ONE BILLION RISING VIENNA 2025
Freitag, 14. Februar 2025, 16:30 – 17:30
Platz der Menschenrechte Mariahilfer Straße 1, 1060 Wien
*** Details und Programm folgen in Kürze ***
Link: 1billionrising.at
Termine in Wien rund um den 8. März
ONE BILLION RISING VIENNA 2025
Freitag, 14. Februar 2025, 16:30 – 17:30
Platz der Menschenrechte Mariahilfer Straße 1, 1060 Wien
*** Details und Programm folgen in Kürze ***
Link: 1billionrising.at
Wie schon in den vergangenen Jahren listet die Website 8maerz.at auch 2025 wieder diverse Veranstaltungstipps im Vorfeld und rund um den 8. März in Wien (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).
Die ersten Termine 2025 sind nun online und die Liste wird laufend ergänzt.
Schickt uns gerne wieder eure Veranstaltungshinweise entweder via Google Forms unter diesem Link
oder per E‑Mail an termine@8maerz.at – inkl. Titel, Datum, Uhrzeit, Ort mit Adresse, Art der Veranstaltung (Vortrag, Workshop, Kundgebung, etc.), Veranstalter*in, Beschreibung/Programm und weiterführendem Link. Bitte alle Informationen als Text in der E‑Mail oder als Word-Dokument (bitte nicht nur als Bilddatei oder PDF). Sujets und Bilder (inkl. Foto-Credit-Angabe) zusätzlich zur Veranstaltungsbeschreibung sind willkommen.
Vielen Dank!
Zum Kalender: https://8maerz.at/veranstaltungen/
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Trauer- und Protest-Aktion gegen Femizide und Gewalt gegen Frauen.
Ort: Vor dem Parlament, 1010 Wien
Sichtbarmachung von häuslicher Gewalt, Gewalt gegen Frauen und Kinder sowie Solidarisierung mit von Partnergewalt betroffenen Gruppen.
Bei dieser Aktion wollen wir vor allem den getöteten Frauen gedenken und aufzeigen, dass sowohl Zivilgesellschaft als auch politische Entscheidungsträger*innen handeln müssen.
Gegen 17:00 Uhr kurze Redebeiträge zu Gewalt gegen Frauen & Femizide. Personen können und sollen Grabkerzen und Blumen zum Gedenken an die getöteten Frauen mitbringen. Sie haben auch die Möglichkeit und werden dazu eingeladen in einem Buch (Art Kondolenzbuch) ihre Wünsche und Forderungen für 2025 niederzuschreiben, um Gewalt gegen Frauen zu beenden.
Wir laden uns Euch herzlich zur heurigen Autonomen Kundgebung für Frauen, Lesben, Migrantinnen und Mädchen am 8. März ein! Denn auch am 8. März kämpfen wir für Frauenrechte und gegen Gewalt. Während die zunehmende Gewalt gegen Frauen und die Femizide ein unerträgliches Ausmaß erreichen, sind Frauen oft zusätzlich von Armut und ökonomischer Abhängigkeit betroffen. Die Unterdrückung und Ausbeutung der Frau ist fester Bestandteil der kapitalistischen Gesellschaftsordnung. Eine starke Frauenbewegung ist entscheidend im Kampf gegen patriarchale Strukturen. Gemeinsam stehen wir gegen Gewalt und Militarisierung ein.
Hoch der 8. März 2024! Heraus zum internationalen Frauentag!
Kundgebung: 14:00 Uhr, Mariahilfer Straße / U3 Neubaugasse (Libro)
In Solidarität mit den Warnstreiks im Sozial‑, Bildungs- und Gesundheitsbereich und den öffentlichen Betriebsversammlungen bei der Zieglergasse werden wir kurz und laut dorthin demonstrieren.
Die Veranstaltung ist für Frauen.
