8. März-Demo 2025 von feminism unlimited

8. März-Demo 2025
Treff­punkt: Cei­ja-Sto­j­ka-Platz, 1070
Uhr­zeit: 19 Uhr

Demo­auf­ruf:

„Raus zum femi­nis­ti­schen Kampf­tag! Für einen uni­ver­sel­len Feminismus!

Mit Blau-Schwarz als neue Regie­rung sehen wir die Rech­te von Frau­en und Que­ers wie­der ein­mal mas­siv bedroht. Es fängt bei anti­fe­mi­nis­ti­schen Nar­ra­ti­ven und Gen­der-Ver­bo­ten an und geht mit trans­feind­li­chen Geset­zen wei­ter. Auch diver­se Sozi­al­leis­tun­gen und Schutz­ein­rich­tun­gen für Frau­en, wie Gewalt­schutz­zen­tren, ste­hen unter Druck und der Gefahr von Kürzungen.

Repro­duk­ti­ve Rech­te und die Selbst­be­stim­mung über den eige­nen Kör­per sowie der Zugang zu Tran­si­tio­nen und medi­zi­ni­scher Behand­lung, wie Schwan­ger­schafts­ab­brü­che sind beson­ders gefährdet.
All das wol­len wir nicht hinnehmen.

Geschlech­ter­spe­zi­fi­sche Gewalt und patri­ar­cha­le Struk­tu­ren sind immer mit ande­ren Macht­struk­tu­ren ver­schränkt und ste­hen im Zusam­men­hang mit kapi­ta­lis­ti­schen, ras­sis­ti­schen, anti­se­mi­ti­schen, ableis­ti­schen, cis-nor­ma­ti­ven und ande­ren Dis­kri­mi­nie­rungs- und Unterdrückungsformen.

Lasst uns des­halb zusam­men gegen Arbeit, gegen die hete­ro­nor­ma­ti­ve Klein­fa­mi­lie, gegen Unter­drü­ckung und Aus­beu­tung, für die femi­nis­ti­sche Befrei­ung und für das gute Leben für Alle auf die Sta­ße gehen und die­se Herr­schafts­ver­hält­nis­se zerschlagen.

Kapi­ta­lis­mus stützt sich auf die Zuwei­sung von (meist unbe­zahl­ter) Care­ar­beit an Frau­en und einer Abwer­tung derer. Es sind meis­tens Frau­en, und spe­zi­ell migran­ti­sier­te Frau­en und Women of Colour, die im kapi­ta­lis­ti­schen Sys­tem beson­ders aus­ge­beu­tet wer­den. Die Pfle­ge­ar­beit wird in Öster­reich zum Groß­teil von migran­ti­sier­ten Frau­en ver­rich­tet, deren Arbeits­be­din­gun­gen beson­ders pre­kär sind. Durch die­se Aus­la­ge­rung von Care­ar­beit auf Frau­en aus Ost­mit­tel­eu­ro­pa oder dem Glo­ba­len Süden wird die Ver­wo­ben­heit von Kapi­ta­lis­mus und Ras­sis­mus deutlich.“

Demo am internationalen feministischen Kampftag

Das Bünd­nis 8M lädt zur Demo am inter­na­tio­na­len femi­nis­ti­schen Kampf­tag in Wien ein. 

Sams­tag 08.03.2025
13:00h Start­kund­ge­bung – Sigmund-Freud-Park
14:30h Start Demonstration
> Universitätsstraße
> Alser Straße
> Her­nal­ser Gürtel
> Otta­krin­ger Straße
> Weyprechtgasse
15:45h End­kund­ge­bung – Yppen­park / Yppenplatz
17:00h Ende der Versammlung

Am 8. März, dem inter­na­tio­na­len femi­nis­ti­schen Kampf­tag, geht ein brei­tes Bünd­nis aus ver­schie­dens­ten Orga­ni­sa­tio­nen auf die Straße.

„Wir kämp­fen für eine Welt frei von patri­ar­cha­ler Gewalt, in der alle Men­schen selbst­be­stimmt und frei leben können.

Wir set­zen uns gegen die mit­ein­an­der ver­bun­de­nen Sys­te­me von Patri­ar­chat, Kapi­ta­lis­mus, Kolo­nia­lis­mus und Impe­ria­lis­mus ein und kämp­fen für Gerech­tig­keit, Selbst­be­stim­mung und Freiheit.
Von Paläs­ti­na über Iran bis Kur­di­stan, Kon­go und Sudan – unser Femi­nis­mus ist inter­na­tio­nal, anti­ko­lo­ni­al und antiimperialistisch!

Unse­re Stär­ke liegt in unse­rer Viel­falt und gegen­sei­ti­ger Soli­da­ri­tät! Komm auch mit uns am 8. März auf die Straße!
Gemein­sam für eine gerech­te Welt! Gemein­sam für ein gutes Leben für alle! Ohne uns steht die Welt still!“

One Billion Rising Vienna 2025

OBRVienna Flyer 2025

Fly­er © One Bil­li­on Rising Austria

ONE BILLION RISING VIENNA 2025
Für eine Welt ohne Gewalt und Faschismus
10 Jah­re OBRA

Frei­tag, 14. Febru­ar 2025, 16:00 – 17:30
Platz der Men­schen­rech­te Maria­hil­fer Stra­ße 1, 1060 Wien

2025 ist das Jahr, wo vor 80 Jah­ren der 2. Welt­krieg been­det wur­de. Trotz­dem ist seit­her kein Jahr ver­gan­gen, wo nicht irgend­wo in der Welt Krieg geherrscht hät­te. Rechts­po­pu­lis­ti­sche Staats­for­men, der Back­lash der Frauen*rechte haben auch Euro­pa erreicht und die Gewalt nimmt zu. One Bil­li­on Rising will die Ursa­chen der Gewalt an Frau­en* und Mäd­chen* auf­de­cken und durch künst­le­ri­sche Aktio­nen im öffent­li­chen Raum nicht nur dar­auf auf­merk­sam machen, son­dern auch Kraft und die Hoff­nung für eine bes­se­re Welt ohne Faschis­mus und Gewalt nähren.

