Ausstellungsbesuch: Gewalt erzählen. Eine Comic-Ausstellung.

Aus­stel­lungs­be­such am Frei­tag, 22. März 2024, um 15:00

Gewalt erzäh­len. Eine Comic-Ausstellung.

Die Aus­stel­lung wid­met sich den viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten zur kri­ti­schen Gewalt­dar­stel­lung in Comics. Aus­ge­wähl­te Arbei­ten span­nen in Gewalt erzäh­len. Eine Comic-Aus­stel­lung einen Bogen von der Sho­ah über indi­vi­du­el­le Gewalt­er­fah­run­gen bis hin zu aktu­el­len Kon­flik­ten und dem Umgang mit Schutz­su­chen­den bzw. Unter­drück­ten. In den vier Aus­stel­lungs­sek­tio­nen „Sexua­li­sier­te und geschlechts­be­zo­ge­ne Gewalt“, „Coming-of-Age“, „Sho­ah“ sowie „Krieg, Flucht und Migra­ti­on“ eröff­net die neue Son­der­aus­stel­lung Ein­bli­cke in die Erzähl­stra­te­gien des Medi­ums und deren Pro­duk­ti­vi­tät für die Psychoanalyse.

Max. 20 Teil­neh­me­rin­nen (First come, first serve).
Der Ein­tritt ist von den Teill­neh­me­rin­nen selbst zu über­neh­men (Regu­lär 15 €, Ermä­ßigt 11 €, Stu­den­tin­nen < 27 9,50 €, https://www.freud-museum.at/de/oeffnungszeiten-preise).

Ort: Sig­mund Freud Muse­um, Berg­gas­se 19, 1090 Wien

Die Kos­ten für die Füh­rung über­nimmt die Frauenhetz.
Die Füh­rung ist für Frauen.

Filmvorführung: Ayten’s Revolution

Film­vor­füh­rung am Don­ners­tag, 14. März 2024, ab 19:00

Ayten’s Revo­lu­ti­on – Soli­da­ri­tät mit Ayten Öztürk 

Ayten Öztürk wur­de am 8.3.2018 in Bei­rut fest­ge­nom­men, an den tür­ki­schen Geheim­dienst über­ge­ben und mona­te­lang in einem gehei­men Fol­ter­zen­trum nahe Anka­ra miss­han­delt. Trotz­dem leis­te­te sie Wider­stand. Nach ihrer Frei­las­sung wur­de sie erneut ver­haf­tet und zu lebens­lan­ger Haft ver­ur­teilt. Öffent­li­cher Druck führ­te zu ihrem Haus­ar­rest. Am 6. Febru­ar 2024 wur­de sie erneut will­kür­lich fest­ge­nom­men. Trotz ihrer Abwe­sen­heit hal­ten Soli­da­ri­täts­ak­tio­nen an. Wir laden ein zum Kurz­film „Ayten’s Revo­lu­ti­on“, eine Pro­duk­ti­on von Elia­na Riva, die viel Zeit mit Ayten ver­brach­te, um ihre Geschich­te ans Tages­licht zu bringen.

Im Anschluss an den Film (der Film dau­ert 33 Minu­ten – ita­lie­nisch mit Eng­li­schen Unter­ti­teln) fin­det ein Gespräch mit der Regis­seu­rin Elia­na Riva (Regis­seu­rin, Frau­en­ak­ti­vis­tin, Jour­na­lis­tin) statt (online). Auf Wunsch wird ins Deut­sche übersetzt. 

Ort: Bil­dungs­stät­te Frau­en­hetz, Unte­re Weiß­ger­ber­stra­ße 41, 1030 Wien 

Die Ver­an­stal­tung ist eine Koope­ra­ti­on zwi­schen Frau­en­hetz und dem Soli­da­ri­täts­ko­mi­tee für Ayten Öztürk.
Die Ver­an­stal­tung ist für Frauen.

