street art workshop

street art workshop

Datum und Uhr­zeit: 28.3.2021 von 14:30–19.00
Ort: mee­ting point @ donau­ka­nal ‚zona anti­fa pie­ce‘ at friedensbrücke

FLINTA*-only! coll­ec­ti­ve street­art work­shop donaukanal
wear masks and keep distance!

plea­se regis­ter via mail: radsisters@riseup.net
mehr Infos hier

Online-Fotoausstellung: Platz für Held*innen

Das hdgö holt Frau­en, die in ihrem Bereich alles außer gewöhn­lich sind oder waren, auf www.hdgoe.at vor den Vor­hang. Doris Schmi­dau­er: „Ihre Errun­gen­schaf­ten haben Vor­bild­wir­kung und machen Mut.“ Kli­cken Sie sich hin­ein und erfah­ren Sie mehr über Weg­be­rei­te­rin­nen hier.

 #platz­für­hel­din­nen!
Machen wir alle unse­re per­sön­li­che Hel­din sicht­bar! Tei­len Sie mit uns eine Frau, die Ihnen Mut gemacht hat oder Kli­schees her­aus­for­dert. Laden Sie ein Foto oder Video, das für eine inspi­rie­ren­de Frau steht, samt einer kur­zen Beschrei­bung in unse­re lau­fend wach­sen­de Web-Aus­stel­lung hoch. So wird die­se ein sicht­ba­rer Teil der Zeit­ge­schich­te, denn alle Bei­trä­ge wer­den auch auf Screens direkt in der Haupt­aus­stel­lung im Muse­um gezeigt.
Jetzt mit­ma­chen unter die­sem Link: #platz­für­hel­din­nen

Demo zum internationalen Frauentag: Mehr Geld für Gesundheit, Bildung und Soziales

5 Tage vor dem 8.März wol­len wir auf die Stra­ße gehen und unse­re For­de­run­gen verbreiten:

Die Coro­na-Kri­se hat alle Pro­ble­me, die wir schon vor­her hat­ten ver­schärft: Sexis­mus, Gewalt an Frau­en, Über­las­tung, Arbeits­druck, sozia­le Not. Frau­en sind dabei beson­ders stark betrof­fen: Die meis­ten Coro­na-Arbeits­lo­sen sind weib­lich, wir sind die­je­ni­gen, die sich meis­tens um die Kin­der­be­treu­ung & Haus­halt wäh­rend der Iso­la­ti­on küm­mern müs­sen und außer­dem arbei­ten in den meis­ten „sys­tem­re­le­van­ten“ Bran­chen mehr­heit­lich Frau­en: Han­del, Gesund­heits- und Sozi­al­be­reich, Bil­dungs­sek­tor usw. Der 8. März fin­det inmit­ten der Coro­na-Kri­se statt, die auf unse­rem Rücken aus­ge­tra­gen wer­den soll: Dage­gen müs­sen wir uns wehren!

Kämp­fe mit uns für:

- ech­ten Gewalt­schutz statt Sym­ptom­be­kämp­fung: Aus­rei­chend Schutz­ein­rich­tun­gen und Frau­en­häu­ser, aber auch leist­ba­ren Wohn­raum, höhe­re Löh­ne und eine Min­dest­si­che­rung, von der man/frau leben kann
– flä­chen­de­cken­de, kos­ten­lo­se Kin­der- und Jugend­be­treu­ung: Coro­na-sicher und mit bes­se­ren Arbeits­be­din­gun­gen für die Beschäftigten
– Schluss mit Leis­tungs­druck und Kon­kur­renz: Coro­na-siche­rer Unter­richt an Schu­len, klei­ne­re Klas­sen, mehr Lehr­kräf­te und Wahl­frei­heit beim Schul­ab­schluss ob Durch­schnitts­no­te oder Matu­ra­prü­fung – Matu­ra und Stu­di­en­be­rech­ti­gung für alle!

- Mehr Geld für Gesund­heit, Bil­dung und Sozia­les: Wir brau­chen eine bedarfs­ge­rech­te Aus­fi­nan­zie­rung die­ser Berei­che und ein Gesund­heits­sys­tem, das nicht nach Pro­fit aus­ge­rich­tet ist
– Schluss mit Ent­las­sun­gen und Stel­len­ab­bau: Wir müs­sen jeden Arbeits­platz ver­tei­di­gen und die Coro­na-Pro­fi­teu­re zur Kas­sa bitten
…und noch mehr!