Sujet und Aufruftext © Frauentagsbündnis 2024 (FZ Wien, Frauenhetz, Rotes Frauenkomitee)
Demo und Kundgebung zum Internationalen Feministischen Kampftag am 8. März 2024
17:00 Start der Kundgebung ehem. Columbusplatz
18:00 Demozug beginnt
19:00 Ankunft ehem. Karlsplatz
22:00 Ende der Kundgebung und Auflösung
Die Demo ist offen für alle Geschlechter!
Redebeiträge werden mit ÖGS übersetzt!
Eine starke feministische Bewegung ist wichtiger denn je. Deshalb gehen wir zum internationalen feministischen Kampftag zusammen auf die Straße! Wir kämpfen für eine Welt frei von patriarchaler Gewalt, in der FLINTA* selbstbestimmt und gleichberechtigt leben können.
Wir gehen auf die Straße, weil wir in Österreich und in ganz Europa mit der Gefahr eines wieder erstarkenden Faschismus konfrontiert sind, der die Autonomie und Sicherheit von FLINTA* bedroht.
Wir gehen auf die Straße gegen die patriarchale Gewalt, der FLINTA* – insbesondere FLINTA* of Colour und migrantische FLINTA* – queere Menschen und Sexarbeiter*innen tagtäglich ausgesetzt sind.
Wir gehen auf die Straße, weil unsere Arbeit immer noch nicht gerecht bezahlt und gesellschaftlich anerkannt wird.
Am 8. März tragen wir unsere Forderungen gemeinsam auf die Straße!
Demo and rally for the International Feminist Day on March 8, 2024
17:00 Start of the rally former Columbusplatz
18:00 Demo procession begins
19:00 Arrival at former Karlsplatz
22:00 End of the rally and dispersal
The demonstration is open to all genders!
Speeches will be translated with ÖGS!
A strong feminist movement is more important than ever. That’s why we’re taking to the streets together on International Feminist Day! We are fighting for a world free of patriarchal violence, in which FLINTA* can live self-determined and equal lives.
We are taking to the streets because in Austria and throughout Europe we are confronted with the danger of a resurgent fascism that threatens the autonomy and security of FLINTA*.
We are taking to the streets against the patriarchal violence that FLINTA* – especially FLINTA* of Color and migrant FLINTA* – queer people and sex workers are subjected to on a daily basis.
We are taking to the streets because our work is still not fairly paid and socially recognized.
On March 8, we will take our demands to the streets together!
Sujet © @cort_ina
Aufruftext: Take Back the Streets
8. März, 15:00 – 17:00
Mariahilfer Straße 84–86, 1070 Wien / Ecke Zieglergasse
8. März: Internationaler Frauenkampftag im Gesundheits‑, Bildungs‑, Pflege- und Sozialbereich und darüber hinaus!
Ein chronisch unterfinanziertes Caresystem trifft vor allem Frauen.
Deshalb am Freitag, den 08. März 2024 auf zur Kundgebung, zur Betriebsversammlung im öffentlichen Raum, auf zum Frauenstreik für alle Arbeitenden in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales sowie solidarische Menschen! Wir Frauen und Migrantinnen stellen mehr als 70 % der Mitarbeiter*innen im Bildungs‑, Gesundheits‑, Pflege- und Sozialsystem. Wir sind mit hoher Arbeitsdichte, dem Druck zu immer mehr Flexibilität und mit viel zu geringem Lohn konfrontiert.
Versagt dieses System, so sind es wieder wir Frauen und Migrantinnen, die unbezahlt bzw. schlecht bezahlt die gesellschaftlich notwendige Arbeit privat, und daher unsichtbar leisten.
Viel zu niedrige Löhne, mit Almosen vergleichbar, stehen der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Frauen* immer noch im Weg. Der Stundenlohn ist zu gering bemessen, die Teilzeitarbeit verschärft die Situation. Betriebe bauen auf Teilzeit. Da steigt die Arbeitsdichte, die Lohnkosten vergünstigen sich, es gibt scheinbar viel Personal und Frauen sind flexibel einsetzbar. Frauen „wählen“ Teilzeit. So können sie die Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen sicherstellen und die Tätigkeiten im Haushalt erledigen, die bei Paaren schon längst aufgeteilt gehört.
