Vortrag: feminismen diskutieren: Nicht/Repräsentation

Der Ver­band femi­nis­ti­scher Wissenschafteri*nnen lädt herz­lich am Don­ners­tag, 10.März 2022, 19 Uhr
zum femi­nis­men dis­ku­tie­ren-Vor­trag und Dis­kus­si­on im Depot, Brei­te Gas­se 3, 1070 Wien.

(Live­stream via You­Tube https://youtu.be/4OgvYjJbdEg)

Nicht/Repräsentation
Was ist Reprä­sen­ta­ti­on? Was und wer wird durch Reprä­sen­ta­ti­on aus­ge­schlos­sen und wie funk­tio­nie­ren die­se Aus­schlie­ßungs­me­cha­nis­men? Inwie­fern hängt poli­tisch ver­stan­de­ne Reprä­sen­ta­ti­on mit ästhe­ti­scher Reprä­sen­ta­ti­on – ver­stan­den als Dar­stel­lung, als Dar­stel­lungs­wei­se – zusam­men? Lässt sich über die Ver­knüp­fung die­ser unter­schied­li­chen Defi­ni­tio­nen ein Begriff der ‚Nicht-Reprä­sen­ta­ti­on‘ her­lei­ten und wel­che (poli­ti­schen) Kon­se­quen­zen erge­ben sich dadurch? Wie kön­nen anhand der Ver­schrän­kung von Reprä­sen­ta­ti­on und den damit ein­her­ge­hen­den Aus­schlie­ßungs­me­cha­nis­men ande­re For­men (poli­ti­schen) Han­delns und (poli­ti­scher) Sub­jek­ti­vie­rungs­wei­sen fest­ge­stellt und ima­gi­niert werden?

Vor­trag von Nina Ban­di, Phi­lo­so­phin und Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin, Wien/Zürich
Mode­ra­ti­on: Sabi­ne Prokop (VfW)

Wir bit­ten Sie um Vor­anmel­dung mit dem Betreff “Anmel­dung 10.3.” und Ihrer Tele­fon­num­mer an depot@depot.or.at. Eine spon­ta­ne Teil­nah­me ist bei aus­rei­chen­der Kapa­zi­tät möglich.

Bit­te infor­mie­ren Sie sich vor dem Besuch über aktu­el­le Covid-Bestim­mun­gen. Der­zeit gilt die 2G-Regel (geimpft oder gene­sen) und wäh­rend der Ver­an­stal­tun­gen für das Publi­kum Maskenpflicht.

Alles was Recht ist – Online-Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit

Rechts­fol­gen einer Schei­dung: Unter­halt, Ali­men­te und ver­mö­gens­recht­li­che Aufteilung

• Recht­li­che Situa­ti­on in einer Lebens­ge­mein­schaft und bei Auf­lö­sung derselben
• Fra­gen zur Obsor­ge und zum Kontaktrecht
• Psy­cho­so­zia­le Aspek­te von Tren­nung und Scheidung
• Ist Media­ti­on für mich sinnvoll?

Lei­tung: Dr.in Bar­ba­ra Stekl, Juristin

Anmel­dung: stekl@frauenberatenfrauen.at
Sie erhal­ten recht­zei­tig vor Beginn einen Link zur Teilnahme.

Online-Vortrag: Mental Load

Mental Load: Wenn die ungleiche Verteilung des Familienmanagements Frauen* in die völlige Erschöpfung zwingt

Vor­trag mit Dis­kus­si­ons­mög­lich­keit und Austausch

Men­tal Load meint die unsicht­ba­ren Auf­ga­ben im Unter­neh­men „Fami­lie“, wel­che meist auf den Schul­tern der Frau* allein las­ten. Ver­stärkt wird die­ses Ungleich­ge­wicht mit der Geburt eines Kin­des, aber auch Frau­en* ohne Kin­der erle­ben die­se men­ta­le Über­las­tung des sich stän­dig ver­ant­wort­lich Füh­lens und der 1000 To-Dos im Kopf. Alleinerzieher*innen sind zwangs­wei­se noch stär­ker belas­tet. Selbst nach einer Tren­nung mit aus­ge­dehn­tem Kon­takt­recht durch den Vater* über­neh­men über­wie­gend Frau­en* die­se Auf­ga­ben. Es ist kein per­sön­li­ches Ver­sa­gen von Frau­en*, dies alles nicht zu schaf­fen. Es ist ein struk­tu­rel­les Pro­blem, wel­ches Frau­en* benach­tei­ligt und zur abso­lu­ten Erschöp­fung füh­ren kann.