Zeit und Ort: 3.3.2021, 17h30, Urban-Loritz-Platz

Frauen. Gestalten. Zukunft. – Frauentag der Stadt Wien

Der Welt-Frau­en­tag kommt heu­er coro­nabe­dingt zu Ihnen/Euch nach Hau­se! Unter dem Mot­to „Frau­en. Gestal­ten. Zukunft.“ bie­tet der Online-Frau­en­tag der Stadt Wien rund um den 8. März ein tol­les Programm.

Am 8. März gibt es kos­ten­lo­se Online-Kur­se, jede Men­ge Tipps, Infos und Anre­gun­gen und ein span­nen­des Bera­tungs- und Unterhaltungsprogramm.

Alle digi­ta­len Ange­bo­te der Stadt Wien am Frau­en­tag 2021, fin­den Sie/findet Ihr in der Pro­gramm­über­sicht auf der Web­site der Stadt Wien: https://frauentag.wien.gv.at/veranstaltungen/

Demo: „Heraus zum 110. Internationalen Frauen.Kampf.Tag!“

Die Ver­an­stal­tung wird orga­ni­siert von Frau­en­streik + FZ.

Her­aus zum 8. März – Inter­na­tio­na­ler Frauenkampftag!

11:00–13:00: dezen­tra­le Frauenstreik-Aktionen

mit Kol­le­gin­nen, Nach­ba­rin­nen, Freun­din­nen gemein­sam auf die Stra­ße gehen, auf Kreu­zun­gen sicht­bar sein…und sin­gen, rufen, musi­zie­ren, mit Koch­töp­fen Lärm machen, Kaf­fee oder Tee trin­ken, Pla­ka­te und Trans­pa­ren­te zeigen
Betriebs­ver­samm­lun­gen (im Betrieb oder an öffent­li­chen Orten)
ver­län­ger­te Mittagspausen
Trans­pa­ren­te oder lila Tücher aus dem Fens­ter hängen

17:00: Frau­en­de­mo

Frau­en, Les­ben, Migran­tin­nen weh­ren sich und kämp­fen radi­kal: Gegen Patri­ar­chat und Kapital

17:00: Auf­takt­kund­ge­bung, Yppen­platz, 1160 (mit Berich­ten von Frau­en­streik-Aktio­nen, Betriebs­ver­samm­lun­gen, Rede­bei­trä­ge, Musik,…)
18:00: Frau­en­de­mo (über den Schub­hä­fen Her­nal­ser Gür­tel, AKH Spi­tal­gas­se zum FZ, Wäh­rin­ger Stra­ße 59, 1090)
ab ca 19:30: Abschluss­kund­ge­bung im FZ-Hof (zur aktu­el­len Situa­ti­on des FZ und mit Kulturprogramm)

Alles unter Berück­sich­ti­gung der COVID-Vor­schrif­ten (FFP2-Mas­ken und min. 2 Meter Abstand)
_______________________

17:00 bis 20:00: Kin­der­be­treu­ung im Innen­hof des FZ (Wäh­rin­ger Stra­ße 59);
bei Regen in den Räum­lich­kei­ten vor Ort – Kin­der­grup­pe „Gemein­sam spielen“.
ab 18:00: Streikküche
______________________

Es rufen auf:
ADKH-Avus­tu­rya ‑Euro­päi­sches Frau­en­so­li­da­ri­täts­ko­mi­tee-Öster­reich, Ale­vi­ti­sche Frau­en, AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser, Aves­ta-Kur­di­sche Frau­en in Öster­reich, Femi­nis­ti­sche Allein­er­zie­he­rin­nen, Frau­en­streik, FZ-Ver­ein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­zen­trum für Frau­en Les­ben Migran­tin­nen Mäd­chen, KOM­in­tern-Kom­mu­nis­ti­sche Gewerk­schafts­in­itia­ti­ve inter­na­tio­nal, KJÖ-Kom­mu­nis­ti­sche Jugend, Mor Kızıl/­Li­la-Rotes-Kol­lek­tiv, Platt­form 20000frauen, Rotes Frau­en­ko­mi­tee Wien, SKB, Ver­ein femi­nis­ti­scher Dis­kurs, WAS-Wie­ner Arbei­te­rIn­nen-Syn­di­kat, Yeni Kadin

Ver­an­stal­tung für Cis-Frauen.
Infor­ma­tio­nen zur gro­ßen Demo für alle fin­det ihr hier. (Anm. d. Red.)