Wirtschaftlich unabhängig sein, bedeutet Lebenszeit für sich gestalten und am kulturellen und politischen Leben teilhaben zu können. Wirtschaftliche Unabhängigkeit erleichtert auch den Weg aus ungesunden oder gewalttätigen Beziehungen.
Ein gut dotiertes und qualitativ hochwertiges Bildungs‑, Gesundheits- und Sozialsystem trägt dazu bei, dass sowohl Klient*innen als auch Mitarbeiter*innen ein Leben in Würde repräsentieren.
Bisher aufrufende Betriebsratskörperschaften (wird laufend erweitert):
* Assistenzgenossenschaft WAG
* Diakonie Flüchtlingsdienst
* Bildung im Mittelpunkt BiM
* Wohnservice Wien
* Arbeiter-Samariter-Bund
* GIN – Gemeinwesenintegration und Normalisierung
* LOK – Leben ohne Krankenhaus
* FSW Obdach
* Peregrina
* Sucht- und Drogen Koordination Wien SDW
Bisher unterstützende Organisationen: Initiative Frauenstreik, fair sorgen, Sozial aber nicht blöd, ROSA, DIE – Deutschlehrende in der Erwachsenenbildung, IG 24, system change not climate change, KOMintern
Vor unserer Versammlung findet um 14h in der Mariahilferstr/Ecke Neubaugasse die Frauenkundgebung statt, die sich nach einer kurzen Frauendemo unser anschließt.
Wir Arbeitende in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales kämpfen für:
• Für die Vereinbarkeit von Leben und Arbeit für alle! Die Betriebe müssen sich an die Lebenssituation ihrer Mitarbeiter*Innen anpassen und nicht umgekehrt!
• Die Arbeitszeitverkürzung auf 30h/Woche bei vollem Lohn- und Personalausgleich für alle!
• Erhöhung der Grundlöhne von Frauen um 25%! Schluss mit dem Gender – Lohn- und Pensions – Gap!
• Qualitativ hochwertige Ausbildungen und bezahlte Praktika im Angestelltenverhältnis, Deutschkurse in der Arbeitszeit.
• Auf Rassismus, der sich in der Arbeit gegen die Mitarbeiter*Innen richtet, muss von den Betrieben adäquat reagiert werden. Durch Supervision und Weiterbildung aber auch durch eine Betriebskultur, die sich der Gewalt an ihren Mitarbeiter*Innen gemeinsam mit ihnen stellt.
• Schluss mit der Altersarmut! Für früheren Pensionsantritt für alle mit höheren Pensionszahlungen durch einen Berechnungsmodus mit den besten Erwerbsarbeitsjahren!
• Ein Ende der Bestrafung oder Kriminalisierung von Menschen mit mehreren Lebensmittelpunkten: Versicherungs- uns Sozialleistungen, wie Pension, Ausgleichszulage, Arbeitslosengeld und Familienbeihilfe müssen unabhängig vom Aufenthaltsort voll ausbezahlt werden!
• Gleichstellung von Pension und Ausgleichszulagenzahlung!
• Schluss mit Scheinselbständigkeit und prekär unversicherter Arbeit!
• Schluss mit Versicherungsbetrug an Versicherten. Anmeldung bei der Sozialversicherung auch durch Beschäftige!
• Schluss mit geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung im Betrieb! Mental Load ist nicht ausschließlich Frauenangelegenheit!
• Schluss mit sexueller Belästigung oder psychischer Abwertung im Betrieb!
• 50 Jahre Fristenlösung: Kostenloser Zugang zu Verhütungsmitteln! Vasektomie auf Krankenschein! Pränatalversorgung auf Krankenschein! Abtreibungen endlich raus aus dem Strafgesetzbuch! Für eine gesetzliche Verankerung der Abtreibung auf Krankenschein und für genügend Krankenhäuser, die dem Recht eines Schwangerschaftsabbruches österreichweit nachkommen!
