Kundgebung und Demo: 8. März – Internationaler Frauentag 2023

8. März – Inter­na­tio­na­ler Frau­en­tag 2023

Kampf dem Patri­ar­chat, dem Impe­ria­lis­mus und dem Kapi­tal! Bestreikt den Krieg – über­all! Auf zum Frauenstreik!

Kund­ge­bung: 16:00–18:00, Maria­hil­fer Stra­ße / Ecke Otto Bau­er Gasse
Demo zum Platz der Men­schen­rech­te: 18:00–19:00

After-Demo-Treff: Gemüt­li­cher Aus­klang im Anschluss an die Demo im Auto­no­men Frau­en­Zen­trum – FZ-Wien mit Musik, Mini-Buf­fet und Geträn­ke gegen freie Spende.
Für Frauen

Details im Face­book-Event.

Betriebsversammlungen und Kundgebung am 8. März

8. März: Inter­na­tio­na­ler Frauenkampftag

Ein chro­nisch, unter­fi­nan­zier­tes Bildungs‑, Gesundheits‑, Pfle­ge- und Sozi­al­sys­tem trifft vor allem Frauen!
Hier bes­se­re Arbeits­be­din­gun­gen zu schaf­fen, ist eine femi­nis­ti­sche Forderung!

Des­halb am Mitt­woch, den 8. März 2023, 15 Uhr, Neubaugasse/Mariahilfer Straße:

Kund­ge­bung und Betriebs­ver­samm­lun­gen im öffent­li­chen Raum!
Für alle Arbei­ten­den in den Berei­chen Bil­dung, Gesund­heit, Pfle­ge- und Sozia­les sowie soli­da­ri­sche Menschen!

Ver­an­stal­tet von Frau­en­streik, Sozi­al aber nicht blöd und anderen.

Details im Face­book-Event.

8. März 2023 – Claim The Space & Feministisches* Bloco Descolonial

Kommt am 8. März zum Richard-Wag­ner-Platz in den 16. Bezirk!

Wann: Von 16:00 Uhr bis 17:30, danach Demo von take back the streets am Yppenplatz!
Wer: Cla­im the Space, Femi­nis­ti­sches* Blo­co Des­co­lo­ni­al, alle gegen Patri­ar­cha­le Gewalt kämp­fen­de, femi­nis­tisch Strei­ken­de, uvm.

Cla­im the Space ist ein Zusam­men­schluss von ver­schie­de­nen que­er-femi­nis­ti­schen Kol­lek­ti­ven und Ein­zel­per­so­nen, die sich seit 2,5 Jah­ren gegen patri­ar­cha­le Gewalt und Femi(ni)zide orga­ni­sie­ren. Wir wol­len Femi(ni)zide, als Mor­de an Frau­en, Les­ben, inter, nicht-binä­re, trans und agen­der Per­so­nen (kurz FLINTA) benen­nen, und die gesell­schaft­li­chen Struk­tu­ren, in denen die­se ver­übt wer­den, sicht­bar machen.
Durch die vie­len femi­nis­ti­schen Inter­ven­tio­nen sind vie­le For­men von Gewalt bereits im öffent­li­chen Raum sicht­ba­rer gewor­den, vie­le ken­nen den Begriff Femi(ni)zid.

Wir ver­sam­meln uns am 8. März am Richard-Wag­ner-Platz um noch­mal deut­lich zu machen, dass vie­le Lebens­rea­li­tä­ten und Gewalt­for­men aber nach wie vor weni­ger the­ma­ti­siert werden!
Wir ver­sam­meln uns vor der MA35, der soge­nann­ten Ein­wan­de­rungs­be­hör­de, weil wir dar­auf auf­merk­sam machen wol­len, dass ras­sis­ti­sche Insti­tu­tio­nen Teil patri­ar­cha­ler Gewalt sind.
Femi­nis­tisch strei­ken bedeu­tet für uns, die­se Aus­beu­tung und Pre­ka­ri­at sicht­bar zu machen!

Um uns auf den 8M Marsch ein­zu­stim­men und Kol­lek­ti­vi­tät zu weben, wol­len wir Pla­ka­te und Later­nen bas­teln, gemein­sam sin­gen, femi­nis­ti­sche Kämp­fe fei­ern und unse­re Ableh­nung von insti­tu­tio­nel­lem Ras­sis­mus und patri­ar­cha­ler Gewalt aus­drü­cken. In Soli­da­ri­tät mit den femi­nis­ti­schen Kämp­fen in Peru, Iran, Tür­kei, Syri­en und Kurdistan.
Patri­ar­chat, Ras­sis­mus und Kapi­tal: Nie­der mit der kolo­nia­len Allianz.

