Inwieweit wirk(t)en sich die trotz der behaupteten Objektivität der Naturwissenschaften und Technik für männliche ForscherInnen geschaffenen Arbeits- und Karrieremuster auf deren Inhalte, Ziele und Methoden aus? Könnten andersherum Ergebnisse z. B. der modernen Biologie emanzipatorische Prozesse stärken? Auch ‘Biotechnologische Revolutionen’ stellen neue Herausforderungen dar.
Margarete Maurer, Mehrfachstudien in Biochemie, Philosophie, Soziologie und Geschichte; interdisziplinär Forschende und Lehrende; Wien und Bremen
Moderation: Sabine Prokop (VfW)