OBR-Vien­na 2025 ist eine Ver­an­stal­tung von OBRA – One Bil­li­on Rising Aus­tria. Eine künst­le­ri­sche Kam­pa­gne für ein Ende der Gewalt an Frau­en* und Mädchen*

Künst­le­ri­sche Gesamt­lei­tung: Aiko Kazu­ko Kurosaki

Mit­wir­ken­de bei One Bil­li­on Rising Vien­na 2025:
Laris­sa Brei­ten­eg­ger, Anna Rita Cedro­ni, DanceA­bi­li­ty Aus­tria, Sarah Hori­zon, Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki, Stan­ja Maria Nord, Maren Rah­mann, Rythm Sis­tas Unlo­cked unter der Lei­tung von Karin Bin­du mit: Iulia Gri­go­rie, Mar­ti­na Hej­duk, Andrea Hil­ler, Mar­got Hru­by, Micae­la Leoncini
Mode­ra­ti­on: Drin Ewa Ernst-Dziedzic

Durch­ge­hen­de Inter­ven­tio­nen / Aktio­nen vor Ort:
Rie­sen­sei­fen­bla­sen­kunst von Laris­sa Breitenegger
RED shoes – inter­ak­ti­ve Instal­la­ti­on mit roten Schu­hen (OBRA/Anna Rita Cedroni/Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki) als Zei­chen gegen Femizide
OBRA-T-Shirts – anläss­lich 10 Jah­re OBRA haben wir neue OBRA-T-Shirts und Taschen her­stel­len las­sen! Sie wer­den bei OBR-Vien­na2025 am OBRA-Info­tisch sein.
Die Lis­te der Spender*innen von dem Crowd­fun­ding-Pro­jekt Ret­tet OBRA 2022 – 2025! liegt am OBRA-Info­tisch auf und die Spender*innen, die als Dan­ke­schön ein T‑Shirt bekom­men, kön­nen sich dort ein Stück holen.
Alle ande­ren kön­nen die T‑Shirts und Taschen gegen eine frei­wil­li­ge Spen­de von min. 15,- für die T‑Shirts, bzw. von min. 6,- für die Taschen, erhalten.
Pic­tu­re OBRA – Die Taschen kön­nen zusätz­lich vor Ort ver­ziert werden.
PUNSCH – Elfi Schuh wird uns mit war­men Punsch (mit und ohne Alko­hol) gegen freie Spen­de ver­sor­gen – Dan­ke Elfi!

_______________________

Rah­men­pro­gramm:

Damit mög­lichst vie­le mit­tan­zen kön­nen bie­tet OBRA unter der Lei­tung Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki wie­der vie­le kos­ten­lo­se Work­shops und Pro­ben an.
Das „Wie“ ist nicht wich­tig, son­dern das „Wofür“!
Kei­ne Vor­kennt­nis­se nötig, der Zugang ist (fast immer) bar­rie­re­frei und *ALLE* sind herz­lichst willkommen!

Mo, 03.02.2025, 18:00 – 20:00, Har­ry Spie­gel­saal im WUK, Wäh­rin­ger Str. 59, 1090 Wien:
OBRA-Tanz­work­shop und Pro­be in Koope­ra­ti­on mit DanceAbility

Mi, 05.02.2025, 18:00 – 20:00, Fest­saal Bezirks­amt Neu­bau, Herr­mann­gas­se 24–26, 1070 Wien:
OBRA-Tanz­work­shop und Pro­be in Koope­ra­ti­on mit DanceA­bi­li­ty, FOOTPRINT und StoP Wien

Do, 06.02.2025, 18:00 – 20:00, Ver­ein FOOTPRINT, Gum­pen­dor­fer­stra­ße 65/Top 9+10, 1060 Wien
OBRA-Tanz­work­shop in Koope­ra­ti­on mit FOOTPRINT und StoP Wien (Ach­tung, die­se Loca­ti­on ist nicht barrierefrei!)

Sa, 08.02.2025, 13:00 – 15:00, Brun­nen­pas­sa­ge, Brun­nen­gas­se 71, 1160 Wien:
OBRA-Tanz­work­shop im Rah­men von Satur­Dance in koope­ra­ti­on mit Tanz die Toleranz

Mo, 10.2.2025, 18:00 – 20:00: Har­ry Spie­gel­saal im WUK, Wäh­rin­ger Str. 59, 1090 Wien:
OBRA-Tanz­work­shop und Pro­be in Koope­ra­ti­on mit DanceAbility

Mi, 12.2.2025, 18:00 – 20:00, Fest­saal Bezirks­amt Neu­bau, Herr­mann­gas­se 24–26, 1070 Wien:
OBRA-Tanz­work­shop und Pro­be in Koope­ra­ti­on mit DanceA­bi­li­ty, FOOTPRINT und StoP Wien
______________________

