Demo: HOCH der 8. März! Heraus zum internationalen Frauentag!

Sujet © FZ

Wir laden uns Euch herz­lich zur heu­ri­gen Auto­no­men Kund­ge­bung für Frau­en, Les­ben, Migran­tin­nen und Mäd­chen am 8. März ein! Denn auch am 8. März kämp­fen wir für Frau­en­rech­te und gegen Gewalt. Wäh­rend die zuneh­men­de Gewalt gegen Frau­en und die Femi­zi­de ein uner­träg­li­ches Aus­maß errei­chen, sind Frau­en oft zusätz­lich von Armut und öko­no­mi­scher Abhän­gig­keit betrof­fen. Die Unter­drü­ckung und Aus­beu­tung der Frau ist fes­ter Bestand­teil der kapi­ta­lis­ti­schen Gesell­schafts­ord­nung. Eine star­ke Frau­en­be­we­gung ist ent­schei­dend im Kampf gegen patri­ar­cha­le Struk­tu­ren. Gemein­sam ste­hen wir gegen Gewalt und Mili­ta­ri­sie­rung ein.

Hoch der 8. März 2024! Her­aus zum inter­na­tio­na­len Frauentag!
Kund­ge­bung: 14:00 Uhr, Maria­hil­fer Stra­ße / U3 Neu­bau­gas­se (Libro)

In Soli­da­ri­tät mit den Warn­streiks im Sozial‑, Bil­dungs- und Gesund­heits­be­reich und den öffent­li­chen Betriebs­ver­samm­lun­gen bei der Zieg­ler­gas­se wer­den wir kurz und laut dort­hin demonstrieren.
Die Ver­an­stal­tung ist für Frauen.

Sujet und Auf­ruf­text © Frau­en­tags­bünd­nis 2024 (FZ Wien, Frau­en­hetz, Rotes Frauenkomitee)

Demo – Internationaler Feministischer Kampftag 2024

Sujet TBTS 2024

Demo und Kund­ge­bung zum Inter­na­tio­na­len Femi­nis­ti­schen Kampf­tag am 8. März 2024

17:00 Start der Kund­ge­bung ehem. Columbusplatz
18:00 Demo­zug beginnt
19:00 Ankunft ehem. Karlsplatz
22:00 Ende der Kund­ge­bung und Auflösung

Die Demo ist offen für alle Geschlechter!
Rede­bei­trä­ge wer­den mit ÖGS übersetzt!

Eine star­ke femi­nis­ti­sche Bewe­gung ist wich­ti­ger denn je. Des­halb gehen wir zum inter­na­tio­na­len femi­nis­ti­schen Kampf­tag zusam­men auf die Stra­ße! Wir kämp­fen für eine Welt frei von patri­ar­cha­ler Gewalt, in der FLINTA* selbst­be­stimmt und gleich­be­rech­tigt leben können.

Wir gehen auf die Stra­ße, weil wir in Öster­reich und in ganz Euro­pa mit der Gefahr eines wie­der erstar­ken­den Faschis­mus kon­fron­tiert sind, der die Auto­no­mie und Sicher­heit von FLINTA* bedroht.
Wir gehen auf die Stra­ße gegen die patri­ar­cha­le Gewalt, der FLINTA* – ins­be­son­de­re FLINTA* of Colour und migran­ti­sche FLINTA* – que­e­re Men­schen und Sexarbeiter*innen tag­täg­lich aus­ge­setzt sind.
Wir gehen auf die Stra­ße, weil unse­re Arbeit immer noch nicht gerecht bezahlt und gesell­schaft­lich aner­kannt wird.
Am 8. März tra­gen wir unse­re For­de­run­gen gemein­sam auf die Straße!

Demo and ral­ly for the Inter­na­tio­nal Femi­nist Day on March 8, 2024

17:00 Start of the ral­ly for­mer Columbusplatz
18:00 Demo pro­ces­si­on begins
19:00 Arri­val at for­mer Karlsplatz
22:00 End of the ral­ly and dispersal

The demons­tra­ti­on is open to all genders!
Spee­ches will be trans­la­ted with ÖGS!

A strong femi­nist move­ment is more important than ever. That’s why we’­re taking to the streets tog­e­ther on Inter­na­tio­nal Femi­nist Day! We are fight­ing for a world free of patri­ar­chal vio­lence, in which FLINTA* can live self-deter­mi­ned and equal lives.

We are taking to the streets becau­se in Aus­tria and throug­hout Euro­pe we are con­fron­ted with the dan­ger of a resur­gent fascism that threa­tens the auto­no­my and secu­ri­ty of FLINTA*.
We are taking to the streets against the patri­ar­chal vio­lence that FLINTA* – espe­ci­al­ly FLINTA* of Color and migrant FLINTA* – que­er peo­p­le and sex workers are sub­jec­ted to on a dai­ly basis.
We are taking to the streets becau­se our work is still not fair­ly paid and soci­al­ly recognized.
On March 8, we will take our demands to the streets together!

Sujet © @cort_ina
Auf­ruf­text: Take Back the Streets

#Schreitag: Aktion gegen Femizide

Sujet © Pia Steiner / ÖFR

Die­ser Frei­tag, 01.03. ist SCHREITAG.

Gemein­sam gehen wir auf die Stra­ße und pro­tes­tie­ren schrei­end gegen Femi­zi­de. Zieht euch Trau­er­klei­dung an, nehmt Tril­ler­pfei­fen und Töp­fe mit. Lasst uns gemein­sam laut werden!