Kolleg*innen aus vielen Betrieben und Ausbildungsstätten der Bereiche Bildung, Gesundheit und Soziales versammeln sich am 8. März. Statt dem Druck in der Arbeit standzuhalten, wollen wir politischen Druck auf der Straße, im Betrieb, am Ausbildungsplatz, am AMS usw. machen. Mit Streiks und anderen Aktionen, wollen wir unsere feministischen Forderungen umsetzen. Wir sind solidarisch mit allen Kolleg*innen, die für Verbesserungen kämpfen, wie aktuell z.B. in der Freizeit‑, Hort- und Elementarpädagogik, in der Erwachsenenbildung, im Behindertenbereich und in der Wohnungslosenhilfe.
Wir versichern den Kolleg*innen des Handels, im Transport, in der IT und in allen anderen Branchen unsere Solidarität im Kampf um bessere Arbeitsbedingungen. Wir schließen in unsere arbeitspolitische Auseinandersetzung Berufsgruppen mit ein, die aus unseren Betrieben „outgesourced“ wurden oder deren Tätigkeit viel zu gering entlohnt wird. Kolleg*innen aus den Reinigungsfirmen, den Großküchen und den Fahrtendiensten – wir hoffen, Euch am 8. März bei der Kundgebung begrüßen zu dürfen!
Es fehlt nicht an Geld, sondern am politischen Willen! Wir fordern Milliarden für Bildung, Gesundheit, Pflege und Soziales statt für Aufrüstung, damit wir die für die Gesellschaft so wichtige Arbeit mit hoher Qualität ausüben können!
Heraus zum Internationalen Frauenkampftag am 8. März für bessere Arbeitsbedingungen im Bildungs- Gesundheits- und Sozialsystem!
Lasst uns alle – Frauen, Männer, LGBTQIA+ – zusammenhalten und am 8. März 2024 gemeinsam für gleiche Rechte und Chancen für alle Menschen kämpfen!
Mental Load: Unsichtbare Aufgaben, an die gedacht, die gelöst werden wollen, wenn der Alltag gelingen soll. Zum Beispiel: Heute haben wir Team. Da brauchts Kaffeetassen. Die sind aber alle schon schmutzig. Sollte eine*r abwaschen, in die Spülmaschine tun, so dass es sich noch bis zum Team ausgeht.
LGBTQIA+ ist ein Buchstabenkürzel, das versucht, sexuelle Orientierung, Gender und Geschlechtsidentität, also queere, transsexuelle, intersexuelle und asexuelle Menschen in einen Begriff zu versammeln. Nicht alle Gruppen sehen sich dadurch repräsentiert. So möchten einige lesbische und schwule Gruppen für sich selbst stehen oder mit anderen politischen Bewegungen auftreten.
Sujet und Aufruftext © Wir sind sozial aber nicht blöd.
ONE BILLION RISING VIENNA 2024
RISE FOR FREEDOM – BE THE NEW WORLD
Mittwoch, 14. Februar 2024, 15:30
vor dem Österreichischen Parlament, Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 Wien
Die Lage der Welt ist prekärer denn je. Ob Auswirkungen der menschgemachten Klimakrise, Kriege, oder Rechtsruck und Gefährdung der Demokratie, die Auswirkungen treffen Frauen* und Kinder besonders hart. Gerade deswegen sehen wir die verstärkte Notwendigkeit Mut zu machen und Empowerment zu verbreiten und auf positive Art für eine Welt ohne Gewalt aufzutreten.