#deko­lo­nia­le­ak­ti­on #aler­ta­fe­mi­nis­ta #claimt­he­space #auf­zum­fe­mi­nist­schen­streik

Voll­stän­di­ger Auf­ruf­ext (DE, EN, ES) sie­he Face­book-Event.

Auf dem Weg zu einem Care-Streik in Österreich? (Teil 2)

So darf’s nicht wei­ter­ge­hen: Die Care-Kri­se wird tag­täg­lich spür­ba­rer in Öster­reich. Ob Ele­men­tar­bil­dung, Schu­le, Gesund­heits­ver­sor­gung, Betreu­ung oder Pfle­ge von älte­ren Men­schen – das Ange­bot ist nicht aus­rei­chend, über­all fehlt es an Fach­kräf­ten und die Arbeits­be­din­gun­gen sind nicht mehr trag­bar. Dar­über hin­aus beträgt der Gen­der Pen­si­on Gap noch immer mehr als 40%. Es ist klar, dass sich vie­les und grund­le­gend was ändern muss. Und den­noch gibt’s kei­ne nur annä­hernd adäqua­ten Maß­nah­men. In ande­ren Län­dern wie Deutsch­land oder Groß­bri­tan­ni­en wird in Care-Sek­to­ren immer öfter gestreikt. In Spa­ni­en oder der Schweiz gibt es seit eini­gen Jah­ren ein­mal pro Jahr einen Frau­en­streik mit gro­ßer Betei­li­gung. Immer mehr stel­len sich auch in Öster­reich die Fra­ge, ob und wie ein „Streik“ der­je­ni­gen, die Care-Arbeit – bezahlt oder unbe­zahlt – leis­ten aus­se­hen und gelin­gen könn­te. Wir möch­ten an zwei Aben­den von den Erfah­run­gen in der Schweiz und in Deutsch­land ler­nen. Die­se Online-Ver­an­stal­tun­gen sind der Auf­takt eines Pro­zes­ses, Mög­lich­kei­ten der Mobi­li­sie­rung in Öster­reich aus­zu­lo­ten. Dazu laden wir herz­lich ein.

Hier geht’s zur Anmeldung.

28. Febru­ar 2023, 17.00 – 19.00

Erfah­run­gen von den Kran­ken­haus­streiks in Ber­lin und Nordrhein-Westfalen

Sil­via Habe­kost, Kran­ken­pfle­ge­rin, Mit-Initia­to­rin der Ber­li­ner Krankenhausbewegung

Katha­ri­na Schwa­be­dis­sen, Kran­ken­pfle­ge­rin, orga­ni­sie­rend in Essen und im NRW-Streik

Mode­ra­ti­on: Karin Schus­ter, DGKP, Pfle­ge­stütz­punkt 3.0 & Ursu­la Nie­diek, fair sor­gen! Graz

Auf dem Weg zu einem Care-Streik in Österreich? (Teil 1)

Was kön­nen wir von den Frau­en­streiks in der Schweiz und den Streiks im Gesund­heits­sek­tor in Deutsch­land lernen?

So darf’s nicht wei­ter­ge­hen: Die Care-Kri­se wird tag­täg­lich spür­ba­rer in Öster­reich. Ob Ele­men­tar­bil­dung, Schu­le, Gesund­heits­ver­sor­gung, Betreu­ung oder Pfle­ge von älte­ren Men­schen – das Ange­bot ist nicht aus­rei­chend, über­all fehlt es an Fach­kräf­ten und die Arbeits­be­din­gun­gen sind nicht mehr trag­bar. Dar­über hin­aus beträgt der Gen­der Pen­si­on Gap noch immer mehr als 40%. Es ist klar, dass sich vie­les und grund­le­gend was ändern muss. Und den­noch gibt’s kei­ne nur annä­hernd adäqua­ten Maß­nah­men. In ande­ren Län­dern wie Deutsch­land oder Groß­bri­tan­ni­en wird in Care-Sek­to­ren immer öfter gestreikt. In Spa­ni­en oder der Schweiz gibt es seit eini­gen Jah­ren ein­mal pro Jahr einen Frau­en­streik mit gro­ßer Betei­li­gung. Immer mehr stel­len sich auch in Öster­reich die Fra­ge, ob und wie ein „Streik“ der­je­ni­gen, die Care-Arbeit – bezahlt oder unbe­zahlt – leis­ten aus­se­hen und gelin­gen könn­te. Wir möch­ten an zwei Aben­den von den Erfah­run­gen in der Schweiz und in Deutsch­land ler­nen. Die­se Online-Ver­an­stal­tun­gen sind der Auf­takt eines Pro­zes­ses, Mög­lich­kei­ten der Mobi­li­sie­rung in Öster­reich aus­zu­lo­ten. Dazu laden wir herz­lich ein.