Ort: Mino­ri­ten­platz, Wien
Uhr­zeit: von 10 bis 11 Uhr

ver­an­stal­tet vom Öster­rei­chi­schen Frau­en­ring (ÖFR)

#schrei­tag #schrei­en­gegen­fe­mi­zi­de #lau­ter­frei­tag #frei­ta­gist­schrei­tag #niu­na­menos #gegen­fe­mi­zi­de #auf­schrei

Sujet ©️ Pia Stei­ner, Öster­rei­chi­scher Frauenring

Kundgebung und Betriebsversammlungen im öffentlichen Raum zum Internationalen Frauenkampftag

Sujet © Wir sind sozial aber nicht blöd.

8. März, 15:00 – 17:00
Maria­hil­fer Stra­ße 84–86, 1070 Wien / Ecke Zieglergasse

8. März: Inter­na­tio­na­ler Frau­en­kampf­tag im Gesundheits‑, Bildungs‑, Pfle­ge- und Sozi­al­be­reich und dar­über hinaus!
Ein chro­nisch unter­fi­nan­zier­tes Care­sys­tem trifft vor allem Frauen.

Des­halb am Frei­tag, den 08. März 2024 auf zur Kund­ge­bung, zur Betriebs­ver­samm­lung im öffent­li­chen Raum, auf zum Frau­en­streik für alle Arbei­ten­den in den Berei­chen Bil­dung, Gesund­heit und Sozia­les sowie soli­da­ri­sche Men­schen! Wir Frau­en und Migran­tin­nen stel­len mehr als 70 % der Mitarbeiter*innen im Bildungs‑, Gesundheits‑, Pfle­ge- und Sozi­al­sys­tem. Wir sind mit hoher Arbeits­dich­te, dem Druck zu immer mehr Fle­xi­bi­li­tät und mit viel zu gerin­gem Lohn konfrontiert.
Ver­sagt die­ses Sys­tem, so sind es wie­der wir Frau­en und Migran­tin­nen, die unbe­zahlt bzw. schlecht bezahlt die gesell­schaft­lich not­wen­di­ge Arbeit pri­vat, und daher unsicht­bar leisten.

Viel zu nied­ri­ge Löh­ne, mit Almo­sen ver­gleich­bar, ste­hen der wirt­schaft­li­chen Unab­hän­gig­keit von Frau­en* immer noch im Weg. Der Stun­den­lohn ist zu gering bemes­sen, die Teil­zeit­ar­beit ver­schärft die Situa­ti­on. Betrie­be bau­en auf Teil­zeit. Da steigt die Arbeits­dich­te, die Lohn­kos­ten ver­güns­ti­gen sich, es gibt schein­bar viel Per­so­nal und Frau­en sind fle­xi­bel ein­setz­bar. Frau­en „wäh­len“ Teil­zeit. So kön­nen sie die Betreu­ung von Kin­dern und pfle­ge­be­dürf­ti­gen Ange­hö­ri­gen sicher­stel­len und die Tätig­kei­ten im Haus­halt erle­di­gen, die bei Paa­ren schon längst auf­ge­teilt gehört.

Wirt­schaft­lich unab­hän­gig sein, bedeu­tet Lebens­zeit für sich gestal­ten und am kul­tu­rel­len und poli­ti­schen Leben teil­ha­ben zu kön­nen. Wirt­schaft­li­che Unab­hän­gig­keit erleich­tert auch den Weg aus unge­sun­den oder gewalt­tä­ti­gen Beziehungen.
Ein gut dotier­tes und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Bildungs‑, Gesund­heits- und Sozi­al­sys­tem trägt dazu bei, dass sowohl Klient*innen als auch Mitarbeiter*innen ein Leben in Wür­de repräsentieren.

Bis­her auf­ru­fen­de Betriebs­rats­kör­per­schaf­ten (wird lau­fend erweitert):

* Assis­tenz­ge­nos­sen­schaft WAG
* Dia­ko­nie Flüchtlingsdienst
* Bil­dung im Mit­tel­punkt BiM
* Wohn­ser­vice Wien
* Arbeiter-Samariter-Bund
* GIN – Gemein­we­sen­in­te­gra­ti­on und Normalisierung
* LOK – Leben ohne Krankenhaus
* FSW Obdach
* Peregrina
* Sucht- und Dro­gen Koor­di­na­ti­on Wien SDW

Bis­her unter­stüt­zen­de Orga­ni­sa­tio­nen: Initia­ti­ve Frau­en­streik, fair sor­gen, Sozi­al aber nicht blöd, ROSA, DIE – Deutsch­leh­ren­de in der Erwach­se­nen­bil­dung, IG 24, sys­tem chan­ge not cli­ma­te chan­ge, KOMintern
Vor unse­rer Ver­samm­lung fin­det um 14h in der Mariahilferstr/Ecke Neu­bau­gas­se die Frau­en­kund­ge­bung statt, die sich nach einer kur­zen Frau­en­de­mo unser anschließt.