Künstlerische Gesamtleitung: Aiko Kazuko Kurosaki
Moderation: Petra Unger, MA
Programm:
Intro:
– The Amazons by Akhshigan von Tahereh Nourani
- Begrüßung durch die Moderatorin Petra Unger und Aiko Kazuko Kurosaki
Sprecherinnen:
– Dr.in Ewa Ernst-Dziedzic (Nationalratsabegeordnete, Co-Erstinitiatorin OBR-Vienna)
– Klaudia Frieben (Vorsitzende Österreichischer Frauenring)
– Heidi Ambrosch (Plattform 20000 Frauen)
– Mag.a Eva Zenz (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit AÖF – Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser)
– Karin Tonsern (Sisters of Music)
Künstlerischer Teil:
– Lina Marangattil (Indian Fusion Dancer)
– Break the Chain (Original-Version)
– Waltz for OBRA! (Auftragswerk, Uraufführung) von und mit Maren Rahmann, featuring Edith Lettner
Verabschiedung
Durchgehende Interventionen vor dem Österr. Parlament:
– Riesenseifenblasenkunst von Larissa Breitenegger
– Picture OBRA – partizipativ-interaktive Erstellung eines neuen Bildes
– RED shoes – Installation mit roten Schuhen als Zeichen gegen Femizide
Im Anschluss geht es dann im Parlament weiter:
„Herausforderungen für Frauen in den Krisengebieten weltweit“ eine Veranstaltung von Dr.in Ewa Ernst-Dziedzic, Nationalratsabgeordnete der Grünen
Mi., 14.02.2024 / 17:00 / Elise Richter Saal, Lokal 2, Österreichisches Parlament, Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 Wien
ACHTUNG: für diese Veranstaltung ist eine Registrierung im Parlament unter https://www.parlament.gv.at/ + Anmeldung unter: ulrike.schoeflinger@gruene.at, mit dem Betreff: OBRA2024 + Mitnahme eines Lichtbildausweises für jede einzelne Person unbedingt erforderlich!
Wie jedes Jahr gibt es im Vorfeld mehrere kostenlose und barrierefreie OBRA-Tanzworkshops und Proben für die Original- und All-Ability-Version von Break the Chain für ALLE*!
Ausnahmen: BAKHTI – nur für junge FLINTA* bis 25 und Tanzstudio Manhardt ist nicht barrierefrei.
Termine:
Do., 01.02.2024 / 17:00 / OBRA-Tanzworkshop: „Tanze für ein Ende der Gewalt!“ in Kooperation mit BAKHTI – Zentrum für EmPOWERment, Flachgasse 30, 1150 Wien (für junge Frauen bis 25) / Bitte um Anmeldung bei BAKHTI.
Mo., 05.02.2023 / 17:00 / 18:00 – 19:30 / OBRA-Tanzworkshop in Kooperation mit DanceAbility Austria / 5er-Haus, Veranstaltungssaal, Grünwaldgasse 4, 1050 Wien / Für OBR-Vienna 2024 proben wir ab 18:00 die Originalchoreografie und die All-Ability-Version von dem Song Break the Chain! Keine Vorkenntnisse notwendig. Alle* sind herzlichst willkommen, auch neue Interessierte! Davor, ab 17:00, ist StoP-Nachbarschaftstisch, wo StoP und OBRA vorgestellt werden.