Pres­se­kon­fe­renz:
Fr., 07.02.2025, 10:00, Pres­se­club Con­cor­dia, Bank­gas­se 8, 1010 Wien

10 JAHRE VEREIN OBRA – ONE BILLION RISING AUSTRIA
– wie Über­le­ben unter einer rech­ten Regierung?

Spre­che­rin­nen:
Dr.in Ewa Ernst-Dzied­zic, Mit­in­itia­to­rin von OBR-Vien­na und Grün­dungs­mit­glied des Ver­eins OBRA
Klau­dia Frie­ben, Vor­sit­zen­de des Öster­rei­chi­schen Frauenrings
Jen­ny-Kers­tin Bau­er, MA, stv. Geschäfts­lei­tung Netz­werk öster­rei­chi­scher Frau­en- und Mäd­chen­be­ra­tungs­stel­len / Spre­che­rin der Alli­anz GewaltFREI leben
Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki, Künst­le­ri­sche Lei­tung und Obfrau des Ver­eins OBRA

Anmel­dung an office@frauenring.at oder office@1billionrising.at.

_______________________

Face­book-Event
Link zu OBR-intern. Eventpage
1billionrising.at

Details zum Pro­gramm und alle Rah­men­ver­an­stal­tun­gen sind auch hier zu finden.

 

OBR-Vien­na 2025 wird ermög­licht Dank För­de­run­gen, Koope­ra­tio­nen, Spon­sor­ships und Spen­den von/mit:

BMKOES, MA7 – Stadt Wien Kul­tur, Öster­rei­chi­scher Städ­te­bund, V‑Day – One Bil­li­on Rising, Bezirks­kul­tur­för­de­rung Neu­bau, Alli­anz GewaltFREI Leben, AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser, Bltz­druck /Wer­be-und Medi­en­zen­trum, Bünd­nis 28. Sep­tem­ber, DanceA­bi­li­ty Aus­tria, Ver­ein FOOTPRINT, Die Grü­nen Frau­en Wien, Hori­zon Music Divi­si­on, Netz­werk öster­rei­chi­scher Frau­en- & Mäd­chen­be­ra­tungs­stel­len, ÖFR – Öster­rei­chi­scher Frau­en­ring, Platt­form 20000 Frau­en, Pres­se­club Con­cor­dia, Pro­Choice Aus­tria, SISTERS OF MUSIC, SPÖ Frau­en, StoP-Stadt­tei­le ohne Part­ner­ge­walt, Tanz die Tole­ranz und pri­va­te Spender*innen.

Einladung: Schickt uns Termine rund um den 8. März 2025 in Wien

Wie schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren lis­tet die Web­site 8maerz.at auch 2025 wie­der diver­se Ver­an­stal­tungs­tipps im Vor­feld und rund um den 8. März in Wien (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

Die ers­ten Ter­mi­ne 2025 sind nun online und die Lis­te wird lau­fend ergänzt.

Schickt uns ger­ne wie­der eure Ver­an­stal­tungs­hin­wei­se ent­we­der via Goog­le Forms unter die­sem Link

oder per E‑Mail an termine@8maerz.at – inkl. Titel, Datum, Uhr­zeit, Ort mit Adres­se, Art der Ver­an­stal­tung (Vor­trag, Work­shop, Kund­ge­bung, etc.), Veranstalter*in, Beschreibung/Programm und wei­ter­füh­ren­dem Link. Bit­te alle Infor­ma­tio­nen als Text in der E‑Mail oder als Word-Doku­ment (bit­te nicht nur als Bild­da­tei oder PDF). Sujets und Bil­der (inkl. Foto-Cre­dit-Anga­be) zusätz­lich zur Ver­an­stal­tungs­be­schrei­bung sind willkommen.

Vie­len Dank!

Zum Kalen­der: https://8maerz.at/veranstaltungen/

Folgt 8maerz.at auf Social Media:
Face­book: www.facebook.com/8maerz.at
Insta­gram: www.instagram.com/8maerz.at
BlueS­ky: https://bsky.app/profile/8maerz.at
Mast­o­don: https://wien.rocks/@8maerz

Trauer- und Protest-Aktion: „Nie wieder Femizid“

Trau­er- und Pro­test-Akti­on gegen Femi­zi­de und Gewalt gegen Frauen.
Ort: Vor dem Par­la­ment, 1010 Wien

Sicht­bar­ma­chung von häus­li­cher Gewalt, Gewalt gegen Frau­en und Kin­der sowie Soli­da­ri­sie­rung mit von Part­ner­ge­walt betrof­fe­nen Gruppen.
Bei die­ser Akti­on wol­len wir vor allem den getö­te­ten Frau­en geden­ken und auf­zei­gen, dass sowohl Zivil­ge­sell­schaft als auch poli­ti­sche Entscheidungsträger*innen han­deln müssen. 

Gegen 17:00 Uhr kur­ze Rede­bei­trä­ge zu Gewalt gegen Frau­en & Femi­zi­de. Per­so­nen kön­nen und sol­len Grab­ker­zen und Blu­men zum Geden­ken an die getö­te­ten Frau­en mit­brin­gen. Sie haben auch die Mög­lich­keit und wer­den dazu ein­ge­la­den in einem Buch (Art Kon­do­lenz­buch) ihre Wün­sche und For­de­run­gen für 2025 nie­der­zu­schrei­ben, um Gewalt gegen Frau­en zu beenden.

StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt zum 8. März

Sujet © StoP

Mit Land­stra­ße, Wie­den, Mar­ga­re­ten, Maria­hilf, Favo­ri­ten, Sim­me­ring, Meid­ling, Pen­zing und Her­nals gibt es ins­ge­samt neun Bezir­ke in Wien, in denen das Kon­zept von StoP – Stadt­tei­le ohne Part­ner­ge­walt umge­setzt wird. 

Ter­mi­ne von StoP – Stadt­tei­le ohne Part­ner­ge­walt rund um den 8. März

Um uns ken­nen­zu­ler­nen, aus­zu­tau­schen und zusam­men aktiv zu blei­ben hat StoP auch rund um den 8. März 2024 diver­se Akti­vi­tä­ten geplant, wo du mit­ma­chen kannst. Gemein­sam kön­nen wir mehr bewe­gen – wer­de aktiv bei StoP und hilf mit, häus­li­che Gewalt, Part­ner­ge­walt und Femi­zi­de zu verhindern!

Über­sicht und Details zu den Ver­an­stal­tun­gen hier zum Down­load: PDF und im Kalen­der von StoP auf stop-partnergewalt.at.

Social Media: Fol­ge stop.wien auf Face­book und Insta­gram und ver­pas­se kei­ne Details mehr!

Sujet © StoP

Demo: HOCH der 8. März! Heraus zum internationalen Frauentag!

Sujet © FZ

Wir laden uns Euch herz­lich zur heu­ri­gen Auto­no­men Kund­ge­bung für Frau­en, Les­ben, Migran­tin­nen und Mäd­chen am 8. März ein! Denn auch am 8. März kämp­fen wir für Frau­en­rech­te und gegen Gewalt. Wäh­rend die zuneh­men­de Gewalt gegen Frau­en und die Femi­zi­de ein uner­träg­li­ches Aus­maß errei­chen, sind Frau­en oft zusätz­lich von Armut und öko­no­mi­scher Abhän­gig­keit betrof­fen. Die Unter­drü­ckung und Aus­beu­tung der Frau ist fes­ter Bestand­teil der kapi­ta­lis­ti­schen Gesell­schafts­ord­nung. Eine star­ke Frau­en­be­we­gung ist ent­schei­dend im Kampf gegen patri­ar­cha­le Struk­tu­ren. Gemein­sam ste­hen wir gegen Gewalt und Mili­ta­ri­sie­rung ein.

Hoch der 8. März 2024! Her­aus zum inter­na­tio­na­len Frauentag!
Kund­ge­bung: 14:00 Uhr, Maria­hil­fer Stra­ße / U3 Neu­bau­gas­se (Libro)

In Soli­da­ri­tät mit den Warn­streiks im Sozial‑, Bil­dungs- und Gesund­heits­be­reich und den öffent­li­chen Betriebs­ver­samm­lun­gen bei der Zieg­ler­gas­se wer­den wir kurz und laut dort­hin demonstrieren.
Die Ver­an­stal­tung ist für Frauen.

Sujet und Auf­ruf­text © Frau­en­tags­bünd­nis 2024 (FZ Wien, Frau­en­hetz, Rotes Frauenkomitee)

Demo – Internationaler Feministischer Kampftag 2024

Sujet TBTS 2024

Demo und Kund­ge­bung zum Inter­na­tio­na­len Femi­nis­ti­schen Kampf­tag am 8. März 2024

17:00 Start der Kund­ge­bung ehem. Columbusplatz
18:00 Demo­zug beginnt
19:00 Ankunft ehem. Karlsplatz
22:00 Ende der Kund­ge­bung und Auflösung

Die Demo ist offen für alle Geschlechter!
Rede­bei­trä­ge wer­den mit ÖGS übersetzt!

Eine star­ke femi­nis­ti­sche Bewe­gung ist wich­ti­ger denn je. Des­halb gehen wir zum inter­na­tio­na­len femi­nis­ti­schen Kampf­tag zusam­men auf die Stra­ße! Wir kämp­fen für eine Welt frei von patri­ar­cha­ler Gewalt, in der FLINTA* selbst­be­stimmt und gleich­be­rech­tigt leben können.

Wir gehen auf die Stra­ße, weil wir in Öster­reich und in ganz Euro­pa mit der Gefahr eines wie­der erstar­ken­den Faschis­mus kon­fron­tiert sind, der die Auto­no­mie und Sicher­heit von FLINTA* bedroht.
Wir gehen auf die Stra­ße gegen die patri­ar­cha­le Gewalt, der FLINTA* – ins­be­son­de­re FLINTA* of Colour und migran­ti­sche FLINTA* – que­e­re Men­schen und Sexarbeiter*innen tag­täg­lich aus­ge­setzt sind.
Wir gehen auf die Stra­ße, weil unse­re Arbeit immer noch nicht gerecht bezahlt und gesell­schaft­lich aner­kannt wird.
Am 8. März tra­gen wir unse­re For­de­run­gen gemein­sam auf die Straße!

Demo and ral­ly for the Inter­na­tio­nal Femi­nist Day on March 8, 2024

17:00 Start of the ral­ly for­mer Columbusplatz
18:00 Demo pro­ces­si­on begins
19:00 Arri­val at for­mer Karlsplatz
22:00 End of the ral­ly and dispersal

The demons­tra­ti­on is open to all genders!
Spee­ches will be trans­la­ted with ÖGS!

A strong femi­nist move­ment is more important than ever. That’s why we’­re taking to the streets tog­e­ther on Inter­na­tio­nal Femi­nist Day! We are fight­ing for a world free of patri­ar­chal vio­lence, in which FLINTA* can live self-deter­mi­ned and equal lives.