Wir Arbei­ten­de in den Berei­chen Bil­dung, Gesund­heit und Sozia­les kämp­fen für:

• Für die Ver­ein­bar­keit von Leben und Arbeit für alle! Die Betrie­be müs­sen sich an die Lebens­si­tua­ti­on ihrer Mitarbeiter*Innen anpas­sen und nicht umgekehrt!
• Die Arbeits­zeit­ver­kür­zung auf 30h/Woche bei vol­lem Lohn- und Per­so­nal­aus­gleich für alle!
• Erhö­hung der Grund­löh­ne von Frau­en um 25%! Schluss mit dem Gen­der – Lohn- und Pen­si­ons – Gap!
• Qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Aus­bil­dun­gen und bezahl­te Prak­ti­ka im Ange­stell­ten­ver­hält­nis, Deutsch­kur­se in der Arbeitszeit.
• Auf Ras­sis­mus, der sich in der Arbeit gegen die Mitarbeiter*Innen rich­tet, muss von den Betrie­ben adäquat reagiert wer­den. Durch Super­vi­si­on und Wei­ter­bil­dung aber auch durch eine Betriebs­kul­tur, die sich der Gewalt an ihren Mitarbeiter*Innen gemein­sam mit ihnen stellt.
• Schluss mit der Alters­ar­mut! Für frü­he­ren Pen­si­ons­an­tritt für alle mit höhe­ren Pen­si­ons­zah­lun­gen durch einen Berech­nungs­mo­dus mit den bes­ten Erwerbsarbeitsjahren!
• Ein Ende der Bestra­fung oder Kri­mi­na­li­sie­rung von Men­schen mit meh­re­ren Lebens­mit­tel­punk­ten: Ver­si­che­rungs- uns Sozi­al­leis­tun­gen, wie Pen­si­on, Aus­gleichs­zu­la­ge, Arbeits­lo­sen­geld und Fami­li­en­bei­hil­fe müs­sen unab­hän­gig vom Auf­ent­halts­ort voll aus­be­zahlt werden!
• Gleich­stel­lung von Pen­si­on und Ausgleichszulagenzahlung!
• Schluss mit Schein­selb­stän­dig­keit und pre­kär unver­si­cher­ter Arbeit!
• Schluss mit Ver­si­che­rungs­be­trug an Ver­si­cher­ten. Anmel­dung bei der Sozi­al­ver­si­che­rung auch durch Beschäftige!
• Schluss mit geschlechts­spe­zi­fi­scher Arbeits­tei­lung im Betrieb! Men­tal Load ist nicht aus­schließ­lich Frauenangelegenheit!
• Schluss mit sexu­el­ler Beläs­ti­gung oder psy­chi­scher Abwer­tung im Betrieb!
• 50 Jah­re Fris­ten­lö­sung: Kos­ten­lo­ser Zugang zu Ver­hü­tungs­mit­teln! Vas­ek­to­mie auf Kran­ken­schein! Prä­na­tal­ver­sor­gung auf Kran­ken­schein! Abtrei­bun­gen end­lich raus aus dem Straf­ge­setz­buch! Für eine gesetz­li­che Ver­an­ke­rung der Abtrei­bung auf Kran­ken­schein und für genü­gend Kran­ken­häu­ser, die dem Recht eines Schwan­ger­schafts­ab­bru­ches öster­reich­weit nachkommen!

Kolleg*innen aus vie­len Betrie­ben und Aus­bil­dungs­stät­ten der Berei­che Bil­dung, Gesund­heit und Sozia­les ver­sam­meln sich am 8. März. Statt dem Druck in der Arbeit stand­zu­hal­ten, wol­len wir poli­ti­schen Druck auf der Stra­ße, im Betrieb, am Aus­bil­dungs­platz, am AMS usw. machen. Mit Streiks und ande­ren Aktio­nen, wol­len wir unse­re femi­nis­ti­schen For­de­run­gen umset­zen. Wir sind soli­da­risch mit allen Kolleg*innen, die für Ver­bes­se­run­gen kämp­fen, wie aktu­ell z.B. in der Freizeit‑, Hort- und Ele­men­tar­päd­ago­gik, in der Erwach­se­nen­bil­dung, im Behin­der­ten­be­reich und in der Wohnungslosenhilfe.

Wir ver­si­chern den Kolleg*innen des Han­dels, im Trans­port, in der IT und in allen ande­ren Bran­chen unse­re Soli­da­ri­tät im Kampf um bes­se­re Arbeits­be­din­gun­gen. Wir schlie­ßen in unse­re arbeits­po­li­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung Berufs­grup­pen mit ein, die aus unse­ren Betrie­ben „out­ges­our­ced“ wur­den oder deren Tätig­keit viel zu gering ent­lohnt wird. Kolleg*innen aus den Rei­ni­gungs­fir­men, den Groß­kü­chen und den Fahr­ten­diens­ten – wir hof­fen, Euch am 8. März bei der Kund­ge­bung begrü­ßen zu dürfen!

Es fehlt nicht an Geld, son­dern am poli­ti­schen Wil­len! Wir for­dern Mil­li­ar­den für Bil­dung, Gesund­heit, Pfle­ge und Sozia­les statt für Auf­rüs­tung, damit wir die für die Gesell­schaft so wich­ti­ge Arbeit mit hoher Qua­li­tät aus­üben können!
Her­aus zum Inter­na­tio­na­len Frau­en­kampf­tag am 8. März für bes­se­re Arbeits­be­din­gun­gen im Bil­dungs- Gesund­heits- und Sozialsystem!
Lasst uns alle – Frau­en, Män­ner, LGBTQIA+ – zusam­men­hal­ten und am 8. März 2024 gemein­sam für glei­che Rech­te und Chan­cen für alle Men­schen kämpfen!
Men­tal Load: Unsicht­ba­re Auf­ga­ben, an die gedacht, die gelöst wer­den wol­len, wenn der All­tag gelin­gen soll. Zum Bei­spiel: Heu­te haben wir Team. Da brauchts Kaf­fee­tas­sen. Die sind aber alle schon schmut­zig. Soll­te eine*r abwa­schen, in die Spül­ma­schi­ne tun, so dass es sich noch bis zum Team ausgeht.