Film-Matinée: verliebt, verzopft, verwegen.

Film-Mati­née am Sonn­tag, 10. März 2024 um 11:30

ver­liebt, ver­zopft, verwegen.
Geschich­ten les­bi­scher (Un-)Sichtbarkeit im Wien der 50er und 60er Jahre.

Ein Tabu. Eine his­to­ri­sche und visu­el­le Leer­stel­le. Eine que­e­re Doku aus Österreich

Regie: Katha­ri­na Lampert/Cordula Thym, 2009; six­pack­film – 64 Min.

Gesprächs­mo­de­ra­ti­on: Bir­ge Krondorfer
Ort: Yel­la Yel­la! Nachbar_innentreff, Maria-Tusch-Str. 21 (See­stadt)

Ab 10:00 gibt es Brunch.
Yel­la Yel­la in Koope­ra­ti­on mit Frauenhetz

Ein­tritt frei. Spen­den erbeten.
Die­se Ver­an­stal­tung ist offen für alle.

feministisch – divers – solidarisch: 8. März auf ORANGE 94.0

Sujet © Radio Orange 94.0

Schwer­punkt­pro­gramm zum 8.März auf ORANGE 94.0 vom 2.3. – 15.3.2024

Wel­che Bedeu­tung hat der 8. März heu­te? – Ein femi­nis­ti­scher Fei­er­tag? Ein ernüch­ter­tes Bilanz­zie­hen? Ein hoff­nungs­fro­her Aus­blick auf Kin­ship statt Geschlechterkampf?
Wie kön­nen wir ver­gan­ge­ne eman­zi­pa­to­ri­sche Kämp­fe für die Gegen­wart und Zukunft wei­ter­den­ken? Wer steht auf für die Rech­te von wem? Und wie las­sen sich Unter­schie­de in gemein­sa­me Stär­ke verwandeln?

ORANGE 94.0 wid­met dem femi­nis­ti­schen Kampf­tag ein zwei­wö­chi­ges kämp­fe­ri­sches Schwer­punkt­pro­gramm. Es geht um Orte der Soli­da­ri­tät, die Kri­mi­na­li­sie­rung von Schwan­ger­schafts­ab­brü­chen, die Wie­ner Club­sze­ne nach dem Techo­Me­Too, Gen­der­ste­reo­ty­pe, mit denen sich Jugend­li­che kon­fron­tiert sehen, was Essen mit Femi­nis­mus zu tun hat und vie­les mehr.

Das detail­lier­te Pro­gramm gibt es unter o94.at/de/8März.

Sujet © Radio Oran­ge 94.0

Frauenspaziergang in der Brigittenau

Datum und Uhr­zeit: 13.3.2024, 16:00 – 18:15 Uhr
Treff­punkt: vor der Brigittakirche

Wir wol­len die Geschich­te des Kamp­fes, des Mutes und des Wider­stan­des der Frau­en in der Bri­git­ten­au greif­bar und sicht­bar machen.

Nur vier Pro­zent der Ver­kehrs­flä­chen in der Bri­git­ten­au sind nach ver­dienst­vol­len Frau­en benannt, nur einer von mehr als 60 Gemein­de­bau­ten. Der 20. Bezirk hat aber eine wesent­lich reich­hal­ti­ger Geschich­te an star­ken Frauen.

Wir wol­len die Geschich­te des Kamp­fes, des Mutes und des Wider­stan­des der Frau­en in der Bri­git­ten­au greif­bar und sicht­bar machen. Nur vier Pro­zent der Ver­kehrs­flä­chen in der Bri­git­ten­au sind nach ver­dienst­vol­len Frau­en benannt, nur einer von mehr als 60 Gemein­de­bau­ten. Der 20. Bezirk hat aber eine wesent­lich reich­hal­ti­ger Geschich­te an star­ken Frauen.