Metho­de: Vor­trag mit anschlie­ßen­der Diskussionsmöglichkeit
Lei­tung: Bar­ba­ra Schram­mel, DSPin MSc und Lena Neuber

Datum: 8.3. 2022, 9.00 – 11.30 Uhr
Ort: Online via Zoom
Kos­ten: kostenlos

Anmel­dung: popovic@frauenberatenfrauen.at oder unter 01 587 67 50
Nach erfolg­ter Anmel­dung erhal­ten sie eini­ge Tage vor Ver­an­stal­tungs­be­ginn den Teilnahmelink.

LINKS-Talk: Femizide und patriarchale Gewalt

*Trig­ger­war­nung: Gewalt an Frau­en, Les­ben, Inter‑, Non-bina­ry, Trans- und Agen­der-Per­so­nen (FLINTA)*

Der Blick am Bahn­steig. Das Schnal­zen vorm Café. Der Kom­men­tar vom Chef. Die Hand im Club. Das unge­woll­te Dick­pick auf Tin­der. Der Rape nach dem Date. Schreie, Schlä­ge, Trit­te. Über­wa­chung, Erpres­sung, Dro­hun­gen. Femi­zi­de sind die töd­lichs­te Form von Gewalt gegen Frau­en, Les­ben, Inter‑, Non-bina­ry, Trans- und Agender-Personen.

2021 gab es min­des­tens 31 Femi­zi­de in Öster­reich. 2022 bereits zumin­dest 4. Das sind kei­ne Ein­zel­fäl­le. Kei­ne Bezie­hungs­dra­men. Die Gewalt hat Sys­tem. Das Sys­tem heißt Patri­ar­chat. Das Patri­ar­chat dis­kri­mi­niert und mar­gi­na­li­siert. Das Patri­ar­chat tötet. Wir müs­sen es zer­schla­gen! Jetzt! Aber was braucht es, um Gewalt gegen Frau­en bzw. FLIN­TA-Per­so­nen zu stop­pen? Wel­che poli­ti­schen Maß­nah­men und Res­sour­cen braucht es kon­kret in Wien? Und was kön­nen wir tun, um das zu errei­chen? Als Betrof­fe­ne, als Allys, als Aktivist*innen, als Bezirksrät*innen, als LINKS?

Dar­über dis­ku­tie­ren wir online am 10.3. um 19:00 mit:
– Irma Lech­ner, Frau­en­häu­ser Wien
– Isa­bel Hai­der, Exper­tin für Strafrecht
– Tina, Akti­vis­tin bei LINKS und Revolution
– Cla­ra Bau­er von der Initia­ti­ve StoP – Stadt­tei­le ohne Partnergewalt

Mode­riert von Anna Fox, LINKS-Bezirks­rä­tin in Wien Neubau

Komm und bring dich ein! Wir freu­en uns auf dich!
Hier der Link: https://univienna.zoom.us/j/6416435

3. Fachtagung für Frauen*Netzwerke

Die Fach­ta­gung für Frauen*Netzwerke rich­tet sich an Gestal­te­rin­nen, New­co­me­rin­nen und Stake­hol­dern von Frauen*Netzwerken.

Der Ver­ein „Fach­ta­gung Frauen*Netzwerke“ hat es sich zur Auf­ga­be gemacht, Frau­en sicht­ba­rer in ihrer Qua­li­fi­ka­ti­on zu machen, Wis­sens­trans­fer zu för­dern und Nach­wuchs­ar­beit zu unter­stüt­zen. Mit Tagun­gen und Online-Work­shops hat sich der Ver­ein „Fach­ta­gung Frauen*Netzwerke“ in weni­ger als zwei Jah­ren zu einer der wich­tigs­ten Platt­for­men für fach­spe­zi­fi­schen Aus­tausch und Ver­net­zung entwickelt.

