­ßer Saal Votiv Kino
Mode­ra­ti­on: Valen­ti­na Duel­li (Votiv­ki­no)
Link zum Film: hier

Zum Film:
Für eine Ex-Ski­renn­läu­fe­rin war eigent­lich alles ver­ges­sen, die Gespens­ter der Ver­gan­gen­heit gebannt. Doch dann folg­te ein Schick­sals­schlag den ande­ren und es war Zeit, den alten Dämo­nen ins Gesicht zu sehen und sie für immer ans Tages­licht zu holen. Eine Befrei­ungs­ge­schich­te nach wah­ren Bege­ben­hei­ten. Ein Film über eine bemer­kens­wer­te Frau.
PERSONA NON GRATA basiert auf der wah­ren Geschich­te von Ex-Ski­renn­läu­fe­rin Nico­la Wer­de­nigg, die 2017 mit einem Arti­kel im Der Stan­dard erst­mals schwe­re Miss­stän­de wäh­rend ihrer Zeit als Ski­fah­re­rin auf­deck­te und mit ihrem Bericht über sexua­li­sier­te Gewalt und sys­te­ma­ti­schem Macht­miss­brauch eine Me-Too-Wel­le im öster­rei­chi­schen Ski­sport aus­lös­te. Der Wie­ner Regis­seur Anto­nin Svo­bo­da fik­tio­na­li­siert die Geschich­te und besetzt die Haupt­rol­le mit Ger­ti Drassl als Ex-Ski­renn­läu­fe­rin Andrea Weingartner.

Anmel­dung hier.

Sujet © Die Grü­nen Frau­en Wien

Film & Lesung: FEMINISM WTF + „Männer töten“

Wir freu­en uns auf einen beson­de­ren Abend mit dem bahn­bre­chen­den Doku­men­tar­film FEMINISM WTF von Katha­ri­na Mück­stein. Zur Ein­lei­tung vor dem Film begrü­ßen wir die Autorin Eva Rei­sin­ger für eine kur­ze Lesung aus ihrem aktu­el­len Buch MÄNNER TÖTEN – „eine rasant erzähl­te Uto­pie eines wehr­haf­ten Femi­nis­mus in einem öster­rei­chi­schen Dorf“.

Nach dem Film FEMINISM WTF spre­chen wir mit Regis­seu­rin Katha­ri­na Mück­stein und Autorin Eva Rei­sin­ger über „all things feminism“.

Don­ners­tag, 8. Febru­ar um 19:30
Lesung, Film & Gespräch Eva Rei­sin­ger & Katha­ri­na Mückstein
TICKETS HIER

In Koope­ra­ti­on mit StoP – Stadt­tei­le ohne Part­ner­ge­walt und dem Ley­kam Buch­ver­lag.

Film & Gespräch: Feminism WTF

FEMINISM WTF zeigt, wie wir mit Femi­nis­mus die Welt ret­ten. Ein Film vol­ler zukunfts­wei­sen­der Ideen gegen die gesell­schaft­li­chen Macht­ver­hält­nis­se und für ein soli­da­ri­sches Miteinander.

Die Frauen*bewegung ist die erfolg­reichs­te sozia­le Bewe­gung des 20. Jahr­hun­derts und hat alle Gesell­schafts­schich­ten erfasst. Ihre Errun­gen­schaf­ten haben nicht nur bes­se­re Lebens­be­din­gun­gen für Frau­en* erkämpft, son­dern unse­re Lebens­wei­sen und unse­re Ideen von Zusam­men­le­ben radi­kal ver­än­dert. Und obwohl femi­nis­ti­sche Debat­ten wie #metoo in der Mit­te der Gesell­schaft ange­kom­men sind, hat der Begriff »Feminist*in« immer noch einen nega­ti­ven Unterton.