We are taking to the streets becau­se in Aus­tria and throug­hout Euro­pe we are con­fron­ted with the dan­ger of a resur­gent fascism that threa­tens the auto­no­my and secu­ri­ty of FLINTA*.
We are taking to the streets against the patri­ar­chal vio­lence that FLINTA* – espe­ci­al­ly FLINTA* of Color and migrant FLINTA* – que­er peo­p­le and sex workers are sub­jec­ted to on a dai­ly basis.
We are taking to the streets becau­se our work is still not fair­ly paid and soci­al­ly recognized.
On March 8, we will take our demands to the streets together!

Sujet © @cort_ina
Auf­ruf­text: Take Back the Streets

Kundgebung und Betriebsversammlungen im öffentlichen Raum zum Internationalen Frauenkampftag

Sujet © Wir sind sozial aber nicht blöd.

8. März, 15:00 – 17:00
Maria­hil­fer Stra­ße 84–86, 1070 Wien / Ecke Zieglergasse

8. März: Inter­na­tio­na­ler Frau­en­kampf­tag im Gesundheits‑, Bildungs‑, Pfle­ge- und Sozi­al­be­reich und dar­über hinaus!
Ein chro­nisch unter­fi­nan­zier­tes Care­sys­tem trifft vor allem Frauen.

Des­halb am Frei­tag, den 08. März 2024 auf zur Kund­ge­bung, zur Betriebs­ver­samm­lung im öffent­li­chen Raum, auf zum Frau­en­streik für alle Arbei­ten­den in den Berei­chen Bil­dung, Gesund­heit und Sozia­les sowie soli­da­ri­sche Men­schen! Wir Frau­en und Migran­tin­nen stel­len mehr als 70 % der Mitarbeiter*innen im Bildungs‑, Gesundheits‑, Pfle­ge- und Sozi­al­sys­tem. Wir sind mit hoher Arbeits­dich­te, dem Druck zu immer mehr Fle­xi­bi­li­tät und mit viel zu gerin­gem Lohn konfrontiert.
Ver­sagt die­ses Sys­tem, so sind es wie­der wir Frau­en und Migran­tin­nen, die unbe­zahlt bzw. schlecht bezahlt die gesell­schaft­lich not­wen­di­ge Arbeit pri­vat, und daher unsicht­bar leisten.

Viel zu nied­ri­ge Löh­ne, mit Almo­sen ver­gleich­bar, ste­hen der wirt­schaft­li­chen Unab­hän­gig­keit von Frau­en* immer noch im Weg. Der Stun­den­lohn ist zu gering bemes­sen, die Teil­zeit­ar­beit ver­schärft die Situa­ti­on. Betrie­be bau­en auf Teil­zeit. Da steigt die Arbeits­dich­te, die Lohn­kos­ten ver­güns­ti­gen sich, es gibt schein­bar viel Per­so­nal und Frau­en sind fle­xi­bel ein­setz­bar. Frau­en „wäh­len“ Teil­zeit. So kön­nen sie die Betreu­ung von Kin­dern und pfle­ge­be­dürf­ti­gen Ange­hö­ri­gen sicher­stel­len und die Tätig­kei­ten im Haus­halt erle­di­gen, die bei Paa­ren schon längst auf­ge­teilt gehört.

Wirt­schaft­lich unab­hän­gig sein, bedeu­tet Lebens­zeit für sich gestal­ten und am kul­tu­rel­len und poli­ti­schen Leben teil­ha­ben zu kön­nen. Wirt­schaft­li­che Unab­hän­gig­keit erleich­tert auch den Weg aus unge­sun­den oder gewalt­tä­ti­gen Beziehungen.
Ein gut dotier­tes und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Bildungs‑, Gesund­heits- und Sozi­al­sys­tem trägt dazu bei, dass sowohl Klient*innen als auch Mitarbeiter*innen ein Leben in Wür­de repräsentieren.

Bis­her auf­ru­fen­de Betriebs­rats­kör­per­schaf­ten (wird lau­fend erweitert):

* Assis­tenz­ge­nos­sen­schaft WAG
* Dia­ko­nie Flüchtlingsdienst
* Bil­dung im Mit­tel­punkt BiM
* Wohn­ser­vice Wien
* Arbeiter-Samariter-Bund
* GIN – Gemein­we­sen­in­te­gra­ti­on und Normalisierung
* LOK – Leben ohne Krankenhaus
* FSW Obdach
* Peregrina
* Sucht- und Dro­gen Koor­di­na­ti­on Wien SDW

Bis­her unter­stüt­zen­de Orga­ni­sa­tio­nen: Initia­ti­ve Frau­en­streik, fair sor­gen, Sozi­al aber nicht blöd, ROSA, DIE – Deutsch­leh­ren­de in der Erwach­se­nen­bil­dung, IG 24, sys­tem chan­ge not cli­ma­te chan­ge, KOMintern
Vor unse­rer Ver­samm­lung fin­det um 14h in der Mariahilferstr/Ecke Neu­bau­gas­se die Frau­en­kund­ge­bung statt, die sich nach einer kur­zen Frau­en­de­mo unser anschließt.