Anmel­dung hier.

16. Febru­ar 2023, 17.00 – 19.00
Erfah­run­gen mit dem Frau­en­streik in der Schweiz
Link: https://eveeno.com/care-streik-erfahrungen-aus-der-schweiz

Tama­ra Funi­ciel­lo, Natio­nal­rä­tin und Co-Prä­si­den­tin SP Frau­en* Schweiz
Regu­la Bühl­mann, poli­ti­sche Sekre­tä­rin im Schwei­ze­ri­schen Gewerkschaftsbund

Mode­ra­ti­on: Eli­sa­beth Klat­zer, Attac & fair sor­gen! & Johan­na Mar­cher, fair sor­gen! Graz

Podiumsdiskussion: „Wenn du hier sitzt, stört das!“ – Raumaneignung als Weg in eine feministische und klimagerechte Zukunft

Wer darf Raum nut­zen? Wer kann sich Raum neh­men? Wer kann über Raum ver­fü­gen und hat die Deu­tungs­ho­heit? Dies sind sowohl für die Kli­ma­ge­rech­tig­keits­be­we­gung als auch für femi­nis­ti­sche Kämp­fe zen­tra­le Fragen.

Die Arbeits­grup­pe Feminismus&Klima von Sys­tem Chan­ge not Cli­ma­te Chan­ge, sieht an ver­schie­de­nen Stel­len, wie Raum­an­eig­nung für Kol­lek­ti­ve mit unter­schied­li­chen poli­ti­schen Zie­len zur Pra­xis wird: In der Lobau-Beset­zung, wo Men­schen sich mit ihren Kör­pern dem Bau ent­ge­gen­stel­len und mit ihrer Anwe­sen­heit Räu­me umdeu­ten; in der Aneig­nung der Stra­ße – um gegen Femi(ni)zide laut zu wer­den und Wut und Trau­er über patri­ar­cha­le Gewalt auf die Stra­ße zu brin­gen; und mit der Beset­zung der Karls­stra­ße 20 und der Eröff­nung des „Open Space for Future“. Die Par­al­le­len und Ver­knüp­fun­gen die­ser ver­schie­de­nen Kol­lek­ti­ve sol­len an die­sem Abend genau­er betrach­tet, aber der Blick eben­so auf die unter­schied­li­chen Erfah­run­gen gelenkt werden.

Sys­tem Chan­ge not Cli­ma­te Chan­ge lädt dazu ein, vor­bei­zu­kom­men, um einen Abend lang zu die­sem The­ma zu dis­ku­tie­ren, von­ein­an­der zu ler­nen und gemein­sam Ansät­ze für Raum­an­eig­nung als Basis für eine femi­nis­ti­sche und kli­ma­ge­rech­te Zukunft zu verbinden.

Mit: Aktivist:innen von Lobau-bleibt Bewe­gung, NoFu­ture for IAA und F*Streik Graz

Podi­ums­dis­kus­si­on
am 31. März um 19 Uhr
Ort: kol­lek­tiv kaor­le, Schmalz­hof­gas­se 5, 1060 Wien

Ein­tritt frei!
Es wird gebe­ten, trotz 2G, vor­her einen Coro­na-PCR-Test zu machen.

Vernissage Ausstellung: „How to change everything“

HOW TO CHANGE EVERYTHING
THE POLITICS OF FEMINIST STRIKE, RADICAL CARE AND ARTIVISM

Eröff­nung der Aus­stel­lung: 8. März 2022, 21:00
Dau­er der Aus­stel­lung: 9. bis 30. März 2022
FLUC Wien, Pra­ter­stern 5, 1020

Mit: Petra Bau­er, Mari­sel Orel­la­na Bon­go­la, Maria­na Chie­sa Mate­os, Jes­si­ca Cor­ti­na, Lena Rosa Händ­le, Jac­que­line Hoàng Nguyễn, Danie­la Ortiz, María Ruido