Die 3. Fach­ta­gung für Frauen*Netzwerke fin­det heu­er unter dem Mot­to „Von­ein­an­der ler­nen, gemein­sam gestal­ten“ statt. Wir erle­ben einen digi­ta­len Wan­del, der alle Lebens­be­rei­che betrifft – so auch die Arbeit in den Frauen*Netzwerken. In der heu­ri­gen Fach­ta­gung legen wir unse­ren Schwer­punkt dort­hin und wol­len uns aus­tau­schen, wie wir in den Berei­chen Digi­ta­li­sie­rung, Tech­no­lo­gie und Inno­va­ti­on von­ein­an­der ler­nen und gestal­ten können.

Es wird 3 fach­spe­zi­fi­sche Work­shops zu den The­men Finan­zen & För­de­run­gen, Medi­en­ar­beit und Good Prac­ti­ce aus den Frauen*Netzwerken. Zusätz­lich geben. Es wird auch eine Netz­werk-Ses­si­on geben, wo die Teil­neh­me­rin­nen in 10 Minu­ten Ses­si­ons im Speed-Net­wor­king-For­mat gemat­ched wer­den. Abge­run­det wird das Pro­gramm durch Yoga und Pila­tes Einheiten.

Die Ver­an­stal­tung fin­det am 4. März 2022 online in ver­schie­de­nen vir­tu­el­len Räu­men – dem Digi­place – statt. Start ist um 08:00 mit Yoga – offi­zi­el­ler Start ist 09:00 und Ende um 16:00

Die Teil­nah­me ist für Frau­en* aus ehren­amt­li­chen Frauen*Netzwerken kostenfrei.

Work­shop-Pro­gramm sie­he hier.
Anmel­dung via Event­bri­te.

Als spe­zi­el­les High­light wird es zum Aus­klang der Fach­ta­gung für Frauen*Netzwerke Abend­ver­an­stal­tun­gen vor Ort in den ein­zel­nen Bun­des­län­dern geben.
Die Meet­ups unter­lie­gen den bun­des­wei­ten bzw. regio­nal gel­ten­den Corona-Schutzmaßnahmen.
Anmel­dung und Infor­ma­tio­nen sie­he hier.

Zeit für eine Care-Wende: Mit welchem Staat?

Feministische Perspektiven auf Basis des Dossiers „Anders wirtschaften – Zeit für eine Care-Wende“

Zeit: Don­ners­tag, 10. März 2022, 17:30–19 Uhr.
Ort: Dach­ate­lier Vin­zi­Rast-mit­ten­drin (bar­rie­re­frei), Wäh­rin­ger Stra­ße 19, 1090 Wien.

Seit mehr als zwei Jah­ren beschäf­tigt uns die Covid-19 Pan­de­mie. Ein Autorin­nen­kol­lek­tiv des Ver­eins JOAN ROBINSON hat dazu ein Dos­sier ver­fasst. Aus vie­len Moment­auf­nah­men der Pan­de­mie haben die Autorin­nen nach mög­li­chen Ver­än­de­rungs­schrit­ten in Rich­tung mehr Care-Wohl­stand gesucht.

In der Ver­an­stal­tung wird das Dos­sier vor­ge­stellt und beson­ders auf die zen­tra­le Bedeu­tung des Öffent­li­chen Sek­tors – Staat ein­ge­gan­gen. Wie wur­den die Men­schen vor und in der Pan­de­mie vom Staat ver­sorgt und wie hat er die Care-Berei­che unter­stützt? Wel­ches Men­schen­bild wur­de vom Staat in den Mit­tel­punkt gestellt und wie wur­de er in der Öffent­lich­keit wahr­ge­nom­men? Auf Basis der Beob­ach­tun­gen wer­den von den Autorin­nen femi­nis­ti­sche Per­spek­ti­ven zur Dis­kus­si­on gestellt, wie der Staat neu, für­sorg­lich, gedacht und eine Care-Wen­de ermög­licht wer­den könnte.

Das Autorin­nen­kol­lek­tiv:
Ursu­la Dull­nig, Lui­se Gubit­zer, Mile­na Mül­ler-Schöff­mann, Trau­de Novy, Jani­ne Wurzer

Anmel­dung erbe­ten unter wurzer@wide-netzwerk.at, Ein­tritt frei.
Es gel­ten die aktu­el­len Covid-19 Bestim­mun­gen – wir bit­ten um einen 3G-Nach­weis und FFP2-Masken.