Di, 06.02.2024 / 18:00 – 20:00 / OBRA-Tanzworkshop und Probe in Kooperation mit DanceAbility Austria / Albert-Schweitzer-Haus, Schwarzspanier-Straße 13, 1090 Wien, 4. Stock, „Kapelle“
Do., 08.02.2024 / 17:00 – 18:30 / OBRA-Tanzworkshop in Kooperation mit Aids Hilfe Wien / Veranstaltungssaal im 3. Stock, Aids Hilfe Haus, Mariahilfergürtel 4, 1060 Wien
Fr., 09.02.2024 / 18:00 – 19:30 / OBRA-Tanzworkshop in Kooperation mit dem Tanzstudio Manhardt, Saal im 2. Stock, Neubaugasse 38, 1070 Wien
Sa., 10.02.2024 / 13:00 – 15:00 / OBRA-Tanzworkshop im Rahmen vom SaturDance von Tanz die Toleranz / Brunnenpassage, Brunnengasse 71, 1160 Wien
Mo., 12.2.2024 / 15:00 – 17:00 / OBRA-Tanzworkshop und Probe in Kooperation mit DanceAbility Austria / Albert-Schweitzer-Haus, Schwarzspanier-Straße 13, 1090 Wien, 4. Stock, „Kapelle“
Di., 13.02.2024 / 18:00 – 20:00 / OBRA-Tanzworkshop und Probe in Kooperation mit DanceAbility Austria / Albert-Schweitzer-Haus, Schwarzspanier-Straße 13, 1090 Wien, 4. Stock, „Kapelle“
Online-Pressekonferenz One Billion Rising Vienna 2024 über Presseclub Concordia
Mo., 12.02.2024 / 10:00
Sprecher*innen:
Dr.in Ewa Ernst-Dziedzic, Nationalratsabgeordnete und Co-Erstinitiatorin OBR-Vienna
Klaudia Frieben, Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings (ÖFR)
Sophie Hansal, MA MA, Geschäftsleitung und Koordinatorin vom Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen und Sprecherin für die Allianz GewaltFREI Leben
Aiko Kazuko Kurosaki, Künstlerische Leitung und Obfrau OBRA – One Billion Rising Austria
Mag.a Eva Zenz, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit AÖF – Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser
Der Zoom-Link wird beizeiten bei Anmeldung unter: office@1billionrising.at versendet.
Team OBRA:
Künstlerische Gesamtleitung: Aiko Kazuko Kurosaki
Petra Paul / Grafik, Layout, Foto- und Videodokumentation
Linda Fress, Klara Yasmin Wolf / Assistenz
Ulrike Schöflinger / Social Media
Leyla Mei Parker / Onlinebetreuung
Link zur fb-Veranstaltung
Link zur OBR.org Event-Seite
Details und alle Infos unter: www.1billionrising.at
OBR-Vienna 2024 wird ermöglicht dank Förderungen, Kooperationen und Spenden von/mit:
BMKOES, MA7 – Stadt Wien Kultur, Österreichischer Städtebund, V‑Day – One Billion Rising
Aids Hilfe Wien, Allianz GewaltFREI Leben, AÖF – Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser, BAKHTI – Zentrum für EmPOWERment, DanceAbility Austria, Frauen*Volksbegehren 2.0, Hauptbücherei Wien, IKIGAI, ÖFR – Österreichischer Frauenring, Plattform 20000 Frauen, Presseclub Concordia, SISTERS OF MUSIC, StoP-Stadtteile ohne Partnergewalt, Tanzstudio Margit Manhardt, #AusPrinzip und private Spender*innen.
Sujet © OBRA – One Billion Rising Austria
RADICAL CHEERLEADING WORKSHOP open for all genders
(English description below)
RAPPEN & TANZEN!
JUBELN GEGEN DAS PATRIACHAT!
ALLE ANFEUERN, DIE SICH FÜR GLEICHBERECHTIGUNG EINSETZEN!
Theaterworkshop open for all genders
@ Kulturzentrum Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien
Do, 7.3.24, 18:00–21:00
Fr, 8.3.24 11:00–13:00 & Demonstration für alle, die wollen
Nach einem spielerischen Kennenlernen der anderen Teilnehmenden werden wir gemeinsam nach queer feministischen Forderungen suchen, die uns wichtig sind. Zu diesen Themen schreiben wir kurze Texte & erarbeiten Choreographien. Jede Person bastelt ihre eigenen Pompons. Wir erforschen und teilen unsere Grenzen, proben, tanzen, lachen. Der Workshop dient als Vorbereitung für eine Aktion am 8.März 2024.
So wollen wir bei der Demonstration zum 8. März 2024 als Gruppe gemeinsam selbstgeschriebene Texte rappen, dazu tanzen und radical cheerleaden. Auf diese Art können wir lustvoll Kritik üben, kreativen Ausdruck dafür finden, was uns beschäftigt und welche Forderungen wir haben und diese in die Öffentlichkeit bringen.