Petra Unger führt uns zu den Orten, wo die­se Frau­en gewohnt oder gewirkt haben.

ver­pflich­ten­de Anmel­dung per Mail an: brigittenau@gruene.at bis 10.3.2024
max. Teilnehmer*innenzahl: 25
Veranstalter*in: Die Grü­nen Bri­git­ten­au – Die Grü­ne Alternative

Vortrag: Zwei Frauen zwischen Brünn und Wien

Vor­trag am Mitt­woch 06. März 2024, um 18:00

Die­se bio­gra­phi­sche Recher­che han­delt von zwei Frau­en am Rand der Wie­ner Frau­en­be­we­gung, deren Auf­ent­halts­ort Brünn war. Mar­ga­re­te Rol­ler war 1881 in Brünn gebo­ren, Mar­ga­re­te Rös­ler 1871 in Wien. Bei­de waren in einem Zeit­raum berufs­tä­tig, in dem Mit­tel­eu­ro­pa auf den Zwei­ten Welt­krieg zusteu­er­te. Sie waren (zunächst) Leh­re­rin­nen an deutsch­spra­chi­gen Mäd­chen­schu­len in Brünn. Die pro­mo­vier­te Anglis­tin und Roma­nis­tin M. Rös­ler kehr­te im Alter Ende 1938 wie­der nach Wien zurück. M. Rol­ler wand­te sich bald deutsch­na­tio­na­len Kin­der­schutz­ak­ti­vi­tä­ten zu. Sie und ihrer Schwes­ter begin­gen 1945 Selbstmord.

Vor­trag von Eli­sa­beth Mal­lei­er (His­to­ri­ke­rin, Wien)
Mode­ra­ti­on: Andrea Strutzmann

Ort: Frau­en­bil­dungs­stät­te Frau­en­hetz, Unte­re Weiß­ge­ber­str. 41, 1030 Wien
Die Ver­an­stal­tung ist für Frauen.

Vor­trag auch per Zoom bei Anmel­dung per E‑Mail an pr@frauenhetz.at.

Führung: Frauen* auf der Wieden

Füh­rung durch den Bezirk zum femi­nis­ti­schen Kampftag

Zeit und Ort:
8. März 2024, 15:00 Uhr
Treff­punkt: Schön­burg­stra­ße 15
geplan­te Dau­er: ca. 2 bis 2 ½ Std.

Phil­ipp Mau­rer vom Bezirks­mu­se­um Wie­den und die Kunst­his­to­ri­ke­rin Ali­na Strml­jan erzäh­len Ihnen auf einem Spa­zier­gang durch die Wie­den Geschich­te und Geschich­ten über bedeu­ten­de Frau­en­recht­le­rin­nen und Künst­le­rin­nen, die auf der Wie­den gelebt und gear­bei­tet haben. Wir tref­fen uns vor Rosa May­re­de­rs Wohn­haus und enden am Karls­platz, einem wich­ti­gen Schau­platz aktu­el­ler femi­nis­ti­scher Dis­kus­sio­nen und Kämpfe.

Eine Anmel­dung ist nicht nötig.
Die Füh­rung ist kostenlos.

Podiumsdiskussion: Herstorytelling – Sprache und Literatur als Orte des Empowerments

Sujet © sprungbrett

Podi­ums­dis­kus­si­on „Her­sto­rytel­ling – Spra­che und Lite­ra­tur als Orte des Empowerm­ents für (jun­ge) Frau­en* mit Migra­ti­ons­bio­gra­fie. Geschich­ten erzäh­len, Rea­li­tä­ten leben, Wor­te schrei­ben“ ein.