LGBTQIA+ ist ein Buch­sta­ben­kür­zel, das ver­sucht, sexu­el­le Ori­en­tie­rung, Gen­der und Geschlechts­iden­ti­tät, also que­e­re, trans­se­xu­el­le, inter­se­xu­el­le und ase­xu­el­le Men­schen in einen Begriff zu ver­sam­meln. Nicht alle Grup­pen sehen sich dadurch reprä­sen­tiert. So möch­ten eini­ge les­bi­sche und schwu­le Grup­pen für sich selbst ste­hen oder mit ande­ren poli­ti­schen Bewe­gun­gen auftreten.

Sujet und Auf­ruf­text © Wir sind sozi­al aber nicht blöd.

One Billion Rising Vienna 2024

Sujet © OBRA

ONE BILLION RISING VIENNA 2024
RISE FOR FREEDOM – BE THE NEW WORLD

Mitt­woch, 14. Febru­ar 2024, 15:30
vor dem Öster­rei­chi­schen Par­la­ment, Dr. Karl Ren­ner-Ring 3, 1017 Wien

Die Lage der Welt ist pre­kä­rer denn je. Ob Aus­wir­kun­gen der mensch­ge­mach­ten Kli­ma­kri­se, Krie­ge, oder Rechts­ruck und Gefähr­dung der Demo­kra­tie, die Aus­wir­kun­gen tref­fen Frau­en* und Kin­der beson­ders hart. Gera­de des­we­gen sehen wir die ver­stärk­te Not­wen­dig­keit Mut zu machen und Empower­ment zu ver­brei­ten und auf posi­ti­ve Art für eine Welt ohne Gewalt aufzutreten.

Künst­le­ri­sche Gesamt­lei­tung: Aiko Kazu­ko Kurosaki
Mode­ra­ti­on: Petra Unger, MA

Pro­gramm:

Intro:
– The Ama­zons by Akh­shi­gan von Tahereh Nourani

- Begrü­ßung durch die Mode­ra­to­rin Petra Unger und Aiko Kazu­ko Kurosaki

Spre­che­rin­nen:
– Dr.in Ewa Ernst-Dzied­zic (Natio­nal­rats­abe­ge­ord­ne­te, Co-Erst­in­itia­to­rin OBR-Vienna)
– Klau­dia Frie­ben (Vor­sit­zen­de Öster­rei­chi­scher Frauenring)
– Hei­di Ambrosch (Platt­form 20000 Frauen)
– Mag.a Eva Zenz (Pres­se- und Öffent­lich­keits­ar­beit AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frauenhäuser)
– Karin Ton­sern (Sis­ters of Music)

Künst­le­ri­scher Teil:
– Lina Maran­gat­til (Indi­an Fusi­on Dancer)
– Break the Chain (Ori­gi­nal-Ver­si­on)
– Waltz for OBRA! (Auf­trags­werk, Urauf­füh­rung) von und mit Maren Rah­mann, fea­turing Edith Lettner

Ver­ab­schie­dung

Durch­ge­hen­de Inter­ven­tio­nen vor dem Österr. Parlament:
– Rie­sen­sei­fen­bla­sen­kunst von Laris­sa Breitenegger
– Pic­tu­re OBRA – par­ti­zi­pa­tiv-inter­ak­ti­ve Erstel­lung eines neu­en Bildes
– RED shoes – Instal­la­ti­on mit roten Schu­hen als Zei­chen gegen Femizide

Im Anschluss geht es dann im Par­la­ment weiter:
„Her­aus­for­de­run­gen für Frau­en in den Kri­sen­ge­bie­ten welt­weit“ eine Ver­an­stal­tung von Dr.in Ewa Ernst-Dzied­zic, Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­te der Grünen
Mi., 14.02.2024 / 17:00 / Eli­se Rich­ter Saal, Lokal 2, Öster­rei­chi­sches Par­la­ment, Dr. Karl Ren­ner-Ring 3, 1017 Wien
ACHTUNG: für die­se Ver­an­stal­tung ist eine Regis­trie­rung im Par­la­ment unter https://www.parlament.gv.at/ + Anmel­dung unter: ulrike.schoeflinger@gruene.at, mit dem Betreff: OBRA2024 + Mit­nah­me eines Licht­bild­aus­wei­ses für jede ein­zel­ne Per­son unbe­dingt erforderlich!

Wie jedes Jahr gibt es im Vor­feld meh­re­re kos­ten­lo­se und bar­rie­re­freie OBRA-Tanz­work­shops und Pro­ben für die Ori­gi­nal- und All-Abili­ty-Ver­si­on von Break the Chain für ALLE*!
Aus­nah­men: BAKHTI – nur für jun­ge FLINTA* bis 25 und Tanz­stu­dio Man­hardt ist nicht barrierefrei.

Ter­mi­ne:

Do., 01.02.2024 / 17:00 / OBRA-Tanz­work­shop: „Tan­ze für ein Ende der Gewalt!“ in Koope­ra­ti­on mit BAKHTI – Zen­trum für EmPOWER­ment, Flach­gas­se 30, 1150 Wien (für jun­ge Frau­en bis 25) / Bit­te um Anmel­dung bei BAKHTI.