Dabei arbeiten wir mit unterschiedlichen Methoden des dramatischen Spiels (Theater der Unterdrückten, Improvisationstheater, psychodramatisches Rollenspiel usw.). Wir trainieren unsere Wahrnehmung, üben uns in Vertrauen zu anderen, erproben unsere Solidarität zu einander und begegnen dem Patriachat mit queer-feministischer Superpower.
Teilnahme:
Keine Vorkenntnisse notwendig, 10–30€/Person (gestaffelt nach Einkommen, Sozialtarif möglich), bitte alte Plastiksackerl bzw. Müllsäcke mitnehmen
Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 12 Personen begrenzt, wir bitten daher um eine verbindliche Anmeldung unter vrovro.geiger@gmx.at, mehr Infos unter www.vrovro.at
——
RADICAL CHEERLEADING WORKSHOP open for all genders
RAP & DANCE!
CHEER AGAINST PATRIACHY!
CHEER FOR ALL WHO FIGHT FOR EQUAL RIGHTS!
Theater workshop open for all genders
@ Amerlinghaus Cultural Center, Stiftgasse 8, 1070 Vienna
Thursday, 7th of March 24, 6pm-9pm
Friday, 8th of March 24 11am-1pm & for all who like to join the manifestation are welcome to radical cheerlead there
After getting to know the other participants in a playful way, we will look together for demands that are important to us. We write short texts and develop choreographies to these topics. Each person makes their own pompoms. We explore and share our limits, rehearse, dance, laugh. The output of workshop will be presented on 8th of March 2024.
At the demonstration on March 8th, 2024, we want to rap together as a group, dance to self-written lyrics, and radically cheerlead. In this way we can enjoy criticism, find creative expression for what concerns us and what demands we have and bring these to the public.
We work with different methods of dramatic play (theater of the oppressed, improvisational theater, psychodramatic role play, etc.). We train our perception, practice trust in others, test our solidarity with each other and confront the patriarchy with queer-feminist superpower.
Participate:
No previous knowledge needed, 10–30€/person (according to income, social tarif possible)
please bring plastic garbage, old plastic bags or garbage bags
The number of participants is limited to 12 people, so we ask you to register via e‑mail: vrovro.geiger@gmx.at, more information: www.vrovro.at
StoP ruft auf zur Trauer- und Protest-Aktion
Wir trauern, wir protestieren, wir gedenken jedem einzelnen Femizid!
Österreich verliert jährlich zahlreiche Frauen durch Männergewalt. Ein unerträglicher Zustand, den wir nicht mehr dulden können und wollen. Bei der Trauer- und Protest-Aktion am 18.1.2024 von 17–18:30 Uhr vor dem Parlament in Wien gedenken wir den Femiziden und Mordversuchen von 2023.
Symbolisch für die durch Partner, Ex-Partner, Vater, Bruder, Bekannte oder Söhne getöteten Frauen stehen 27 Schuhe, Traueranzeigen & Grabkerzen und 51 Blumen für die Überlebenden der Mordversuche. Diese schrecklichen Zahlen zeigen lediglich schwere körperliche Gewalttaten, die Dunkelziffer und andere Gewaltformen sind hier noch unsichtbar. Schau hin – alle Formen patriarchaler Gewalt müssen sichtbar werden!
Solidarische Menschen laden wir ein, an der Mahnwache teilzunehmen, weitere Blumen oder Kerzen mitzubringen und den Femizidopfern, Betroffenen und Angehörigen zu gedenken. Vor Ort wird ein Buch aufliegen, in welchem eure Protestworte, Trauersprüche, Änderungsappelle oder Gedanken einen Platz finden können.
Mit dieser Aktion wollen wir sowohl die Zivilgesellschaft als auch die politischen Entscheidungsträger*innen wachrütteln und zum Handeln bewegen.
NIE WIEDER FEMIZID!
Für mehr Infos über StoP besucht die Website https://stop-partnergewalt.at/stop-wien/ oder die Social Media Accounts auf Instagram: stop.wien und Facebook: StoP Wien