Tau­chen Sie gemein­sam mit uns in eine Welt vol­ler inspi­rie­ren­der Geschich­ten und kul­tu­rel­ler Viel­falt ein. Wir möch­ten die Stim­men migran­ti­scher Autorin­nen* her­vor­he­ben und sie als Vor­bil­der für jun­ge Frau­en* sicht­bar machen. Spra­che und Lite­ra­tur kön­nen Orte des Empowerm­ents sein, des Ent­fal­tens, des Wort-Ergrei­fens und Raum-Neh­mens. Wel­chen Her­aus­for­de­run­gen und Bar­rie­ren begeg­nen BIPOC- und migran­ti­sche Frau­en* in der Lite­ra­tur­sze­ne, wel­che Erfol­ge dür­fen sie fei­ern und was kön­nen jun­ge Frau­en*, die noch auf der Suche nach ihrem eige­nen Weg sind, aus den Erfah­run­gen der Autorin­nen* mitnehmen?

Beglei­ten Sie uns auf einer inspi­rie­ren­den Rei­se durch Geschich­ten, Kul­tu­ren und die kraft­vol­le Sprache.

Wann: 5. März 2024, 19 Uhr – 21 Uhr
Wo: Haupt­bü­che­rei Wien, Urban-Loritz-Platz 2a, 1070 Wien

Anmel­dung unter https://ticket.wien.gv.at/

Mode­ra­ti­on: Adi­sa Bega­no­vić hat Publi­zis­tik und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaf­ten an der Uni­ver­si­tät Wien stu­diert. Sie arbei­tet als Jour­na­lis­tin bei k.at und schreibt u. a. für die Wie­ner Zei­tung, den Kurier und das Eth­no-Maga­zin Kosmo.

Dis­kus­si­ons­teil­neh­me­rin­nen:

Meh­wish Sohail wur­de 1996 in Laho­re gebo­ren und zog eini­ge Jah­re spä­ter nach Öster­reich, direkt in die Stei­er­mark. Mit „Like Water in your hands“ erscheint ihr Debüt beim Lyx-Verlag.

Sabri­na Myri­am Moha­med wur­de 1995 in Wien gebo­ren und wuchs in einer bikul­tu­rel­len, ägyp­tisch-öster­rei­chi­schen Fami­lie auf. Sie stu­dier­te Publi­zis­tik und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaf­ten und ist der­zeit im Mas­ter­stu­di­um der Gen­der Stu­dies an der Uni Wien. 2023 erschien ihr Jugend­ro­man „komm run­ter!“. Für ihr lite­ra­ri­sches Schaf­fen erhielt sie bereits ver­schie­de­ne Preise.

Ama­ni Abu­zahra ist pro­mo­vier­te Phi­lo­so­phin, Autorin und Public Spea­k­er. Sie ist eine der bekann­tes­ten Referent:innen zum The­ma anti­mus­li­mi­scher Ras­sis­mus in Öster­reich. Ob im TV, auf Kon­fe­ren­zen, in ihren Publi­ka­tio­nen oder in der Com­mu­ni­ty-Arbeit: Ihr Ansatz ist es, Vor­ur­tei­le zu dekon­stru­ie­ren und Men­schen zu empowern.

Meli­sa Erk­urt, gebo­ren 1991 in Sara­je­vo, ist öster­rei­chi­sche Jour­na­lis­tin und Publi­zis­tin. In der Zeit­schrift Fal­ter schreibt sie wöchent­lich die Kolum­ne Nach­hil­fe, vor­wie­gend über bil­dungs­po­li­ti­sche The­men. Für die taz schreibt sie die Kolum­ne Nach­sit­zen. Für Ö1 betreibt sie den Pod­cast Sprech­stun­de. Anfang 2021 star­te­te sie die_chefredaktion auf Insta­gram, für jun­gen und diver­sen Jour­na­lis­mus. Sie ist außer­dem Autorin des 2020 erschie­nen Buches „Gene­ra­ti­on Haram. War­um Schu­le ler­nen muss, allen eine Stim­me zu geben“.

Die Dis­kus­si­on bie­tet Raum für Fra­gen, die Teil­nah­me ist kostenfrei.