Anschlie­ßend Femi­nis­ti­sches Punk-Kon­zert mit K.I.L.L.-The Band,
DJ Set von CvD & nadIcht (clau­dia vir­gi­nia dimoui & zuckerlkette)

Am 8. März ist inter­na­tio­na­ler Frauen*streik. Der Streik ist die Ver­wei­ge­rung der Arbeit, die Frau­en* leis­ten: unbe­zahlt oder bezahlt, mit Kin­dern, älte­ren Men­schen oder Kran­ken, in Büros oder Fabri­ken. Ins­be­son­de­re aber gilt der Streik der Sor­ge­ar­beit. Sor­ge­ar­beit ist der Logik der Lohn­ar­beit ent­zo­gen: Sie scheint auf kei­nem Gehalts­zet­tel auf; sie hat kei­nen Ver­trag. Denn sie ist „Arbeit aus Liebe“.

How to Chan­ge Ever­y­thing schließt sich dem Streik der Frau­en* und somit der inter­na­tio­na­len Frau­en­be­we­gung an. Von Argen­ti­ni­en bis Polen, von Spa­ni­en bis Ita­li­en, von der Tür­kei bis Kur­di­stan, von Thai­land zu den Phil­ip­pi­nen knüp­fen Frau­en* Ver­bin­dun­gen, bil­den Bünd­nis­se und erhe­ben ihre Stim­me: Gegen die glo­ba­le kapi­ta­lis­ti­sche Aus­beu­tung, gegen sexu­el­le und ras­sis­ti­sche Gewalt, gegen Femi­zi­de, gegen die Kri­mi­na­li­sie­rung von Migra­ti­on und Flucht, gegen insti­tu­tio­nel­le Gewalt von Staat und Kir­che, gegen das Abtreibungsverbot.

Es ist unmög­lich, des­halb ist es not­wen­dig. Wir for­dern das Unmög­li­che, um das Mög­li­che wirk­lich zu machen. Unse­re Arbeit ist nicht umsonst. Im Sin­ne der „joyful mili­tancy“ (Sil­via Fede­ri­ci) und des „plea­su­re acti­vism“ (Adri­en­ne Maree Brown) geht es um lebens­be­ja­hen­de, lust­vol­le, trans­for­mie­ren­de Erwei­te­rung und Gestal­tung von Hand­lungs­raum. Die Sor­ge ins Zen­trum des gemein­sam geteil­ten Lebens zu stel­len, heißt, einen Kampf um ein bes­se­res Leben zu füh­ren, jetzt, hier, für alle und überall.

Workshop: Care in der Krise – Auf zum feministischen Streik!

Work­shop, Ver­net­zung, Auf­takt zum Frauen*kampftag am 8. März

Zeit: So., 6. März. 2022 | 15:00
Ort: Schau­spiel­haus Wien

Die Pan­de­mie hat die Sor­ge- und Pfle­ge­kri­sen der Gegen­wart vie­ler­orts ver­schärft, die seit lan­gem pre­kä­ren Arbeits­be­din­gun­gen der soge­nann­ten Systemerhalter:innen in den Fokus gerückt. Ob Krankenpfleger:innen, Sozialarbeiter:innen, Pädagog:innen, im Han­del Täti­ge oder in der Rei­ni­gung – die meis­ten die­ser Beschäf­tig­ten sind weib­lich. Zudem leis­ten Frau­en* immer noch den größ­ten Teil der unbe­zahl­ten Care-Arbeit.

Das Schau­spiel­haus Wien und das Kos­mos Thea­ter Wien soli­da­ri­sie­ren sich mit Pfle­ge­be­schäf­tig­ten in deren Ein­satz für bes­se­re Arbeits­be­din­gun­gen. Über­zeugt von der Not­wen­dig­keit einer brei­te­ren femi­nis­ti­schen Ver­net­zung agie­ren die bei­den Thea­ter­häu­ser am 06. März als gemein­sa­me Gastgeber:innen und ver­an­stal­ten als Auf­takt zum Inter­na­tio­na­len Frauen*kampftag einen Work­shop- und Vernetzungstag.

Zu Gast sind Aktivist:innen der Ber­li­ner Kran­ken­haus­be­we­gung, deren Streik­be­we­gung an der Cha­ri­té und den lan­des­ei­ge­nen Vivan­tes-Kli­ni­ken sowie deren Toch­ter­un­ter­neh­men 2021 für vie­le ande­re Kran­ken­haus­be­schäf­tig­te in Deutsch­land und auch inter­na­tio­nal rich­tungs­wei­send war. Im ver­gan­ge­nen Jahr haben in Öster­reich Krankenpfleger:innen und Elementarpädagog:innen pro­tes­tiert und laut­stark auf die pre­kä­ren Arbeits­ver­hält­nis­se hingewiesen.