Take Back The Streets: Demo zum internationalen feministischen Kampftag

Take Back The Streets: Demo und Kundgebung zum internationalen feministischen Kampftag am 8. März 2021

Start: 17:00 Uhr, Ste­phans­platz / Ende: 19:30 Uhr, Sigmund-Freud-Park

Dies­jäh­ri­ges The­ma: Gemein­sam in der Isolation!

- Ver­ein­ze­lung im Kapitalismus
Die Iso­la­ti­on durch die Pan­de­mie führt bei uns allen dazu, dass
kapi­ta­lis­ti­sche Unter­drü­ckungs­me­cha­nis­men unse­re Unsi­cher­heit, etwa am
Arbeits­platz, noch ver­stär­ken. Die Tren­nung zwi­schen öffent­li­chem und pri­va­tem Raum (zwi­schen Lohn- und Care-Arbeit) wird durch die Regie­rungs­maß­nah­men wei­ter ver­stärkt. Es ver­fes­tigt sich eine kon­ser­va­ti­ve Defi­ni­ti­on von Arbeit. An uns wird die kapi­ta­lis­ti­sche For­de­rung gestellt, sich den gesund­heit­li­chen Gefah­ren bei der Lohn­ar­beit aus­zu­set­zen, bei gleich­zei­ti­gen Ein­schrän­kun­gen im pri­va­ten Bereich und auch zum Bei­spiel bei der Sexarbeit.

- Que­e­re Gesundheit
Gera­de für que­e­re Per­so­nen spielt die Com­mu­ni­ty eine gro­ße Rolle.
Aus­tausch ist für die men­ta­le Gesund­heit wich­tig. Schon immer waren
LGBTQI*A+ Per­so­nen (les­bi­an, gay, bi, trans, que­er, inter*,
asexual/aromantic) dar­auf ange­wie­sen, sich ihre eige­ne Fami­lie abseits
bio­lo­gi­scher Ver­wandt­schafts­ver­hält­nis­se zu suchen. Auf Grund der
Aus­gangs­be­schrän­kun­gen kön­nen wir die­se Fami­li­en jetzt nicht treffen.

- Bezie­hun­gen
Rege­lun­gen in den Lock­downs ori­en­tie­ren sich ledig­lich am Ide­al der
hete­ro­se­xu­el­len bür­ger­li­chen Klein­fa­mi­lie. Ande­re Bezie­hungs­for­men, wie
etwa die gleich­ge­schlecht­li­cher Partner_innen, poly­amo­rö­ser Per­so­nen und
Ein-Eltern-Fami­li­en wer­den dadurch noch wei­ter mar­gi­na­li­siert und
diskriminiert.

- Allein­er­zie­hen­de
Alleinerzieher*innen waren und sind wäh­rend der Lock­downs iso­liert und
von ihren Netz­wer­ken getrennt. Sie wer­den allein­ge­las­sen, was ihre
psy­chi­sche Gesund­heit noch wei­ter belas­tet. Auch die Ver­ein­bar­keit von
Lohn‑, Care- und Repro­duk­ti­ons­ar­beit wird erschwert, da wir nicht auf
erwei­ter­te Netz­wer­ke zurück­grei­fen können.

- Netz­wer­ke
All­ge­mein hat die Coro­na Pan­de­mie dazu geführt, dass sozia­le und
poli­ti­sche Räu­me /Netzwerke/Gruppen nicht nur schwe­rer zugäng­lich sind
son­dern mit­un­ter völ­lig ver­schwin­den. Die­ses Feh­len von Netz­wer­ken führt
zu einer Iso­la­ti­on, die lebens­ge­fähr­lich sein kann, da zum Beispiel
Aus­we­ge aus Gewalt­dy­na­mi­ken feh­len. Zudem wer­den Frei­zeit­an­ge­bo­te und
ohne­hin schon spär­li­che Ein­rich­tun­gen zur psy­chi­schen Versorgung
ein­ge­schränkt, gera­de dann wenn wir es am drin­gends­ten brau­chen würden.