Sujet © sprungbrett

Mahnwache anlässlich des 85. Geburtstags von Johanna Dohnal

Wir laden euch ein, an einer Mahn­wa­che teil­zu­neh­men, um eine längst aus­stän­di­ge Ges­te der kol­lek­ti­ven Dank­bar­keit für Johan­na Dohnals Wir­ken als poli­ti­sche Weg­be­rei­te­rin und Aner­ken­nung für ihre zukunfts­wei­sen­de Frau­en­po­li­tik nachzuholen.
Am Grab der schmerz­lich ver­miss­ten Pio­nie­rin wol­len wir uns dar­auf besin­nen, dass Femi­nis­mus eine kol­lek­ti­ve, über Par­tei- und Ideo­lo­giegren­zen hin­aus­ge­hen­de Bewe­gung war und ist.

Wir nut­zen das fried­li­che Geden­ken, um dar­an zu erin­nern, dass uns mehr eint als trennt.
Nur gemein­sam kön­nen wir auf das Fun­da­ment auf­bau­en, das Johan­na Dohnal für uns gelegt hat.

Orga­ni­sa­to­rin­nen:
Ger­traud Klemm, Nata­scha Fürst, Tara­neh Abdelrahimsai

Wir freu­en uns über zahl­rei­ches Erschei­nen ger­ne mit Begleitung.

Mitt­woch, 14.02.2024 | 17:00 – 18:00
Wie­ner Zen­tral­fried­hof, am Grab 1A in der Grup­pe 32C

Um Anmel­dung wird gebe­ten bis zum 12.02.2024 unter die­sem Link: Anmel­dungs­link zur Mahn­wa­che am 14.2.2024

Lesung: Lass das, das schickt sich nicht, oder jetzt erst recht!

Eli­sa­beth Oster­ber­ger und Edith Souk­up haben aus den Büchern von Her­tha Krat­zer „Alles was ich woll­te war Frei­heit“ und der His­to­ri­ke­rin Vero­ni­ka Hel­fert „Frau­en wacht auf“ eine emo­tio­na­le Zeit­rei­se gestal­tet. Zeit­his­to­risch begin­nend um die vori­ge Jahr­hun­dert­wen­de bis zur Grün­dung der ers­ten öster­rei­chi­schen Repu­blik füh­ren star­ke, kämp­fe­ri­sche, gebil­de­te und unkon­ven­tio­nel­le Frau­en die Gesell­schaft an.

Ohne Sie wären wir heu­te nicht dort wo wir sind.

Die­se Hel­din­nen des Pro­le­ta­ri­ats, die mit Ihrem Mut um Brot und Frie­den kämpf­ten, wie auch Frau­en aus dem Bür­ger­tum oder des Adels, stan­den für Ihre Unab­hän­gig­keit und gegen das vor­herr­schen­de Patriarchat.

In den von Vero­ni­ka Hel­fert beschrie­be­nen geschicht­li­chen Ver­lauf der Frau­en und Geschlech­ter­ge­schich­te von 1916 bis 1924 , Zer­fall der Habs­bur­ger­mon­ar­chie, Revo­lu­ti­on und Räte­be­we­gung in Öster­reich, wur­den die Bio­gra­fien vier außer­ge­wöhn­li­cher Frau­en aus den Recher­chen Her­tha Krat­zers eingefügt.

Die Lebens­ge­schich­ten der „Löwen­bän­di­ge­rin aus Wien“, Hen­ri­et­te Wil­lardt, der ade­li­gen Rot Kreuz Schwes­ter Nor­ber­ti­ne Grä­fin Kin­sky, der her­aus­ra­gen­den Phi­lo­so­phin Hele­ne von Drus­ko­witz und der unbe­irr­ba­ren Pio­nie­rin Gabrie­le Possanner.

Die Schau­spie­le­rin­nen Eli­sa­beth Oster­ber­ger und Edith Souk­up stell­ten sich ange­sichts der aktu­el­len krie­ge­ri­schen Hand­lun­gen die Fra­ge: Was kön­nen wir aus der Geschich­te lernen?