Premiere im Gartenbaukino zum Weltfrauentag: EVA-MARIA

Am 8. März ist Welt­frau­en­tag und wir freu­en uns an die­sem Tag die Pre­mie­re des Doku­men­tar­films EVA-MARIA von Lukas Lad­ner fei­ern zu können.
Im Anschluss an den Film begrü­ßen wir Prot­ago­nis­tin Eva-Maria und Ber­na­dette Feu­er­stein, Obfrau von SLIÖ „Selbst­be­stimmt Leben Öster­reich“ zu einem Gespräch im Kino.

Zum Film:
Eva-Maria lässt sich gern von ihrem Opti­mis­mus lei­ten, auch in ihrem Wunsch nach einem Kind. Dass sie seit ihrer Kind­heit im Roll­stuhl sitzt, war für sie noch nie Grund, ihre Träu­me auf­zu­ge­ben. Nun, mit Anfang 30, fühlt sie sich bereit, Leben zu schen­ken. Doku­men­tiert von ihrem per­sön­li­chem Assis­ten­ten erhal­ten wir unge­wohnt inti­men Ein­blick in ein Leben jen­seits kon­ven­tio­nel­ler Familienplanung.

» Welt­pre­mie­re beim DOK.fest Mün­chen 2021
» Dia­go­na­le-Preis der Jugend­ju­ry 2021

EVA MARIA
R: Lukas Lad­ner, Öster­reich, 2021
Pro­duk­ti­on: Gol­den Girls Film, Bun­ny Beach Filmproduktion
» Ab 11. März öster­reich­weit im Kino.

Trai­ler:
https://youtu.be/7TxzvsgT9yM

Tickets hier verfügbar:
https://www.gartenbaukino.at/

Jubiläumsveranstaltung 30 Jahre Gleichbehandlungsanwaltschaft

Die Gleich­be­hand­lungs­an­walt­schaft (GAW) fei­ert im Rah­men der Aus­stel­lung „Jetzt im Recht! Wege zur Gleich­be­hand­lung“ ihr 30 jäh­ri­ges Bestehen im Volks­kun­de­mu­se­um Wien (VKM).

Zeit­na­he zum Frau­en­tag, am Don­ners­tag den 10. März 2022 freu­en wir uns Sie zu unse­rer Jubi­lä­ums­ver­an­stal­tung einzuladen:

Pro­gramm:

17:30: Ein­lass

18:00: EsRAP Live-Act

18:15: Die Ent­ste­hung der Aus­stel­lung: von einer Idee bis zur Eröffnung
Per­spek­ti­ven der Mit­wir­ken­den: Mat­thi­as Beitl (Direk­tor des VKM Wien), San­dra Kon­statz­ky (Lei­te­rin der GAW), Vanes­sa Span­bau­er, Niko Wahl und Johan­na Zech­ner (Kurator:innenteam), Büke Schwarz (Comic Zeichnerin)

18:45: State­ment Susan­ne Raab, Bun­des­mi­nis­te­rin für Frau­en, Fami­lie, Inte­gra­ti­on und Medien

19:00: Gleich­be­hand­lungs­an­wäl­tin­nen im Gespräch: von den Anfän­gen bis heute
Ingrid Niko­lay-Leit­ner (ers­te Anwäl­tin für Gleich­be­hand­lungs­fra­gen), San­dra Kon­statz­ky (Lei­te­rin der GAW),
Flo­ra Alva­ra­do-Dupuy (Gleich­be­hand­lungs­an­wäl­tin)

Der Abend wird mode­riert von Ani Gül­gün-Mayr und in ÖGS übersetzt.

Wir ersu­chen um Ver­ständ­nis, dass die Teilnehmer:innenanzahl beschränkt ist.
Bit­te mel­den Sie sich daher an die­ser Stel­le zeit­na­he an. Soll­te es kei­ne frei­en Plät­ze mehr geben, kön­nen Sie dem Abend auf Video­stream fol­gen. Die­ser wird auf der Web­site des VKM zugäng­lich sein.
Bei der Ver­an­stal­tung gilt 3G und Maskenpflicht.

