LUNAR RIDE
Datum und Uhrzeit: 28.3.2021, ab 19 Uhr
Ort: meeting point @ donaukanal ‚zona antifa piece‘ at friedensbrücke
FLINTA*-only Bikeride. reclaim the night! reclaim the streets!
mehr Infos hier
Termine in Wien rund um den 8. März
Datum und Uhrzeit: 28.3.2021, ab 19 Uhr
Ort: meeting point @ donaukanal ‚zona antifa piece‘ at friedensbrücke
FLINTA*-only Bikeride. reclaim the night! reclaim the streets!
mehr Infos hier
5 Tage vor dem 8.März wollen wir auf die Straße gehen und unsere Forderungen verbreiten:
Die Corona-Krise hat alle Probleme, die wir schon vorher hatten verschärft: Sexismus, Gewalt an Frauen, Überlastung, Arbeitsdruck, soziale Not. Frauen sind dabei besonders stark betroffen: Die meisten Corona-Arbeitslosen sind weiblich, wir sind diejenigen, die sich meistens um die Kinderbetreuung & Haushalt während der Isolation kümmern müssen und außerdem arbeiten in den meisten „systemrelevanten“ Branchen mehrheitlich Frauen: Handel, Gesundheits- und Sozialbereich, Bildungssektor usw. Der 8. März findet inmitten der Corona-Krise statt, die auf unserem Rücken ausgetragen werden soll: Dagegen müssen wir uns wehren!
Kämpfe mit uns für:
- echten Gewaltschutz statt Symptombekämpfung: Ausreichend Schutzeinrichtungen und Frauenhäuser, aber auch leistbaren Wohnraum, höhere Löhne und eine Mindestsicherung, von der man/frau leben kann
– flächendeckende, kostenlose Kinder- und Jugendbetreuung: Corona-sicher und mit besseren Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten
– Schluss mit Leistungsdruck und Konkurrenz: Corona-sicherer Unterricht an Schulen, kleinere Klassen, mehr Lehrkräfte und Wahlfreiheit beim Schulabschluss ob Durchschnittsnote oder Maturaprüfung – Matura und Studienberechtigung für alle!
- Mehr Geld für Gesundheit, Bildung und Soziales: Wir brauchen eine bedarfsgerechte Ausfinanzierung dieser Bereiche und ein Gesundheitssystem, das nicht nach Profit ausgerichtet ist
– Schluss mit Entlassungen und Stellenabbau: Wir müssen jeden Arbeitsplatz verteidigen und die Corona-Profiteure zur Kassa bitten
…und noch mehr!
Zeit und Ort: 3.3.2021, 17h30, Urban-Loritz-Platz
Die Veranstaltung wird organisiert von Frauenstreik + FZ.
Heraus zum 8. März – Internationaler Frauenkampftag!
11:00–13:00: dezentrale Frauenstreik-Aktionen
mit Kolleginnen, Nachbarinnen, Freundinnen gemeinsam auf die Straße gehen, auf Kreuzungen sichtbar sein…und singen, rufen, musizieren, mit Kochtöpfen Lärm machen, Kaffee oder Tee trinken, Plakate und Transparente zeigen
Betriebsversammlungen (im Betrieb oder an öffentlichen Orten)
verlängerte Mittagspausen
Transparente oder lila Tücher aus dem Fenster hängen
17:00: Frauendemo
Frauen, Lesben, Migrantinnen wehren sich und kämpfen radikal: Gegen Patriarchat und Kapital
17:00: Auftaktkundgebung, Yppenplatz, 1160 (mit Berichten von Frauenstreik-Aktionen, Betriebsversammlungen, Redebeiträge, Musik,…)
18:00: Frauendemo (über den Schubhäfen Hernalser Gürtel, AKH Spitalgasse zum FZ, Währinger Straße 59, 1090)
ab ca 19:30: Abschlusskundgebung im FZ-Hof (zur aktuellen Situation des FZ und mit Kulturprogramm)
Alles unter Berücksichtigung der COVID-Vorschriften (FFP2-Masken und min. 2 Meter Abstand)
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17:00 bis 20:00: Kinderbetreuung im Innenhof des FZ (Währinger Straße 59);
bei Regen in den Räumlichkeiten vor Ort – Kindergruppe „Gemeinsam spielen“.