Ent­lang von Fra­gen zu Streik­de­mo­kra­tie, Orga­ni­sa­ti­on, einer soli­da­ri­schen Stadt­ge­sell­schaft und gewerk­schaft­li­chen Stra­te­gien, wird dabei Kon­takt zu in Wien ansäs­si­gen Initia­ti­ven und The­men geknüpft. In Streik­work­shops kön­nen sich Gäst:innen über ihre jewei­li­gen Streik­an­lie­gen aus­tau­schen und dar­auf vorbereiten.

Der Regis­seur, Autor und Per­for­mer Arthur Roma­now­ski hat sich in sei­nem am Schau­spiel­haus Wien ent­wi­ckel­ten Recher­che­pro­jekt „Schmut­zi­ge Deals und gefähr­li­che Träu­me“ mit pre­kä­ren Arbeits­ver­hält­nis­sen inner­halb des Dienst­leis­tungs­sek­tors, aber auch am Thea­ter beschäf­tigt. Der dar­aus ent­stan­de­ne Film wird im Rah­men des Akti­ons­tags gezeigt.

Die Ver­an­stal­tung zielt dar­auf ab, einen offe­nen Raum für inter­sek­tio­na­len Aus­tausch zu schaf­fen, gemein­sa­me Schnitt­stel­len zu fin­den und den prak­ti­schen Erfah­rungs­schatz von Ber­lin nach Wien zu tra­gen. Inter­es­sier­te sind sehr herz­lich ein­ge­la­den mit­zu­ma­chen, zuzu­hö­ren, Erfah­run­gen zu teilen!

Die Ver­an­stal­tung fin­det im Schau­spiel­haus Wien statt.
Auf­grund begrenz­ter Platz­ka­pa­zi­tät ist eine Anmel­dung erfor­der­lich: karten@schauspielhaus.at

Es gilt die 3G-Regel (Nach­weis ist vor­zu­wei­sen) und FFP2-Mas­ken­pflicht.

Frauendemo: „Heraus zum internationalen Frauenkampftag“ am 8. März

Auf­ruf zur Frau­en­de­mo am 8. März 22: Her­aus zum 8. März! Vor­an im Kampf gegen Sozi­al­ab­bau, impe­ria­lis­ti­schen Krieg und patri­ar­cha­le Gewalt! Für eine kämp­fe­ri­sche Frauenbewegung!

Treff­punkt: Joa­chims­tha­ler­platz, 1160
in der Nähe des Wil­hel­mi­nen­spi­tals – in Soli­da­ri­tät mit den Arbei­ten­den im Gesundheitsbereich

Kund­ge­bung ab 17h (mit Kinderbetreuung)
Demo für Frau­en ab 18h (pünkt­lich)

ab 18:00 Uhr Ver­nis­sa­ge, inter­na­tio­na­le Frau­en-Aus­stel­lung „Pho­to­nen sind Licht­par­ti­kel, die kei­nen Pass brau­chen um zu rei­sen und kei­nen Auf­ent­halts­ti­tel um zu blei­ben. Flow Zone. FZ bleibt“ (Aus­stel­lung bis 8. August 2022)

Kundgebung: Nehmt ihr uns eine*, antworten wir alle! Claim the Space!

Nehmt ihr uns eine*, antworten wir alle! Keine* einzige* weniger!

+++ Kund­ge­bung: Diens­tag, 15.02.2022, 18:00 Uhr, am ehem. Karlsplatz +++

Am 07.02. wur­de eine Frau* in Graz ersto­chen. Bereits am 6.2. waren wir auf­grund des 3. Femi­ni­zids, der in Öster­reich bekannt wur­de, auf der Stra­ße. Nun zäh­len wir bereits den 4.!

Wir wer­den kei­nen Femi­ni­zid mehr unbe­ant­wor­tet las­sen, bis wir kei­ne* ein­zi­ge* weni­ger sind – für ein Ende patri­ar­cha­ler Gewalt!

Ni una* menos!
Kei­ne* ein­zi­ge weniger!
Aler­ta Feminista!

Demo­auf­ruf in meh­re­ren Spra­chen hier.