An Afternoon with Laurie Penny

Lesung + Talk + Screening

Buch- und Drehbuchautor:in und Journalist:in Lau­rie Pen­ny kommt im Rah­men einer Lese­rei­se LIVE nach Wien ins Gar­ten­bau­ki­no. Der Nach­mit­tag wird gerahmt mit einer Podi­ums­dis­kus­si­on und einem Film­scree­ning der über­ra­gen­den Doku REBEL DYKES.
Book and screen­play aut­hor and jour­na­list Lau­rie Pen­ny comes to Vien­na as part of a rea­ding tour – LIVE at Gar­ten­bau­ki­no. The after­noon will be framed with a panel dis­cus­sion and the scree­ning of gre­at docu­men­ta­ry REBEL DYKES.

Ablauf:
16:00 Lesung mit Lau­rie Penny
im Anschluss: Talk (Mode­ra­ti­on: Denice Bour­bon) mit Lau­rie Pen­ny und wei­te­ren Gäs­ten (tbd)

danach Film­scree­ning:
REBEL DYKES
Ein Film von Har­ri Shana­han and Siân A. Williams
UK 2021, 92 min, OV

Sche­du­le:
16:00 rea­ding with Lau­rie Penny
after­wards: talk (mode­ra­ted by Denice Bour­bon) with Lau­rie Pen­ny and other guests (tbd)

after­wards film screening:
REBEL DYKES
A film by Har­ri Shana­han and Siân A. Williams
UK 2021, 92 min, OV

Public Program: International Women‘s Day-Special Screening

Con­stan­ze Ruhm, Gli appun­ti di Anna Azz­ori / Uno spec­chio che viag­gia nel tem­po, 2020, 72 Min., Italienisch/Deutsch, engl. UT

Anschlie­ßend um 20.15 Uhr Publi­kums­ge­spräch mit Con­stan­ze Ruhm via Zoom.
Für Ihre Teil­nah­me ersu­chen wir Sie um Regis­trie­rung per E‑Mail an: c.slanar@belvedere.at.
Im Anschluss erhal­ten Sie den Zugangs­link zum Online-Publikumsgespräch.

Mit die­ser ita­lie­ni­schen Zeit­rei­se setzt Con­stan­ze Ruhm ihre Varia­tio­nen über weib­li­che Figu­ren des moder­nen Kinos fort. In einer essay­is­ti­schen Dop­pel­be­we­gung forscht die Künst­le­rin nach der Geschich­te der Dreh­ar­bei­ten eines Films und nutzt das gefun­de­ne Mate­ri­al für die ima­gi­nä­re Umschrift einer Rol­le. Nach Godards Nana S. fällt die Wahl nun auf Anna, römi­sches Ciné­ma Véri­té aus der Hand von Alber­to Gri­fi und Mas­si­mo Sar­chiel­li, das im kri­ti­schen Ges­tus der sieb­zi­ger Jah­re den Blick zur poli­ti­schen Fra­ge mach­te. Aus­ge­hend von Archiv­bil­dern und ‑tönen wech­selt Gli appun­ti di Anna Azz­ori nun die Per­spek­ti­ve, aus der sich der Wahr­heits­ge­halt der doku­men­ta­ri­schen Insze­nie­rung ver­mes­sen lässt. Ovids Meta­mor­pho­sen die­nen dabei als Rah­men, das poe­ti­sche Ver­wand­lungs­po­ten­ti­al von Figu­ren, Objek­ten und Orten des Films aus­zu­lo­ten. (Chris­ta Blümlinger/sixpackfilm).

Frauen an der Filmakademie Wien

Frauen an der Filmakademie Wien – Archivscreening und Gespräch

Scree­ning: Archiv­fil­me der 90er Jah­re // Werk­statt­ge­spräch mit Nina Kus­tu­rica, Ruth Mader & Mir­jam Unger. Frei­er Eintritt!
Kura­tiert und mode­riert von Bar­ba­ra Wolf­ram und Chris­ti­na Win­ter­stei­ger.

Am 14. März wer­den vier Kurz­fil­me aus dem Archiv der Film­aka­de­mie Wien im Stadt­ki­no im Künst­ler­haus zu sehen sein. Beglei­tet von einem aus­führ­li­chen Gespräch mit den Fil­me­ma­che­rin­nen bil­det das Scree­ning den Auf­takt für das For­schungs­pro­jekt „Frau­en an der Film­aka­de­mie Wien“. Am 14. März liegt der Fokus auf den spä­ten 90er Jah­ren: Mit frü­hen Fil­men der Fil­me­ma­che­rin­nen wird ein Ein­blick in das fil­mi­sche Schaf­fen an der Film­aka­de­mie Wien der 90er geboten.

Pro­gramm:
14. März 2019, 19:30 Uhr
Stadt­ki­no im Küns­ter­haus, Aka­de­mie­stra­ße 13, 1010 Wien

FLORA (Jes­si­ca Haus­ner, 1996, 25 min)
GFRASTA (Ruth Mader, 1998, 11 min)
WISHES (Nina Kus­tu­rica, 1999, 22 min)
MEHR ODER WENIGER (Mir­jam Unger, 1999, 18 min)

Im Anschluss (ca. 20:45 Uhr): Nina Kus­tu­rica, Ruth Mader & Mir­jam Unger im Gespräch mit Chris­ti­na Win­ter­stei­ger und Bar­ba­ra Wolfram

Infos zum Pro­gramm & For­schungs­pro­jekt hier.
Geför­dert von der Platt­form Gender_mdw.

Frei­er Ein­tritt! Reser­vie­run­gen an stadtkino@stadtkinowien.at

Screening: Frauen* hinter die Kamera!

Screening: Frauen* hinter die Kamera! Ein Home-Movie-Medley

Eine Rei­se im eige­nen Zim­mer oder um die Welt – Fil­me von Frau­en*, die nicht fürs Kino pro­du­ziert wur­den, geben Ein­blick in das Leben der Filmemacherinnen*.
Archi­va­rin Ste­fa­nie Zingl führt durch ein Filmamateurinnen*-Programm aus der Samm­lung des Öster­rei­chi­schen Filmmuseums.

5.3., 18:00, Kino der WIFAR – Wie­ner Film­ar­chiv der Arbeiterbewegung
Wal­len­stein­stra­ße 68, 1200 Wien

Die Ver­an­stal­tung ist kos­ten­los, Anmel­dung unter anmeldung@riotfestival.at, Betreff: Wifar. Begrenz­tes Kontingent!