ab 18:00: Streikküche
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Es rufen auf:
ADKH-Avusturya ‑Europäisches Frauensolidaritätskomitee-Österreich, Alevitische Frauen, AÖF – Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser, Avesta-Kurdische Frauen in Österreich, Feministische Alleinerzieherinnen, Frauenstreik, FZ-Verein Kommunikationszentrum für Frauen Lesben Migrantinnen Mädchen, KOMintern-Kommunistische Gewerkschaftsinitiative international, KJÖ-Kommunistische Jugend, Mor Kızıl/Lila-Rotes-Kollektiv, Plattform 20000frauen, Rotes Frauenkomitee Wien, SKB, Verein feministischer Diskurs, WAS-Wiener ArbeiterInnen-Syndikat, Yeni Kadin
Veranstaltung für Cis-Frauen.
Informationen zur großen Demo für alle findet ihr hier. (Anm. d. Red.)
Start: 17:00 Uhr, Stephansplatz / Ende: 19:30 Uhr, Sigmund-Freud-Park
Diesjähriges Thema: Gemeinsam in der Isolation!
- Vereinzelung im Kapitalismus
Die Isolation durch die Pandemie führt bei uns allen dazu, dass
kapitalistische Unterdrückungsmechanismen unsere Unsicherheit, etwa am
Arbeitsplatz, noch verstärken. Die Trennung zwischen öffentlichem und privatem Raum (zwischen Lohn- und Care-Arbeit) wird durch die Regierungsmaßnahmen weiter verstärkt. Es verfestigt sich eine konservative Definition von Arbeit. An uns wird die kapitalistische Forderung gestellt, sich den gesundheitlichen Gefahren bei der Lohnarbeit auszusetzen, bei gleichzeitigen Einschränkungen im privaten Bereich und auch zum Beispiel bei der Sexarbeit.
- Queere Gesundheit
Gerade für queere Personen spielt die Community eine große Rolle.
Austausch ist für die mentale Gesundheit wichtig. Schon immer waren
LGBTQI*A+ Personen (lesbian, gay, bi, trans, queer, inter*,
asexual/aromantic) darauf angewiesen, sich ihre eigene Familie abseits
biologischer Verwandtschaftsverhältnisse zu suchen. Auf Grund der
Ausgangsbeschränkungen können wir diese Familien jetzt nicht treffen.
- Beziehungen
Regelungen in den Lockdowns orientieren sich lediglich am Ideal der
heterosexuellen bürgerlichen Kleinfamilie. Andere Beziehungsformen, wie
etwa die gleichgeschlechtlicher Partner_innen, polyamoröser Personen und
Ein-Eltern-Familien werden dadurch noch weiter marginalisiert und
diskriminiert.
- Alleinerziehende
Alleinerzieher*innen waren und sind während der Lockdowns isoliert und
von ihren Netzwerken getrennt. Sie werden alleingelassen, was ihre
psychische Gesundheit noch weiter belastet. Auch die Vereinbarkeit von
Lohn‑, Care- und Reproduktionsarbeit wird erschwert, da wir nicht auf
erweiterte Netzwerke zurückgreifen können.
- Netzwerke
Allgemein hat die Corona Pandemie dazu geführt, dass soziale und
politische Räume /Netzwerke/Gruppen nicht nur schwerer zugänglich sind
sondern mitunter völlig verschwinden. Dieses Fehlen von Netzwerken führt
zu einer Isolation, die lebensgefährlich sein kann, da zum Beispiel
Auswege aus Gewaltdynamiken fehlen. Zudem werden Freizeitangebote und
ohnehin schon spärliche Einrichtungen zur psychischen Versorgung
eingeschränkt, gerade dann wenn wir es am dringendsten brauchen würden.
- Gewalt
Nach wie vor passiert die meiste Gewalt gegen FLI*NT-Personen (Frauen,
Lesben, inter*, nicht-binär und trans) in den eigenen vier Wänden. Durch
eine Politik die sowieso keinen Wert auf unsere Sicherheit legt, und
verschärft durch die Corona-Pandemie, gibt es für Betroffene auch keine
oder viel zu wenig Schutzräume.