Der Doku­men­tar­film FEMINISM WTF (What the Fuck) schlüs­selt auf, wel­che The­men­viel­falt 2023 unter dem Begriff Femi­nis­mus ver­han­delt wird. Die Experts aus Poli­tik- und Sozi­al­wis­sen­schaf­ten, Männ­lich­keits­for­schung, Gender‑, Que­er- und Trans-Stu­dies gehen der Fra­ge nach, wie wir alle zum Auf­bre­chen von Macht- und Abhän­gig­keits­ver­hält­nis­sen bei­tra­gen kön­nen, um eine soli­da­ri­sche Gesell­schaft der Vie­len zu sein. Dabei geht es um vie­le aktu­el­le Debat­ten: War­um spre­chen wir immer von nur zwei Geschlech­tern? War­um müs­sen Frau­en* den Groß­teil der unbe­zahl­ten Haus- und Kin­der­er­zie­hungs­ar­beit machen? War­um sind Kapi­ta­lis­mus und Femi­nis­mus ein Wider­spruch? Was hat der euro­päi­sche Kolo­nia­lis­mus mit den heu­ti­gen Ideen von sexu­el­ler Frei­heit und ras­sis­ti­schen Ste­reo­ty­pen zu tun? Wie­so brau­chen wir Femi­nis­mus, um das Kli­ma zu ret­ten? Und war­um enga­gie­ren sich eigent­lich so weni­ge Män­ner für den Feminismus?

In FEMINISM WTF setzt Regis­seu­rin Katha­ri­na Mück­stein die Experts in einen fil­mi­schen Dia­log mit Musik­vi­deo-Sequen­zen zum elek­tro­ni­schen Sound­track von Tony Renais­sance: die ästhe­ti­sier­ten Tanz- und Per­for­mance-Moti­ve bre­chen mit den gän­gi­gen Vor­stel­lun­gen von Pop-Femi­nis­mus und ent­wer­fen lust­vol­le, neue Bil­der von Kör­per und Geschlecht.

Die Protagonist*innen von FEMINISM WTF sind Mai­sha Auma, Pers­son Per­ry Baumg­ar­tin­ger, Astrid Bie­le Mefe­bue, Niki­ta Dha­wan, Chris­toph May, Sig­rid Schmitz, Fran­zis­ka Schutz­bach, Rona Torenz, Pau­la Vil­la Bras­lavs­ky, Lau­ra Wies­böck, Emi­le­ne Wopa­na Mudimu.

Im Anschluss an den Film folgt ein von Gleis 21 mode­rier­tes Publi­kums­ge­spräch mit Nata­lie Schwa­ger (Edi­to­rin und Pro­du­zen­tin) und Micha­el Schind­eg­ger (Kame­ra­mann und Produzent).

Einladung: Schickt uns Termine rund um den 8. März 2024 in Wien

Wie schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren lis­tet die Web­site 8maerz.at auch 2024 wie­der diver­se Ver­an­stal­tungs­tipps im Vor­feld und rund um den 8. März in Wien (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

Die ers­ten Ter­mi­ne 2024 sind nun online und die Lis­te wird lau­fend ergänzt.

Schickt uns ger­ne wie­der eure Ver­an­stal­tungs­hin­wei­se ent­we­der via Goog­le Forms unter die­sem Link

oder per E‑Mail an termine@8maerz.at – inkl. Titel, Datum, Uhr­zeit, Ort mit Adres­se, Art der Ver­an­stal­tung (Vor­trag, Work­shop, Kund­ge­bung, etc.), Veranstalter*in, Beschreibung/Programm und wei­ter­füh­ren­dem Link. Bit­te alle Infor­ma­tio­nen als Text in einer Mail oder als Word-Doku­ment (bit­te nicht nur als Bild­da­tei oder PDF). Sujets und Bil­der (inkl. Foto-Cre­dit-Anga­be) zusätz­lich zur Ver­an­stal­tungs­be­schrei­bung sind willkommen.

Vie­len Dank!

Zum Kalen­der: https://8maerz.at/veranstaltungen/

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