Round Table: „66th Commission on the Status of Women: Gleichstellung im Kontext von Klimawandel und Umweltkatastrophen“

Anläss­lich der von 14. bis 25. März statt­fin­den­den 66. Tagung der Frau­en­sta­tus­kom­mis­si­on der Ver­ein­ten Natio­nen (Com­mis­si­on on the Sta­tus of Women – CSW) laden UN Women Aus­tria zu einem digi­ta­len Round Table zum The­ma “66th Com­mis­si­on on the Sta­tus of Women: Gleich­stel­lung im Kon­text von Kli­ma­wan­del und Umwelt­ka­ta­stro­phen” am Diens­tag, 1. März 2022, um 18:30 Uhr ein.

Vom 14. bis 25. März 2022 fin­det die 66. Tagung der Frau­en­sta­tus­kom­mis­si­on (Com­mis­si­on on the Sta­tus of Women, CSW) der Ver­ein­ten Natio­nen statt. Die seit 1946 jähr­lich tagen­de Kom­mis­si­on hat die Auf­ga­be, Geschlech­ter­gleich­stel­lung vor­an­zu­brin­gen und die Rech­te von Frau­en und Mäd­chen zu stär­ken. Das dies­jäh­ri­ge Schwer­punkt­the­ma ist die Geschlech­ter­gleich­stel­lung im Kon­text des Kli­ma­wan­dels, sowie die Ent­wick­lung poli­ti­scher Pro­gram­me zur Reduk­ti­on von Umwelt- und Kata­stro­phen­ri­si­ken. Mag.a Laris­sa Lass­mann (Lei­te­rin des Refe­rats I.7.b – Inter­na­tio­na­le Frau­en­fra­gen und ande­re men­schen­recht­li­che Quer­schnitts­fra­gen, BMEIA) und DIin Marie-Chris­ti­ne Hopf­gart­ner (Abtei­lung VI/1 – All­ge­mei­ne Kli­ma­po­li­tik, BMK) beleuch­ten wich­ti­ge Pro­zes­se und Inhal­te der 66. CSW sowie die Rol­le Öster­reichs als Mit­glied der VN-Frau­en­sta­tus­kom­mis­si­on von 2021 bis 2025.

Der vir­tu­el­le Round Table fin­det am Diens­tag, 1. März 2022, um 18:30 Uhr als Zoom-Video­kon­fe­renz statt.

Bit­te mel­den Sie sich unter fol­gen­dem Link zum vir­tu­el­len Round Table an: https://us06web.zoom.us/meeting/register/tZwucuCpqDIuHtyCJbQsv0hL78j1Xzi5LHBh

Nach der Regis­trie­rung erhal­ten Sie den Link zur Zoom-Video­kon­fe­renz per Mail zugeschickt.

Innovative Jungunternehmerinnen am Frauentag

Eine Koope­ra­ti­on des 7. und 8. Bezirks in Koope­ra­ti­on mit Vinodea

Zeit und Ort: 18 Uhr, Leben­di­ge Ler­chen­fel­der Stra­ße, Ler­chen­fel­der Stra­ße 141, 1070 Wien, Österreich

Die Bezirks­vor­ste­hun­gen Neu­bau und Josef­stadt holen zum Frau­en­tag 2022 inno­va­ti­ve Frau­en aus bei­den Bezir­ken vor den Vor­hang. Jun­ge Geschäfts­frau­en, die sich auch wäh­rend Kri­sen­zei­ten nicht unter­krie­gen las­sen, stel­len sich vor und berich­ten über Hür­den und Her­aus­for­de­run­gen, in Män­ner­do­mä­nen Fuß zu fas­sen. Dazu gibt es die Mög­lich­keit ihre Pro­duk­te gra­tis zu verkosten.

Mit dabei:
• Mad­lai­na Sla­de­cek-Dosch, Besit­ze­rin „Vinodea – Wei­ne von Win­ze­rin­nen“, Josefstadt
• Andrea Schen­ter, Win­ze­rin Wein‑S, Krems
• Nadi­na Ruedl, Grün­de­rin „Die Pflan­ze­rei – Die vega­ne Metz­ge­rei“, Neubau

Begrü­ßung:
Isa­bel­le Uhl und Lena Köh­ler, stell­ver­tre­ten­de Bezirks­vor­ste­he­rin­nen in Neu­bau und Josefstadt
Anmel­dung unter post@bv07.wien.gv.at