- Diskriminierung von asiatischen Personen
Asiatisch gelesene Personen werden seit Beginn der Pandemie vermehrt
rassistisch angegriffen und unter Generalverdacht gestellt, was zu noch
mehr Isolation führt. Das zeigt sich beispielsweise durch großräumiges
Ausweichen, verbale Übergriffe oder auch tätliche Angriffe. Auch
verschwörungstheoretische Ideologien tragen maßgeblich zur Ausgrenzung
bei.
# Hygienekonzept #
Bitte haltet alle 2 Meter Abstand zu anderen Personen und tragt
einen Mund-Nasen-Schutz (am besten FFP2).
# Programm #
17:00 Kundgebung mit Redebeiträgen am Stephansplatz
18:00 Start Demozug
19:30 Abschlusskundgebung mit Redebeiträgen im Sigmund-Freud-Park
- Die Demo ist offen für alle Geschlechter -
Wo: Vor dem Frauenministerium, 1010 Wien, Minoritenplatz 3
Wann: Donnerstag, 4. März 2021, 14 Uhr
Frauenorganisationen kritisieren seit Monaten, dass in Sachen soziale Absicherung, Arbeitsmarkt und Gewaltschutz zu wenig getan wird und es einen Backlash in der Frauen- und Familienpolitik gibt. Traditionelle Rollen „feiern“ während der Corona-Pandemie ein Revival. Ausgelagerte Erziehungs- und Kinderbetreuungsarbeit übernehmen hauptsächlich wieder Frauen – nicht Männer.
Es scheint, als ob die Gesellschaft während der Corona-Pandemie in die 50er-Jahre zurück katapultiert wird. Die ganze unbezahlte Care- und Sorgearbeit bleibt an den Frauen hängen!
Feministische Redebeiträge sind herzlich willkommen, Flint-Personen und solidarische Männer ebenso. Solidarische finanzielle Unterstützung bei der Miete für den Demowagen ist ebenfalls willkommen.
Um den Aufruf unterstützen, schicke eine E‑Mail mit dem Logo Deiner Organisation und einem kurzen Text dazu an office@verein-fema.at. Bist Du eine Einzelperson, dann genügt ein kurzer Text.
Um eine Rede zu halten, bitte ebenfalls unter office@verein-fema.at bekanntgeben.
Spenden für die Miete des Demowagens bitte auf folgendes Spendenkonto: Verein Feministische Alleinerzieherinnen, IBAN: AT75 2011 1843 3120 1100
Corona-Sicherheitsmaßnahmen:
Verpflichtendes Tragen von Mund-Nasen-Schutz (FFP-Masken), Ausnahme bilden nur Menschen mit ärztlichen Attesten, die vom Tragen aus gesundheitlichen Gründen ausgenommen sind, und Kinder zwischen 0 und 6 Jahren. Für Kinder von 1 bis 6 Jahren wird das Tragen empfohlen, wenn sie daran gewöhnt sind.
Empfohlener Mindestabstand zwischen den Teilnehmenden ist 2 Meter.
Menschen aus Risikogruppen wird empfohlen, dichtere Menschengruppen zu vermeiden, weiter hinten zu stehen oder zuhause zu bleiben.
Organisation eines Ordner*innen-Teams in entsprechender Zahl, um die Sicherheitsmaßnahmen durchsetzen zu können und nachdrückliche Hinweise auf unser Corona-Sicherheitskonzept im Vorfeld und bei der Kundgebung selbst durch Ordner*innen und Moderationen.
Veranstalterinnen:
Verein Feministische Alleinerzieherinnen – FEM.A
Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser – AÖF
Österreichischer Frauenring – ÖFR, der Frauenstreik
Rotes Frauenkomitee
„There will be no Climate Justice without Gender Justice!“ – „There will be no Gender Justice without Climate Justice!“
Bringen wir die Klimabewegung und die Frauenbewegung näher zusammen! Nutzen wir dafür den Internationalen Frauentag am 8. März!