Wir Arbei­ten­de in den Berei­chen Bil­dung, Gesund­heit und Sozia­les kämp­fen für:

• Für die Ver­ein­bar­keit von Leben und Arbeit für alle! Die Betrie­be müs­sen sich an die Lebens­si­tua­ti­on ihrer Mitarbeiter*Innen anpas­sen und nicht umgekehrt!
• Die Arbeits­zeit­ver­kür­zung auf 30h/Woche bei vol­lem Lohn- und Per­so­nal­aus­gleich für alle!
• Erhö­hung der Grund­löh­ne von Frau­en um 25%! Schluss mit dem Gen­der – Lohn- und Pen­si­ons – Gap!
• Qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Aus­bil­dun­gen und bezahl­te Prak­ti­ka im Ange­stell­ten­ver­hält­nis, Deutsch­kur­se in der Arbeitszeit.
• Auf Ras­sis­mus, der sich in der Arbeit gegen die Mitarbeiter*Innen rich­tet, muss von den Betrie­ben adäquat reagiert wer­den. Durch Super­vi­si­on und Wei­ter­bil­dung aber auch durch eine Betriebs­kul­tur, die sich der Gewalt an ihren Mitarbeiter*Innen gemein­sam mit ihnen stellt.
• Schluss mit der Alters­ar­mut! Für frü­he­ren Pen­si­ons­an­tritt für alle mit höhe­ren Pen­si­ons­zah­lun­gen durch einen Berech­nungs­mo­dus mit den bes­ten Erwerbsarbeitsjahren!
• Ein Ende der Bestra­fung oder Kri­mi­na­li­sie­rung von Men­schen mit meh­re­ren Lebens­mit­tel­punk­ten: Ver­si­che­rungs- uns Sozi­al­leis­tun­gen, wie Pen­si­on, Aus­gleichs­zu­la­ge, Arbeits­lo­sen­geld und Fami­li­en­bei­hil­fe müs­sen unab­hän­gig vom Auf­ent­halts­ort voll aus­be­zahlt werden!
• Gleich­stel­lung von Pen­si­on und Ausgleichszulagenzahlung!
• Schluss mit Schein­selb­stän­dig­keit und pre­kär unver­si­cher­ter Arbeit!
• Schluss mit Ver­si­che­rungs­be­trug an Ver­si­cher­ten. Anmel­dung bei der Sozi­al­ver­si­che­rung auch durch Beschäftige!
• Schluss mit geschlechts­spe­zi­fi­scher Arbeits­tei­lung im Betrieb! Men­tal Load ist nicht aus­schließ­lich Frauenangelegenheit!
• Schluss mit sexu­el­ler Beläs­ti­gung oder psy­chi­scher Abwer­tung im Betrieb!
• 50 Jah­re Fris­ten­lö­sung: Kos­ten­lo­ser Zugang zu Ver­hü­tungs­mit­teln! Vas­ek­to­mie auf Kran­ken­schein! Prä­na­tal­ver­sor­gung auf Kran­ken­schein! Abtrei­bun­gen end­lich raus aus dem Straf­ge­setz­buch! Für eine gesetz­li­che Ver­an­ke­rung der Abtrei­bung auf Kran­ken­schein und für genü­gend Kran­ken­häu­ser, die dem Recht eines Schwan­ger­schafts­ab­bru­ches öster­reich­weit nachkommen!

Kolleg*innen aus vie­len Betrie­ben und Aus­bil­dungs­stät­ten der Berei­che Bil­dung, Gesund­heit und Sozia­les ver­sam­meln sich am 8. März. Statt dem Druck in der Arbeit stand­zu­hal­ten, wol­len wir poli­ti­schen Druck auf der Stra­ße, im Betrieb, am Aus­bil­dungs­platz, am AMS usw. machen. Mit Streiks und ande­ren Aktio­nen, wol­len wir unse­re femi­nis­ti­schen For­de­run­gen umset­zen. Wir sind soli­da­risch mit allen Kolleg*innen, die für Ver­bes­se­run­gen kämp­fen, wie aktu­ell z.B. in der Freizeit‑, Hort- und Ele­men­tar­päd­ago­gik, in der Erwach­se­nen­bil­dung, im Behin­der­ten­be­reich und in der Wohnungslosenhilfe.

Wir ver­si­chern den Kolleg*innen des Han­dels, im Trans­port, in der IT und in allen ande­ren Bran­chen unse­re Soli­da­ri­tät im Kampf um bes­se­re Arbeits­be­din­gun­gen. Wir schlie­ßen in unse­re arbeits­po­li­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung Berufs­grup­pen mit ein, die aus unse­ren Betrie­ben „out­ges­our­ced“ wur­den oder deren Tätig­keit viel zu gering ent­lohnt wird. Kolleg*innen aus den Rei­ni­gungs­fir­men, den Groß­kü­chen und den Fahr­ten­diens­ten – wir hof­fen, Euch am 8. März bei der Kund­ge­bung begrü­ßen zu dürfen!

Es fehlt nicht an Geld, son­dern am poli­ti­schen Wil­len! Wir for­dern Mil­li­ar­den für Bil­dung, Gesund­heit, Pfle­ge und Sozia­les statt für Auf­rüs­tung, damit wir die für die Gesell­schaft so wich­ti­ge Arbeit mit hoher Qua­li­tät aus­üben können!
Her­aus zum Inter­na­tio­na­len Frau­en­kampf­tag am 8. März für bes­se­re Arbeits­be­din­gun­gen im Bil­dungs- Gesund­heits- und Sozialsystem!
Lasst uns alle – Frau­en, Män­ner, LGBTQIA+ – zusam­men­hal­ten und am 8. März 2024 gemein­sam für glei­che Rech­te und Chan­cen für alle Men­schen kämpfen!
Men­tal Load: Unsicht­ba­re Auf­ga­ben, an die gedacht, die gelöst wer­den wol­len, wenn der All­tag gelin­gen soll. Zum Bei­spiel: Heu­te haben wir Team. Da brauchts Kaf­fee­tas­sen. Die sind aber alle schon schmut­zig. Soll­te eine*r abwa­schen, in die Spül­ma­schi­ne tun, so dass es sich noch bis zum Team ausgeht.