Mo., 05.02.2023 / 17:00 / 18:00 – 19:30 / OBRA-Tanz­work­shop in Koope­ra­ti­on mit DanceA­bi­li­ty Aus­tria / 5er-Haus, Ver­an­stal­tungs­saal, Grün­wald­gas­se 4, 1050 Wien / Für OBR-Vien­na 2024 pro­ben wir ab 18:00 die Ori­gi­nal­cho­reo­gra­fie und die All-Abili­ty-Ver­si­on von dem Song Break the Chain! Kei­ne Vor­kennt­nis­se not­wen­dig. Alle* sind herz­lichst will­kom­men, auch neue Inter­es­sier­te! Davor, ab 17:00, ist StoP-Nach­bar­schafts­tisch, wo StoP und OBRA vor­ge­stellt werden.

Di, 06.02.2024 / 18:00 – 20:00 / OBRA-Tanz­work­shop und Pro­be in Koope­ra­ti­on mit DanceA­bi­li­ty Aus­tria / Albert-Schweit­zer-Haus, Schwarz­s­pa­nier-Stra­ße 13, 1090 Wien, 4. Stock, „Kapel­le“

Do., 08.02.2024 / 17:00 – 18:30 / OBRA-Tanz­work­shop in Koope­ra­ti­on mit Aids Hil­fe Wien / Ver­an­stal­tungs­saal im 3. Stock, Aids Hil­fe Haus, Maria­hil­fer­gür­tel 4, 1060 Wien

Fr., 09.02.2024 / 18:00 – 19:30 / OBRA-Tanz­work­shop in Koope­ra­ti­on mit dem Tanz­stu­dio Man­hardt, Saal im 2. Stock, Neu­bau­gas­se 38, 1070 Wien

Sa., 10.02.2024 / 13:00 – 15:00 / OBRA-Tanz­work­shop im Rah­men vom Satur­Dance von Tanz die Tole­ranz / Brun­nen­pas­sa­ge, Brun­nen­gas­se 71, 1160 Wien

Mo., 12.2.2024 / 15:00 – 17:00 / OBRA-Tanz­work­shop und Pro­be in Koope­ra­ti­on mit DanceA­bi­li­ty Aus­tria / Albert-Schweit­zer-Haus, Schwarz­s­pa­nier-Stra­ße 13, 1090 Wien, 4. Stock, „Kapel­le“

Di., 13.02.2024 / 18:00 – 20:00 / OBRA-Tanz­work­shop und Pro­be in Koope­ra­ti­on mit DanceA­bi­li­ty Aus­tria / Albert-Schweit­zer-Haus, Schwarz­s­pa­nier-Stra­ße 13, 1090 Wien, 4. Stock, „Kapel­le“

 

Online-Pres­se­kon­fe­renz One Bil­li­on Rising Vien­na 2024 über Pres­se­club Concordia
Mo., 12.02.2024 / 10:00
Sprecher*innen:
Dr.in Ewa Ernst-Dzied­zic, Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­te und Co-Erst­in­itia­to­rin OBR-Vienna
Klau­dia Frie­ben, Vor­sit­zen­de des Öster­rei­chi­schen Frau­en­rings (ÖFR)
Sophie Han­sal, MA MA, Geschäfts­lei­tung und Koor­di­na­to­rin vom Netz­werk öster­rei­chi­scher Frau­en- und Mäd­chen­be­ra­tungs­stel­len und Spre­che­rin für die Alli­anz Gewalt­FREI Leben
Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki, Künst­le­ri­sche Lei­tung und Obfrau OBRA – One Bil­li­on Rising Austria
Mag.a Eva Zenz, Pres­se- und Öffent­lich­keits­ar­beit AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frauenhäuser

Der Zoom-Link wird bei­zei­ten bei Anmel­dung unter: office@1billionrising.at versendet.

 

Team OBRA:
Künst­le­ri­sche Gesamt­lei­tung: Aiko Kazu­ko Kurosaki
Petra Paul / Gra­fik, Lay­out, Foto- und Videodokumentation
Lin­da Fress, Kla­ra Yas­min Wolf / Assistenz
Ulri­ke Schöf­lin­ger / Social Media
Ley­la Mei Par­ker / Onlinebetreuung

Link zur fb-Veranstaltung
Link zur OBR.org Event-Seite
Details und alle Infos unter: www.1billionrising.at

OBR-Vien­na 2024 wird ermög­licht dank För­de­run­gen, Koope­ra­tio­nen und Spen­den von/mit:

BMKOES, MA7 – Stadt Wien Kul­tur, Öster­rei­chi­scher Städ­te­bund, V‑Day – One Bil­li­on Rising

Aids Hil­fe Wien, Alli­anz GewaltFREI Leben, AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser, BAKHTI – Zen­trum für EmPOWER­ment, DanceA­bi­li­ty Aus­tria, Frauen*Volksbegehren 2.0, Haupt­bü­che­rei Wien, IKIGAI, ÖFR – Öster­rei­chi­scher Frau­en­ring, Platt­form 20000 Frau­en, Pres­se­club Con­cor­dia, SISTERS OF MUSIC, StoP-Stadt­tei­le ohne Part­ner­ge­walt, Tanz­stu­dio Mar­git Man­hardt, #Aus­Prin­zip und pri­va­te Spender*innen.

Sujet © OBRA – One Bil­li­on Rising Austria

Workshop: Radical Cheerleading

Sujet © Vrovro

RADICAL CHEERLEADING WORKSHOP open for all genders
(Eng­lish descrip­ti­on below)

RAPPEN & TANZEN!
JUBELN GEGEN DAS PATRIACHAT!
ALLE ANFEUERN, DIE SICH FÜR GLEICHBERECHTIGUNG EINSETZEN!