- Gewalt
Nach wie vor pas­siert die meis­te Gewalt gegen FLI*NT-Personen (Frau­en,
Les­ben, inter*, nicht-binär und trans) in den eige­nen vier Wän­den. Durch
eine Poli­tik die sowie­so kei­nen Wert auf unse­re Sicher­heit legt, und
ver­schärft durch die Coro­na-Pan­de­mie, gibt es für Betrof­fe­ne auch keine
oder viel zu wenig Schutzräume.

- Dis­kri­mi­nie­rung von asia­ti­schen Personen
Asia­tisch gele­se­ne Per­so­nen wer­den seit Beginn der Pan­de­mie vermehrt
ras­sis­tisch ange­grif­fen und unter Gene­ral­ver­dacht gestellt, was zu noch
mehr Iso­la­ti­on führt. Das zeigt sich bei­spiels­wei­se durch großräumiges
Aus­wei­chen, ver­ba­le Über­grif­fe oder auch tät­li­che Angrif­fe. Auch
ver­schwö­rungs­theo­re­ti­sche Ideo­lo­gien tra­gen maß­geb­lich zur Ausgrenzung
bei.

# Hygie­ne­kon­zept #
Bit­te hal­tet alle 2 Meter Abstand zu ande­ren Per­so­nen und tragt
einen Mund-Nasen-Schutz (am bes­ten FFP2).

# Pro­gramm #
17:00 Kund­ge­bung mit Rede­bei­trä­gen am Stephansplatz
18:00 Start Demozug
19:30 Abschluss­kund­ge­bung mit Rede­bei­trä­gen im Sigmund-Freud-Park

- Die Demo ist offen für alle Geschlechter -

Kundgebung “Zur Superwoman zwangsverpflichtet“

Kundgebung “Zur Superwoman zwangsverpflichtet – es sind vor allem die Frauen, die diese Krise stemmen!”

Wo: Vor dem Frau­en­mi­nis­te­ri­um, 1010 Wien, Mino­ri­ten­platz 3
Wann: Don­ners­tag, 4. März 2021, 14 Uhr

Frau­en­or­ga­ni­sa­tio­nen kri­ti­sie­ren seit Mona­ten, dass in Sachen sozia­le Absi­che­rung, Arbeits­markt und Gewalt­schutz zu wenig getan wird und es einen Back­lash in der Frau­en- und Fami­li­en­po­li­tik gibt. Tra­di­tio­nel­le Rol­len „fei­ern“ wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie ein Revi­val. Aus­ge­la­ger­te Erzie­hungs- und Kin­der­be­treu­ungs­ar­beit über­neh­men haupt­säch­lich wie­der Frau­en – nicht Männer.

Es scheint, als ob die Gesell­schaft wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie in die 50er-Jah­re zurück kata­pul­tiert wird. Die gan­ze unbe­zahl­te Care- und Sor­ge­ar­beit bleibt an den Frau­en hängen!

Femi­nis­ti­sche Rede­bei­trä­ge sind herz­lich will­kom­men, Flint-Per­so­nen und soli­da­ri­sche Män­ner eben­so. Soli­da­ri­sche finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bei der Mie­te für den Demo­wa­gen ist eben­falls willkommen.

Um den Auf­ruf unter­stüt­zen, schi­cke eine E‑Mail mit dem Logo Dei­ner Orga­ni­sa­ti­on und einem kur­zen Text dazu an office@verein-fema.at. Bist Du eine Ein­zel­per­son, dann genügt ein kur­zer Text.
Um eine Rede zu hal­ten, bit­te eben­falls unter office@verein-fema.at bekanntgeben.
Spen­den für die Mie­te des Demo­wa­gens bit­te auf fol­gen­des Spen­den­kon­to: Ver­ein Femi­nis­ti­sche Allein­er­zie­he­rin­nen, IBAN: AT75 2011 1843 3120 1100

 

Coro­na-Sicher­heits­maß­nah­men:

Ver­pflich­ten­des Tra­gen von Mund-Nasen-Schutz (FFP-Mas­ken), Aus­nah­me bil­den nur Men­schen mit ärzt­li­chen Attes­ten, die vom Tra­gen aus gesund­heit­li­chen Grün­den aus­ge­nom­men sind, und Kin­der zwi­schen 0 und 6 Jah­ren. Für Kin­der von 1 bis 6 Jah­ren wird das Tra­gen emp­foh­len, wenn sie dar­an gewöhnt sind.