Im Jahr 1911 wurde in Österreich – neben Dänemark, Deutschland und der Schweiz – zum ersten Mal zum Internationalen Frauentag demonstriert: Rund 20.000 Menschen fanden sich auf der Wiener Ringstraße ein und forderten mehr Rechte für die Frauen. Damals dominierte ein Thema: die Forderung nach einem freien und gleichen Wahlrecht für Frauen.
Mehr als 100 Jahre später ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau noch längst nicht umgesetzt – schon gar nicht global gesehen. Im Gegenteil: Frauen sind von Konflikten, Naturkatastrophen und der Klimakrise besonders betroffen, mühsam erkämpfte Rechte sind wieder in Gefahr.
Setzen wir daher ein Zeichen!
In Wien laden wir am 8. März 2020 von 17:00 bis 18:00 zum Tanz am Stephansplatz mit OBRA – One Billion Rising Austria unter dem Motto “Damenwahl für die Erde”. Machen wir unsere Anliegen auf der ganzen Welt und für die ganze Welt sichtbar!
Link zum Flyer hier.
ParentsforFuture ist ein globales Netzwerk von Eltern und anderen Erwachsenen, die sich an der Seite der jugendlichen Klimastreikenden für Klimagerechtigkeit für die kommenden Generationen einsetzen und sie bei ihren und mit eigenen Aktionen unterstützen. In Österreich gibt es ParentsForFuture (PFF) seit nunmehr einem Jahr.
ab 11:00 Streikaktionen (Infos auf frauenstreikt.noblogs.org)
ab 13:00 Kinderbetreuung im Amerlinghaus (7., Stiftgasse 8)
ab 14:00 Kundgebung am Platz der Menschenrechte – Demo
ab 15:00 Streikküche im Amerlinghaus
ab 17:00 FrauenLesbenMigrantinnenMädchenFest in der FZ-Bar (Währinger Straße 59 / Stiege 6)
für Cis-Frauen
8.3., 14 Uhr
Demo für Frauen, Lesben, Migrantinnen, Mädchen
Ort: Platz der Menschenrechte, Museumsquartier/Ecke Mariahilferstraße
Auftakt mit: Redebeiträgen, feministischen Liedern, Trommlerinnen, Musik
Demo durch den 1. Bezirk zum Karlsplatz
Es rufen auf: ADKH, Avesta, Frauenstreikkomitee, FZ-Wien, KomIntern, Rotes Frauenkomitee, SKB, WENDO-Wien, Yeni kadin, SFB
8.3., ab 16.30 Uhr
Vernetzung Frauenstreik, Frauen*streik, feministischer Streik
Ort: Karlsplatz (rund um den Brunnen)
Kundgebung und Straßenfest
mit Performance von Ni una menos und Streikmikrofon (Berichten von Frauenstreik‑, Frauen*streik und feministische Streik-Aktionen und aktuellen Arbeitskämpfen)
organisiert vom Vernetzungstreffen Frauenstreik, Frauen*streik, feministischer Streik
8.3., ab 18 Uhr
FrauenLesbenMigrantinnen-Fest in der FZ-Bar
FZ-Bar, Währingerstraße 59/Stiege 6, Eingang der FZ-Bar ums Eck in der Prechtlgasse bei der roten Tür läuten
mit Beiträgen aus der Geschichte des Frauenkampfes und des 8. März international vom Roten Frauenkomitee
Auch dieses Jahr organisieren Take Back The Streets, eine Gruppe autonomer Aktivist_innen, wieder eine Demonstration zum internationalen feministischen Kampftag am 8. März. Lasst uns 2020 erneut ein feministisches Zeichen gegen Sexismus, Rassismus und Kapitalismus setzen. Unser Schwerpunkt ist dieses Jahr das Thema Arbeit.
Wir verstehen unter Arbeit all jene Tätigkeiten, die zum (Über-)Leben in der heutigen Gesellschaft unverzichtbar sind. Darunter fallen auch viele unbezahlte Arbeiten, wie Hausarbeit, Kindererziehung und Pflege oder auch emotionale Sorgearbeit. Diese reproduktiven Arbeiten werden zum Großteil von FLI*NT-Personen verrichtet und zwar unabhängig davon, ob diese erwerbstätig sind oder nicht. Die negativen Konsequenzen davon sind vielfältig: FLI*NT-Personen sind häufig mehrfachbelastet und befinden sich vermehrt in finanziellen und sozialen Abhängigkeiten oder sind von Armut betroffen.