Thea­ter­work­shop open for all genders
@ Kul­tur­zen­trum Amer­ling­haus, Stift­gas­se 8, 1070 Wien

Do, 7.3.24, 18:00–21:00
Fr, 8.3.24 11:00–13:00 & Demons­tra­ti­on für alle, die wollen

Nach einem spie­le­ri­schen Ken­nen­ler­nen der ande­ren Teil­neh­men­den wer­den wir gemein­sam nach que­er femi­nis­ti­schen For­de­run­gen suchen, die uns wich­tig sind. Zu die­sen The­men schrei­ben wir kur­ze Tex­te & erar­bei­ten Cho­reo­gra­phien. Jede Per­son bas­telt ihre eige­nen Pom­pons. Wir erfor­schen und tei­len unse­re Gren­zen, pro­ben, tan­zen, lachen. Der Work­shop dient als Vor­be­rei­tung für eine Akti­on am 8.März 2024.

So wol­len wir bei der Demons­tra­ti­on zum 8. März 2024 als Grup­pe gemein­sam selbst­ge­schrie­be­ne Tex­te rap­pen, dazu tan­zen und radi­cal cheer­lea­den. Auf die­se Art kön­nen wir lust­voll Kri­tik üben, krea­ti­ven Aus­druck dafür fin­den, was uns beschäf­tigt und wel­che For­de­run­gen wir haben und die­se in die Öffent­lich­keit bringen.

Dabei arbei­ten wir mit unter­schied­li­chen Metho­den des dra­ma­ti­schen Spiels (Thea­ter der Unter­drück­ten, Impro­vi­sa­ti­ons­thea­ter, psy­cho­dra­ma­ti­sches Rol­len­spiel usw.). Wir trai­nie­ren unse­re Wahr­neh­mung, üben uns in Ver­trau­en zu ande­ren, erpro­ben unse­re Soli­da­ri­tät zu ein­an­der und begeg­nen dem Patriachat mit que­er-femi­nis­ti­scher Superpower.

Teil­nah­me:
Kei­ne Vor­kennt­nis­se not­wen­dig, 10–30€/Person (gestaf­felt nach Ein­kom­men, Sozi­al­ta­rif mög­lich), bit­te alte Plas­tik­sa­ckerl bzw. Müll­sä­cke mitnehmen
Die Anzahl der Teil­neh­men­den ist auf 12 Per­so­nen begrenzt, wir bit­ten daher um eine ver­bind­li­che Anmel­dung unter vrovro.geiger@gmx.at, mehr Infos unter www.vrovro.at

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RADICAL CHEERLEADING WORKSHOP open for all genders

RAP & DANCE!
CHEER AGAINST PATRIACHY!
CHEER FOR ALL WHO FIGHT FOR EQUAL RIGHTS!

Thea­ter work­shop open for all genders
@ Amer­ling­haus Cul­tu­ral Cen­ter, Stift­gas­se 8, 1070 Vienna
Thurs­day, 7th of March 24, 6pm-9pm
Fri­day, 8th of March 24 11am-1pm & for all who like to join the mani­fes­ta­ti­on are wel­co­me to radi­cal cheer­lead there

After get­ting to know the other par­ti­ci­pan­ts in a playful way, we will look tog­e­ther for demands that are important to us. We wri­te short texts and deve­lop cho­reo­gra­phies to the­se topics. Each per­son makes their own pom­poms. We explo­re and share our limits, rehe­ar­se, dance, laugh. The out­put of work­shop will be pre­sen­ted on 8th of March 2024.

At the demons­tra­ti­on on March 8th, 2024, we want to rap tog­e­ther as a group, dance to self-writ­ten lyrics, and radi­cal­ly cheer­lead. In this way we can enjoy cri­ti­cism, find crea­ti­ve expres­si­on for what con­cerns us and what demands we have and bring the­se to the public.

We work with dif­fe­rent methods of dra­ma­tic play (thea­ter of the oppres­sed, impro­vi­sa­tio­nal thea­ter, psy­cho­dra­ma­tic role play, etc.). We train our per­cep­ti­on, prac­ti­ce trust in others, test our soli­da­ri­ty with each other and con­front the patri­ar­chy with que­er-femi­nist superpower.

Par­ti­ci­pa­te:
No pre­vious know­ledge nee­ded, 10–30€/person (accor­ding to inco­me, social tarif possible)
plea­se bring pla­s­tic gar­ba­ge, old pla­s­tic bags or gar­ba­ge bags
The num­ber of par­ti­ci­pan­ts is limi­t­ed to 12 peo­p­le, so we ask you to regis­ter via e‑mail: vrovro.geiger@gmx.at, more infor­ma­ti­on: www.vrovro.at

Trauer- und Protest-Aktion zu Femiziden

Sujet StoP Trauer- und Protestaktion

StoP ruft auf zur Trau­er- und Protest-Aktion
Wir trau­ern, wir pro­tes­tie­ren, wir geden­ken jedem ein­zel­nen Femizid!

Öster­reich ver­liert jähr­lich zahl­rei­che Frau­en durch Män­ner­ge­walt. Ein uner­träg­li­cher Zustand, den wir nicht mehr dul­den kön­nen und wol­len. Bei der Trau­er- und Pro­test-Akti­on am 18.1.2024 von 17–18:30 Uhr vor dem Par­la­ment in Wien geden­ken wir den Femi­zi­den und Mord­ver­su­chen von 2023.

