Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich!
Tickets: www.vhs.at/de/k/287543411
Präsentation des Sammelbands „Frauengesundheit und Corona“ & „Die Krise bezahlen die Frauen“
Die Corona-Pandemie hat das Leben von uns allen verändert und notwendige Verschärfungen gebracht. Jedoch sind es vielfach Frauen – und besonders Mütter –, die die Krise bezahlen, indem sie aufgrund von Schließungen von Schulen und Betreuungseinrichtungen aus dem Arbeitsmarkt in den häuslichen Bereich zurückgedrängt wurden. Quarantänemaßnahmen bewirkten darüber hinaus eine Zunahme der häuslichen Gewalt. Die diesjährige Frauentagsveranstaltung der VHS Urania greift diese Themen auf und beleuchtet in Vorträgen, Diskussion und Film die verschiedenen Auswirkungen der Corona-Krise auf die Gesundheit und Lebenssituation von Frauen.
Programm:
Begrüßung:
Doris Zametzer, Direktorin VHS Wiener Urania
Kristina Hametner, Leiterin des Büros für Frauengesundheit und Gesundheitsziele
Maria Rösslhumer, Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser
Eröffnung:
Elfriede Preschern, Vizepräsidentin des Fördervereins der VHS Wiener Urania
Präsentation des Sammelbands „Frauengesundheit und Corona“ des Wiener Programms für Frauengesundheit durch die Projektleiterinnen Ulrike Repnik und Denise Schulz-Zak.
Kurzvorträge der Autorinnen Nadja Asbaghi-Namin (Wiener Flüchtlingshilfe, FSW), Maria Bernhart (FEM), Gabriele Scherndl (Der Standard), Manuela Vollmann (ABZ*AUSTRIA), Alexandra Grasl-Akkilic
Vortrag von Maria Rösslhumer, Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF): „Die Krise bezahlen die Frauen“
Moderation:
Brigitte Neichl, VHS Wiener Urania, Schwerpunkt Frauen
Ulrike Repnik, Büro für Frauengesundheit und Gesundheitsziele
Denise Schulz-Zak, Büro für Frauengesundheit und Gesundheitsziele
Maria Rösslhumer, Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser
Eine Kooperation zwischen Wiener Programm für Frauengesundheit/Büro für Frauengesundheit und Gesundheitsziele der Stadt Wien, Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) und der VHS Wiener Urania
Der Übersicht halber wurde auf die Nennung von akademischen Titeln verzichtet.