Emp­foh­le­ner Min­dest­ab­stand zwi­schen den Teil­neh­men­den ist 2 Meter.

Men­schen aus Risi­ko­grup­pen wird emp­foh­len, dich­te­re Men­schen­grup­pen zu ver­mei­den, wei­ter hin­ten zu ste­hen oder zuhau­se zu bleiben.

Orga­ni­sa­ti­on eines Ordner*innen-Teams in ent­spre­chen­der Zahl, um die Sicher­heits­maß­nah­men durch­set­zen zu kön­nen und nach­drück­li­che Hin­wei­se auf unser Coro­na-Sicher­heits­kon­zept im Vor­feld und bei der Kund­ge­bung selbst durch Ordner*innen und Moderationen.

Ver­an­stal­te­rin­nen:
Ver­ein Femi­nis­ti­sche Allein­er­zie­he­rin­nen – FEM.A
Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser – AÖF
Öster­rei­chi­scher Frau­en­ring – ÖFR, der Frauenstreik
Rotes Frauenkomitee

Mitmach-Kampagne zum Equal Pay Day 2021

MITMACH-KAMPAGNE zum EQUAL PAY DAY 2021

Sor­gen wir gemein­sam für #trans­pa­renz. Tei­le auf Social-Media dei­ne Mei­nung über die­se Ein­kom­men­sUN­ge­rech­tig­keit, erzäh­le dei­ne Geschich­te, per­sön­li­che Schick­sa­le und Fall­bei­spie­le aus dei­nem Umfeld. Berich­te über posi­ti­ve Bei­spie­le und zeit­ge­mä­ße Arbeit­ge­ber! Nut­ze dazu die Hash­tags #trans­pa­renz und #equal­pay­JETZT. Pos­te für ein Foto mit dem “Time­out-Zei­chen” für noch mehr Sicht­bar­keit für das The­ma Equal-Pay, denn es ist Zeit für Bewusst­seins­bil­dung und Zeit für Veränderung!

Busi­ness and Pro­fes­sio­nal Women haben den Akti­ons­tag Equal Pay Day nach Euro­pa gebracht und berech­nen seit 2009 den Equal Pay Day für Öster­reich. Es braucht Trans­pa­renz, um den Pay Gap in sei­ner Unge­rech­tig­keit auf­zu­zei­gen. Die­ses Jahr ist es der 21. Febru­ar 2021.

Mehr auf equal-pay-day.at

Eine Akti­on der BPW Aus­tria – Busi­ness & Pro­fes­sio­nal Women

One Billion Rising Austria 2021

OBRA-Flyer 2021

One Billion Rising Austria 2021

Sonn­tag, 14.2.2021, 15:00 bis 19:00, via Zoom und YouTube

One Bil­li­on Rising Aus­tria 2021 am 14. Febru­ar 2021 wird auf Grund der der­zei­ti­gen Lage im digi­ta­len Raum statt­fin­den. Wir wol­len aus der Not eine Tugend machen und dies­mal städ­te- und bun­des­län­der­über­grei­fend strea­men und via digi­ta­le Medi­en uns tref­fen und auch gemein­sam tan­zen. Gera­de in der der­zei­ti­gen Lebens­si­tua­ti­on sind Frau­en* und Mäd­chen* ver­stärkt von Gewalt bedroht und daher ist es umso wich­ti­ger, ein Zei­chen zu setzen.

Um die Online-Zugangs­da­ten zu erhal­ten, bit­ten wir um Anmel­dung bis 14.2., 13 Uhr per E‑Mail an: event@1billionrising.at

Pro­gramm:
15:00–17:00: OBRAustria2021 – Fem*inar (via Zoom)
Begrü­ßung und Mode­ra­ti­on: Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki, Obfrau und Lei­te­rin von OBRA, aus dem Kos­mos­Thea­ter in Wien
Begrü­ßung: Vero­ni­ka Stein­böck, Künst­le­ri­sche Lei­tung, Kos­mos­Thea­ter, Wien

Live-State­ments:
Klau­dia Frie­ben (ÖFR), Maria Rösslhu­mer (AÖF), Eli­sa­beth Klat­zer (Femme Fis­ca­le), Hei­di Ambrosch (Platt­form 20000frauen) und Petra Unger (Wie­ner Frauen*Spaziergänge), Andrea Czak (FEM.A)