Sym­bo­lisch für die durch Part­ner, Ex-Part­ner, Vater, Bru­der, Bekann­te oder Söh­ne getö­te­ten Frau­en ste­hen 27 Schu­he, Trau­er­an­zei­gen & Grab­ker­zen und 51 Blu­men für die Über­le­ben­den der Mord­ver­su­che. Die­se schreck­li­chen Zah­len zei­gen ledig­lich schwe­re kör­per­li­che Gewalt­ta­ten, die Dun­kel­zif­fer und ande­re Gewalt­for­men sind hier noch unsicht­bar. Schau hin – alle For­men patri­ar­cha­ler Gewalt müs­sen sicht­bar werden!

Soli­da­ri­sche Men­schen laden wir ein, an der Mahn­wa­che teil­zu­neh­men, wei­te­re Blu­men oder Ker­zen mit­zu­brin­gen und den Femi­zid­op­fern, Betrof­fe­nen und Ange­hö­ri­gen zu geden­ken. Vor Ort wird ein Buch auf­lie­gen, in wel­chem eure Pro­test­wor­te, Trau­er­sprü­che, Ände­rungs­ap­pel­le oder Gedan­ken einen Platz fin­den können.

Mit die­ser Akti­on wol­len wir sowohl die Zivil­ge­sell­schaft als auch die poli­ti­schen Entscheidungsträger*innen wach­rüt­teln und zum Han­deln bewegen.

NIE WIEDER FEMIZID!

Für mehr Infos über StoP besucht die Web­site https://stop-partnergewalt.at/stop-wien/ oder die Social Media Accounts auf Insta­gram: stop.wien und Face­book: StoP Wien

#keineBlumen: 8.März – frei für alle! Aktion & Kundgebung

Am 8.März frei für alle! Komm vors Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Wirt­schaft und zei­ge dei­nen Sup­port für unse­re Petition.
Die­ses Jahr #kei­ne­Blu­men!

Am 8. März fin­det seit mehr als 100 Jah­ren der Welt­frau­en­tag bzw. der femi­nis­ti­sche Kampf­tag statt. Er erin­nert an Erreich­tes und dar­an, dass es noch vie­les zu tun gibt, bevor alle Men­schen – unab­hän­gig von Geschlecht, Her­kunft, sexu­el­ler Ori­en­tie­rung, Haut­far­be und Behin­de­rung – frei leben können.

Was ist geplant?
Im Rah­men unse­rer Peti­ti­on fin­det am 8.März vor dem Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Wirt­schaft eine Akti­on & Kund­ge­bung statt.
Mit­zu­brin­gen sind: Eine Blu­me (Schnitt­blu­me, plas­tik, im Blu­men­topf) und dei­nen ganz per­sön­li­chen Grund, war­um du fin­dest, dass der 8.März ein Fei­er­tag wer­den muss.
Wir wer­den vor dem Minis­ter­um sym­bo­lisch einen Hau­fen Blu­men legen und dabei unse­re Gründe/Statements lesen.
Wir bit­ten dich nach der Akti­on dei­ne Blu­me wie­der mitz­neh­men, um Umwelt­ver­schmut­zung und Ver­schwen­dung zu vermeiden.

Wie­so?
Welt­weit ist der Inter­na­tio­na­le Frau­en­tag in 26 Län­dern ein Fei­er­tag. In Ber­lin wur­de er auf­grund einer Peti­ti­on 2019 zum gesetz­li­chen Fei­er­tag. Ab 2023 zieht auch Meck­len­burg-Vor­pom­mern nach. Höchs­te Zeit, dass wir es unse­ren Nachbar*innen gleich­tun: Der Welt­frau­en­tag muss auch in Öster­reich ein gesetz­li­cher Fei­er­tag werden!

Es geht nicht um einen Tag Urlaub oder einen arbeits­frei­en Tag nur für Frau­en. Der Welt­frau­en­tag ist ein Tag des Dan­kes, Geden­kens und der Mah­nung, dass der Kampf um Gleich­be­rech­ti­gung noch nicht vor­bei ist. Das betrifft uns alle, unab­hän­gig von Geschlecht und Geschlechtsidentität.

Des­halb schenkt uns die­ses Jahr kei­ne Blu­men, son­dern eure Unterschrift!
#kei­ne­Blu­men

Wer steht dahinter?

Die Initia­to­rin­nen:
Sophie Tschan­nett, Grün­de­rin Muschikraft
Sofia Sur­ma, Grün­de­rin Vul­va Shop & Viva La Vulva

Mehr als 8 000 Men­schen haben bereits unter­schrie­ben. Unter­zeich­ne jetzt.