LGBTQIA+ ist ein Buch­sta­ben­kür­zel, das ver­sucht, sexu­el­le Ori­en­tie­rung, Gen­der und Geschlechts­iden­ti­tät, also que­e­re, trans­se­xu­el­le, inter­se­xu­el­le und ase­xu­el­le Men­schen in einen Begriff zu ver­sam­meln. Nicht alle Grup­pen sehen sich dadurch reprä­sen­tiert. So möch­ten eini­ge les­bi­sche und schwu­le Grup­pen für sich selbst ste­hen oder mit ande­ren poli­ti­schen Bewe­gun­gen auftreten.

Sujet und Auf­ruf­text © Wir sind sozi­al aber nicht blöd.

One Billion Rising Vienna 2024

Sujet © OBRA

ONE BILLION RISING VIENNA 2024
RISE FOR FREEDOM – BE THE NEW WORLD

Mitt­woch, 14. Febru­ar 2024, 15:30
vor dem Öster­rei­chi­schen Par­la­ment, Dr. Karl Ren­ner-Ring 3, 1017 Wien

Die Lage der Welt ist pre­kä­rer denn je. Ob Aus­wir­kun­gen der mensch­ge­mach­ten Kli­ma­kri­se, Krie­ge, oder Rechts­ruck und Gefähr­dung der Demo­kra­tie, die Aus­wir­kun­gen tref­fen Frau­en* und Kin­der beson­ders hart. Gera­de des­we­gen sehen wir die ver­stärk­te Not­wen­dig­keit Mut zu machen und Empower­ment zu ver­brei­ten und auf posi­ti­ve Art für eine Welt ohne Gewalt aufzutreten.

Künst­le­ri­sche Gesamt­lei­tung: Aiko Kazu­ko Kurosaki
Mode­ra­ti­on: Petra Unger, MA

Pro­gramm:

Intro:
– The Ama­zons by Akh­shi­gan von Tahereh Nourani

- Begrü­ßung durch die Mode­ra­to­rin Petra Unger und Aiko Kazu­ko Kurosaki

Spre­che­rin­nen:
– Dr.in Ewa Ernst-Dzied­zic (Natio­nal­rats­abe­ge­ord­ne­te, Co-Erst­in­itia­to­rin OBR-Vienna)
– Klau­dia Frie­ben (Vor­sit­zen­de Öster­rei­chi­scher Frauenring)
– Hei­di Ambrosch (Platt­form 20000 Frauen)
– Mag.a Eva Zenz (Pres­se- und Öffent­lich­keits­ar­beit AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frauenhäuser)
– Karin Ton­sern (Sis­ters of Music)

Künst­le­ri­scher Teil:
– Lina Maran­gat­til (Indi­an Fusi­on Dancer)
– Break the Chain (Ori­gi­nal-Ver­si­on)
– Waltz for OBRA! (Auf­trags­werk, Urauf­füh­rung) von und mit Maren Rah­mann, fea­turing Edith Lettner

Ver­ab­schie­dung

Durch­ge­hen­de Inter­ven­tio­nen vor dem Österr. Parlament:
– Rie­sen­sei­fen­bla­sen­kunst von Laris­sa Breitenegger
– Pic­tu­re OBRA – par­ti­zi­pa­tiv-inter­ak­ti­ve Erstel­lung eines neu­en Bildes
– RED shoes – Instal­la­ti­on mit roten Schu­hen als Zei­chen gegen Femizide

Im Anschluss geht es dann im Par­la­ment weiter:
„Her­aus­for­de­run­gen für Frau­en in den Kri­sen­ge­bie­ten welt­weit“ eine Ver­an­stal­tung von Dr.in Ewa Ernst-Dzied­zic, Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­te der Grünen
Mi., 14.02.2024 / 17:00 / Eli­se Rich­ter Saal, Lokal 2, Öster­rei­chi­sches Par­la­ment, Dr. Karl Ren­ner-Ring 3, 1017 Wien
ACHTUNG: für die­se Ver­an­stal­tung ist eine Regis­trie­rung im Par­la­ment unter https://www.parlament.gv.at/ + Anmel­dung unter: ulrike.schoeflinger@gruene.at, mit dem Betreff: OBRA2024 + Mit­nah­me eines Licht­bild­aus­wei­ses für jede ein­zel­ne Per­son unbe­dingt erforderlich!

Wie jedes Jahr gibt es im Vor­feld meh­re­re kos­ten­lo­se und bar­rie­re­freie OBRA-Tanz­work­shops und Pro­ben für die Ori­gi­nal- und All-Abili­ty-Ver­si­on von Break the Chain für ALLE*!
Aus­nah­men: BAKHTI – nur für jun­ge FLINTA* bis 25 und Tanz­stu­dio Man­hardt ist nicht barrierefrei.

Ter­mi­ne:

Do., 01.02.2024 / 17:00 / OBRA-Tanz­work­shop: „Tan­ze für ein Ende der Gewalt!“ in Koope­ra­ti­on mit BAKHTI – Zen­trum für EmPOWER­ment, Flach­gas­se 30, 1150 Wien (für jun­ge Frau­en bis 25) / Bit­te um Anmel­dung bei BAKHTI.