Neben reproduktiver, meist unbezahlter Arbeit, ist auch eine feministische Kritik der produktiven Arbeit – also der “Lohnarbeit” – essentiell. Um im Kapitalismus überleben zu können, sind die Meisten auf Lohnarbeit angewiesen. Die unterschiedliche (Be-)Wertung von Arbeit ist auch hier zu finden. Denn Branchen, in denen überwiegend FLI*NT-Personen – insbesondere BIPOC und Migrant_innen – tätig sind, sind schlecht entlohnt. Dies zeigt sich auch in bezahlter Reproduktionsarbeit, die meist weiblich markiert ist, wie beispielsweise in der Bezahlung von Erzieher_innen oder (privaten) Pflegepersonals. Die Verschränkung von Kapitalismus, Sexismus und Rassismus führt so prekären Lebens- und Arbeitsbedingungen und hindert Betroffene an der Teilhabe in der Gesellschaft.
Das Patriarchat, Kapitalimus und Rassismus gehen Hand in Hand. Es kann nicht das Ziel sein, patriarchale und rassistische Zustände in einer kapitalistischen Gesellschaft zum “besseren” zu reformieren. Auch der Zwang zur Lohnarbeit zum Überleben in unserer Gesellschaft muss kritisiert werden. Wir glauben an die Möglichkeit eines guten Lebens für alle, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder Klasse.
Gegen die kapitalistische Ausbeutung! Egal ob im Büro, am Bau, im Haushalt oder auf der Straße.
Deswegen solidarisieren wir uns mit bestehenden Arbeitskämpfen und mit vom Patriarchat und von Rassismus Betroffenen.
Auf zum internationalen feministischen Kampftag!
– Zeitplan folgt demnächst –
Demo offen für alle Geschlechter:
FLI*NT – Frauen, Lesben, Inter*, Non-Binary, Trans
BIPOC – Black, Indigenous, People of Colour
Treffpunkt: 16.30 Uhr Christian-Broda-Platz/Mariahilferstraße
Auftaktkundgebung ab 16.30 Uhr mit Berichten zum Frauenstreik, und Redebeiträgen und Performances zum 8. März.
Demo ab 18 Uhr über die Mariahilferstraße bis zum Platz der Menschenrechte.
ab 11 Uhr: Frauenstreik-Aktionen
Aktionen: lila Tuch aus dem Fenster hängen, Lärm, Musik mit Trillerpfeifen, Deckeln, Töpfen machen, Streik-T-Shirts tragen – zu beziehen im FZ für einen Solipreis von 15 Euro (für Materialkosten und Streikkassa)
Kontakt: Frauenstreiktelefon: 0664–4710116
ab 14 Uhr: Streikküche
im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070
16 bis 20 Uhr: Streik-Kindergarten
während der Demo, im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, im großen Saal, im Hof links.
Nach der Demo: Frauenstreik- und Frauendemofest
mit Drinks und Tanz im Kommunikationsraum „FZ-Bar“, FZ, Währingerstr. 59/Stiege 6, 1090, Eingang ums Eck (Prechtlgasse), rote Tür.
Für (Cis-)FrauenLesben.
Treffpunkt ist am 8.3.2019 um 17 Uhr bei Wien Mitte-Landstraße.
Eine Gruppe autonomer Aktivist_innen, hat sich auch dieses Jahr als Take Back The Streets zusammengefunden, um anlässlich des Internationalen Feministischen Kampftags am 8. März 2019 eine Demo zu organisieren. Lasst uns nach einem Jahr türkis-blauer Regierung gemeinsam auf die Straße gehen und kollektiv ein feministisches Zeichen gegen Sexismus, Rassismus, Rechtsextremismus und Kapitalismus setzen.
** Kinderbetreuung vor Ort **
** Die Demo ist offen für alle Geschlechter **
Mehr Informationen siehe https://www.facebook.com/takestreets/ und im Facebook-Event.