Künst­le­ri­sche Live-Interventionen:
Vanes­sa Pay­er Kumar, Maren Rah­mann, Frant­sche­sko Slow­man, starsky.
Bei­trä­ge von OBR-Initia­ti­ven in Öster­reich: OBR Mäd­chen­zen­trum Kla­gen­furt, Stadt Kla­gen­furt und Stadt Vil­lach, OBR-Krems, OBR-Mit­tel­schu­le17­Linz, OBR-Möd­ling, OBR-Salz­kam­mer­gut (Gmun­den, Eben­see, u.a.), OBR-St.Pölten, OBR-Stadt­Salz­burg, OBR-Tirol (Inns­bruck), OBR-Vien­na, OBR-Vor­arl­berg u.a.

17:00–18:00: OBRAustria2021 – Das Rising
Wir tan­zen gemein­sam live im digi­ta­len Raum: Break the Chain, We are Rising und mehr!
Ange­lei­tet von: Lisa Moser – abun­DANCE (OBR-Stadt­Salz­burg), The­re­sia W. Nest­lang – abun­DAN­CER (OBR-Möd­ling) und Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki (OBRA)

17:30: Live-Ein­schal­tung von OBR-International
V (form­er­ly Eve Ens­ler), Sus­an Celia Swan und Moni­que Wilson

18:00–19:00: OBRAustria2021 – Kunst – Stream – After­par­ty (via YouTube)
Künst­le­ri­sche Bei­trä­ge und Video­clips von:
AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser, Ste­pUp!, WAVE – Women against Vio­lence Euro­pe, Caritas/Divan, Laris­sa Brei­ten­eg­ger, DanceA­bi­li­ty, Kita­na, Nen­da, Petra Paul, Maren Rah­mann, Nina Rosa, stars­ky, Kris­ti­na Vie­ra Wolf, u.a.

Team:
Gesamt­ko­or­di­na­ti­on und künst­le­ri­sche Lei­tung: Aiko Kazu­ko Kurosaki
Lay­out, Gra­fik, Foto- u. Video-Doku­men­ta­ti­on: Petra Paul
Online-Betreu­ung, OBRA-Web­site: Cla­ra Landler
Öffent­lich­keits­ar­beit, Pres­se, Social Media (fb, twit­ter): Eva Maria Zenz
OBRA-Insta­gram: Tar­sha Grant
Silent Host auf ZOOM: Bar­ba­ra Steiner

OBRAustria2021 wird gespon­sert vom Öster­rei­chi­schen Städ­te­bund und unter­stützt vom Pres­se­club Con­cor­dia, Kos­mos­Thea­ter Wien, Kunst­hal­le Krems, AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser und dem Öster­rei­chi­schen Frau­en­ring (ÖFR).

OBRA ist Teil der Alli­anz GewaltFREI leben, Femme Fis­ca­le und der Platt­form 20000frauen.

Let’s keep claiming our space! – Open Feminist Meeting

[de] Auf­grund der neu­en Coro­na-Maß­nah­men wird das Tref­fen Online statt­fin­den. Bit­te um Anmel­dung per Mail (sie­he wei­ter unten) – so kommt ihr auch zum Link.
Offen für FLINT* (Frau­en*, inter, trans* und nicht-binä­re Personen)!
[eng] Due to the new mea­su­res regar­ding Coro­na, the mee­ting has to be held online. Plea­se regis­ter by mail (see below) – that way you will also get the link.
Open for women*, inter, trans, non binary!

Offenes feministisches Treffen

am 8. jedes Monats, 16:00 bis 17:30 bis zum 8. März, dem inter­na­tio­na­len Frauen*/Feministischen Kampftag

Anmel­dung:

Ihr müsst kei­nen Namen ange­ben, schreibt ein­fach die Anzahl der Per­so­nen, die ihr anmel­det, an: gegenpatriarchatundkapital@riseup.net
Ger­ne könnt ihr auch Fra­gen bzgl. Coro­na und Ablauf schicken.

Es lädt ein auto­no­mes, femi­nis­ti­sches Kol­lek­tiv ein, mit u.a. der AG Femi­nis­ti­scher Streik, Kol­lek­tiv lau­ter*, Ni Una Menos Aus­tria, His­pa­no femi­nis­tas, Kol­lek­tiv anti­ko­lo­nia­le Inter­ven­tio­nen und vie­len mehr.

Details sie­he unten im Facebook-Link.