Mo., 05.02.2023 / 17:00 / 18:00 – 19:30 / OBRA-Tanz­work­shop in Koope­ra­ti­on mit DanceA­bi­li­ty Aus­tria / 5er-Haus, Ver­an­stal­tungs­saal, Grün­wald­gas­se 4, 1050 Wien / Für OBR-Vien­na 2024 pro­ben wir ab 18:00 die Ori­gi­nal­cho­reo­gra­fie und die All-Abili­ty-Ver­si­on von dem Song Break the Chain! Kei­ne Vor­kennt­nis­se not­wen­dig. Alle* sind herz­lichst will­kom­men, auch neue Inter­es­sier­te! Davor, ab 17:00, ist StoP-Nach­bar­schafts­tisch, wo StoP und OBRA vor­ge­stellt werden.

Di, 06.02.2024 / 18:00 – 20:00 / OBRA-Tanz­work­shop und Pro­be in Koope­ra­ti­on mit DanceA­bi­li­ty Aus­tria / Albert-Schweit­zer-Haus, Schwarz­s­pa­nier-Stra­ße 13, 1090 Wien, 4. Stock, „Kapel­le“

Do., 08.02.2024 / 17:00 – 18:30 / OBRA-Tanz­work­shop in Koope­ra­ti­on mit Aids Hil­fe Wien / Ver­an­stal­tungs­saal im 3. Stock, Aids Hil­fe Haus, Maria­hil­fer­gür­tel 4, 1060 Wien

Fr., 09.02.2024 / 18:00 – 19:30 / OBRA-Tanz­work­shop in Koope­ra­ti­on mit dem Tanz­stu­dio Man­hardt, Saal im 2. Stock, Neu­bau­gas­se 38, 1070 Wien

Sa., 10.02.2024 / 13:00 – 15:00 / OBRA-Tanz­work­shop im Rah­men vom Satur­Dance von Tanz die Tole­ranz / Brun­nen­pas­sa­ge, Brun­nen­gas­se 71, 1160 Wien

Mo., 12.2.2024 / 15:00 – 17:00 / OBRA-Tanz­work­shop und Pro­be in Koope­ra­ti­on mit DanceA­bi­li­ty Aus­tria / Albert-Schweit­zer-Haus, Schwarz­s­pa­nier-Stra­ße 13, 1090 Wien, 4. Stock, „Kapel­le“

Di., 13.02.2024 / 18:00 – 20:00 / OBRA-Tanz­work­shop und Pro­be in Koope­ra­ti­on mit DanceA­bi­li­ty Aus­tria / Albert-Schweit­zer-Haus, Schwarz­s­pa­nier-Stra­ße 13, 1090 Wien, 4. Stock, „Kapel­le“

 

Online-Pres­se­kon­fe­renz One Bil­li­on Rising Vien­na 2024 über Pres­se­club Concordia
Mo., 12.02.2024 / 10:00
Sprecher*innen:
Dr.in Ewa Ernst-Dzied­zic, Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­te und Co-Erst­in­itia­to­rin OBR-Vienna
Klau­dia Frie­ben, Vor­sit­zen­de des Öster­rei­chi­schen Frau­en­rings (ÖFR)
Sophie Han­sal, MA MA, Geschäfts­lei­tung und Koor­di­na­to­rin vom Netz­werk öster­rei­chi­scher Frau­en- und Mäd­chen­be­ra­tungs­stel­len und Spre­che­rin für die Alli­anz Gewalt­FREI Leben
Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki, Künst­le­ri­sche Lei­tung und Obfrau OBRA – One Bil­li­on Rising Austria
Mag.a Eva Zenz, Pres­se- und Öffent­lich­keits­ar­beit AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frauenhäuser

Der Zoom-Link wird bei­zei­ten bei Anmel­dung unter: office@1billionrising.at versendet.

 

Team OBRA:
Künst­le­ri­sche Gesamt­lei­tung: Aiko Kazu­ko Kurosaki
Petra Paul / Gra­fik, Lay­out, Foto- und Videodokumentation
Lin­da Fress, Kla­ra Yas­min Wolf / Assistenz
Ulri­ke Schöf­lin­ger / Social Media
Ley­la Mei Par­ker / Onlinebetreuung

Link zur fb-Veranstaltung
Link zur OBR.org Event-Seite
Details und alle Infos unter: www.1billionrising.at

OBR-Vien­na 2024 wird ermög­licht dank För­de­run­gen, Koope­ra­tio­nen und Spen­den von/mit:

BMKOES, MA7 – Stadt Wien Kul­tur, Öster­rei­chi­scher Städ­te­bund, V‑Day – One Bil­li­on Rising

Aids Hil­fe Wien, Alli­anz GewaltFREI Leben, AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser, BAKHTI – Zen­trum für EmPOWER­ment, DanceA­bi­li­ty Aus­tria, Frauen*Volksbegehren 2.0, Haupt­bü­che­rei Wien, IKIGAI, ÖFR – Öster­rei­chi­scher Frau­en­ring, Platt­form 20000 Frau­en, Pres­se­club Con­cor­dia, SISTERS OF MUSIC, StoP-Stadt­tei­le ohne Part­ner­ge­walt, Tanz­stu­dio Mar­git Man­hardt, #Aus­Prin­zip und pri­va­te Spender*innen.

Sujet © OBRA – One Bil­li­on Rising Austria