Link zur Petition

Erstunterzeichner*innen:
Made­lei­ne Ali­z­adeh, Daria Daria
Vik­to­ria Spiel­frau, Grü­ne Gemein­de­rä­tin und Landtagsabgeordnete
Julia Gru­ber, trinksaufmich
Kat­rin Grab­ner, Vor­stands­mit­glied Viva La Vulva
Han­nah May­lou, MAYLOU
Tama­ra Fel­bin­ger, Ver­ein Vemina
Wieb­ke Schen­ter, Piepmadame
Desi­ree Jonek-Lus­tyk, Womentor
Manu­el Rubey, Sän­ger, Schau­spie­ler und Kabarettist
Ana Bad­ho­fer, Grün­de­rin & Stell­ver­tre­ten­de Obfrau Viva La Vulva
Sophie Zanel­li, Vor­stands­mit­glied Viva La Vulva
Marie Sie­vers, Vor­stands­mit­glied Viva La Vulva
Lisa Maria Cen­te­no, Grün­de­rin & Pod­cas­te­rin (Busi­ness Basics)
Fre­de­ri­ka Fer­ko­va, Grün­de­rin Haus­ge­macht in Wien & Pod­cas­te­rin (krypto.logisch)
Bet­ti­na Stein­brug­ger, Grün­de­rin & CEO Erdbeerwoche
Rika Mader, Busi­ness Lead Erdbeerwoche
Ange­li­ka Ade­nsa­mer, Links Wien Sprecherin
Jaque­line Schei­ber, Autorin und Con­tent Crea­tor (minus­gold)
Lena Jäger, Initia­to­rin & Obfrau Frauen*Volksbegehren
Maria Rös­sel­hu­mer, Geschäfts­füh­re­rin des Ver­eins Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser (AÖF)
Mireil­le Ngos­so, Ärz­tin, Poli­ti­ke­rin (SPÖ) und Aktivistin
Melin­da Tamás, Wis­sen­schaft­li­che For­sche­rin und Antidiskriminierungsexpertin
Noor Soli­man, Vor­stand Sorority
Isa­bel­la Ett­may­er, Vor­stand Sorority
Iri­na Kuh­nert, Vor­stand Sorority
Ele­na Star­müh­ler, Vor­stand Sorority
Lisa Mar­tha Jan­ka, Vor­stand Sorority
Sibel Ada, Vor­stand Sorority
Mar­le­ne Fischer, Vor­stand Sorority
Kat­ja Grafl, Vor­stand Sorority
Nina Braith, ohvulvina
Ange­li­ca Con­raths, fembites
Jana Deckel­mann, fembites
Brit­ta Mühl­bau­er, Autorin
Stef­fi Grötz, Bun­des­frau­en­spre­che­rin der Jun­gen Gene­ra­ti­on der SPÖ

Die Akti­on wird orga­ni­siert von den Initia­to­rin­nen & aufstehn.at.

Sujet © die Initiatorinnen

Kundgebung: Nehmt ihr uns eine*, antworten wir alle! Keine* einzige* weniger!

Nehmt ihr uns eine*, ant­wor­ten wir alle! Kei­ne* Ein­zi­ge* weniger!
Kund­ge­bung: 30.1.2023, 18:00, am ehem. Karlsplatz

In die­sem Jahr haben wir bereits von 2 Femi(ni)zide in Öster­reich erfah­ren. Wie immer haben die Beschrei­bun­gen in den Medi­en die Gewalt total ver­harm­lost. Auch haben wir von einem Mord an einer trans Frau in Novem­ber erfah­ren, die in den Bericht­erstat­tung nicht auf­taucht und der wir gemein­sam geden­ken möchten.

Das Bünd­nis Cla­im the space ruft auf zur Kund­ge­bung am 30. Jän­ner um 18:00 Uhr am ehem. Karls­platz, Raum zu neh­men und gegen patri­ar­cha­le Gewalt laut zu sein!

Der auto­no­mer Zusam­men­schluss Cla­im the Space hat sich vor­ge­nom­men, patri­ar­cha­le Gewalt zu poli­ti­sie­ren und kol­lek­tiv zu bekämp­fen! Für ein Ende von Femi(ni)ziden und all den Struk­tu­ren, die sie ermög­li­chen und repro­du­zie­ren. Denn Femi(ni)zide sind Teil eines brei­ten Kon­ti­nu­ums patri­ar­cha­ler Gewalt an Frau­en, Les­ben, inter, nicht-binä­ren, trans und agen­der Per­so­nen (FLINTA). Sie sind die Zuspit­zung einer nor­ma­li­sier­ten Vor­stel­lung von männ­li­cher Domi­nanz, eines Besitz­an­spruchs über femi­ni­sier­te, ras­si­fi­zier­te und ablei­sier­te Körper.

Alle Per­so­nen und Grup­pen sind ein­ge­la­den, spon­ta­ne Rede­bei­trä­ge (in allen Spra­chen) oder ande­re For­men des Geden­kens ein­zu­brin­gen – spon­tan vor Ort oder nach Abspra­che via gegenfeminizide1@riseup.net.
Kommt ger­ne mit Trans­pis und Tüchern, damit der und­ge­bungs­platz mög­lichst sicher gestal­tet wer­den kann.

#NiUne­Me­nos #NiU­na­Menos #Vivas­Nos­Que­remos
#Aler­ta­Fe­mi­nis­ta #claimt­he­space

Frau­en­hel­pli­ne: 0800 222 555

Zivilcourage im Licht der Kunst: Solidarität – zum 111. Internationalen Frauentag

Zivil­cou­ra­ge im Licht der Kunst
16. AKT
SOLIDARITÄT
zum 111. Inter­na­tio­na­len Frauentag

Diens­tag, 8. März 2022
Treff­punkt 20:20 Uhr vor der U4-Sta­ti­on Stadtpark/Johannesgasse
Orte auf Goog­le Maps

Per­for­ma­ti­ve Kundgebungen:
Vic­to­ria Coeln, Žiga Jereb, Bri­git­te Böde­nau­er, Simon Spit­zer, Tini Tramp­ler & Play­back­dolls, EsRAP, Saki­na Tey­na, Bas­ma Jabr, Özlem Bulut

Geför­dert durch:
Stadt Wien und Bezirks­kul­tur 3. und 8. Bezirk
Wie­ner Städ­ti­sche Versicherungsverein