„Daughters“ – Ausstellung zum Frauentag 2023

Die klei­ne gale­rie lädt zur Ausstellung:

DAUGHTERS

LINDE WABER • NINA MARON • AZADEH VAZIRI • LAURA WEGSCHEIDER • JULIA FROMM • PAULINE MARCELLE

Aus­stel­lung anläss­lich des Frau­en­tags 2023 ♀ ♀
Ver­nis­sa­ge: Mitt­woch, 8. März 2023, 19 Uhr

Zu den Wer­ken: Mag.a Bar­ba­ra Mit­h­lin­ger, Lei­te­rin klei­ne galerie
Eröff­nung: Patri­cia Ander­le, Abge­ord­ne­te zum Wie­ner Land­tag und Gemeinderat

Frei­tag, 24. März 2023: Fan­ny Sor­go – Per­for­ma­ti­ve Lesung im Rah­men der Ausstellung.

Die Aus­stel­lung ist bis ein­schließ­lich Frei­tag 31.3.2023 zu sehen.

Ausstellung: Wien. Stadt der großen Töchter

Außer­ge­wöhn­li­che Frau­en und ihr Schaffen

Dau­er: Do, 9.3. bis Fr, 31.3.2023
Haupt­bü­che­rei am Gür­tel, 1070, Urban-Loritz-Platz 2a

Jede der por­trä­tier­ten Frau­en steht mit ihrer Bio­gra­fie für ihr jewei­li­ges außer­ge­wöhn­li­ches Wir­ken, sozia­les oder poli­ti­sches Enga­ge­ment und ihren Mut. Fast alle haben gemein­sam, dass sie sich als Frau­en erst ihren Platz und ihre Rech­te erkämp­fen muss­ten und sie als Frau nicht die glei­chen Mög­lich­kei­ten hat­ten wie ihre männ­li­chen Mit­strei­ter und Weggefährten.

Jede der Frau­en steht auch für eine Viel­zahl ande­rer Frau­en als Vor- und Mit­kämp­fe­rin­nen. Sie stel­len Ver­bin­dun­gen zu Frau­en von heu­te her, die die­se Kämp­fe – wenn auch unter ande­ren Vor­aus­set­zun­gen – fortsetzen.

Por­trä­tiert wer­den Ber­tha von Sutt­ner, Gabrie­le Possan­ner von Ehren­thal, Adel­heid Popp, Euge­nie Schwarz­wald, Ste­pha­nie End­res, Käthe Leich­ter, Tru­de Fleisch­mann, Mar­ga­re­te Schüt­te-Lihotz­ky, Marie Jaho­da, Ger­da Ler­ner, Irma Schwa­ger, Cei­ja Sto­j­ka, Johan­na Dohnal, Hel­ga Pan­kratz, Ella Lin­gens, Olga Ehren­haft, Mari­an­ne Beth, Karo­li­ne Perin-Gra­den­stein, Bar­ba­ra Pram­mer, Ella Briggs, Chris­ti­ne Nöst­lin­ger, Sabi­ne Ober­hau­ser, Yel­la Hertzka und Eli­sa­beth T. Spira.

Eine Aus­stel­lung des Frau­en­ser­vice Wien (MA 57).

Der 8. März 2023 in Wien

Es ist wie­der soweit!

Über 30 Ver­an­stal­tun­gen allein am 8. März war­ten auf euch – ent­we­der vor Ort oder online – von Aktio­nen und Demos über Podi­ums­kus­sio­nen bis Lesun­gen und Work­shops ist auch die­ses Jahr alles dabei!

Ter­min­über­sicht gibt’s auf https://8maerz.at/veranstaltungen/

Wir wün­schen einen tol­len, soli­da­ri­schen Frauen*tag / femi­nis­ti­schen Kampftag!

STOPP FEMIZIDE Kunst & Aktivismus

Kunst­schaf­fen und One Bil­li­on Rising Aus­tria präsentieren:

STOPP FEMIZIDE
Kunst & Aktivismus
cura­ted by Petra M. Springer

Aus­stel­lung:
Ophi­ra Avi­sar • Katha­ri­na Brandl • Anna­Li­sa Erdem­gil-Brand­stät­ter • Ewa Ernst-Dzied­zic • #etwas­läuft­falsch • Femi­nist Kill­joy Vien­na • HaSti­cke­ri­ot • Emel Hein­reich • Bian­ca Ion • Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki • Peta Klotz­berg • Kol­lek­tiv Kimä­re | Viva La Vul­va • Anna Mikl • One Bil­li­on Rising Aus­tria • Petra Paul • Petra Röbl • Astrid Ruberl • Vanes­sa Thun-Hohen­stein • Valery Villena

Ver­nis­sa­ge:
08. März 2023, 20:00 Uhr
Begrüßung:
Kurt Wald­hüt­ter, Ver­ein Kunstschaffen
Lui­se Buis­man, Gale­rie am Park
Eröffnung:
Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki, Obfrau OBRA – One Bil­li­on Rising Austria
Mag.ª Petra M. Sprin­ger, Kura­to­rin der Ausstellung

Film­pro­gramm im Raum III:
Petra Paul: Inter­na­tio­na­ler Tag gegen Gewalt an Frau­en 2016, STOP VIOLENCE AGAINST WOMEN I‑V, STOP KILLING WOMEN, Femi­zi­de in Österreich
Ophi­ra Avi­sar | Petra Paul: DO NOT ERASE WOMEN, TRANSFORMATION I, II, TOKIN TO U
Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki | Petra Paul: STAND-IN for OBRA 1–10
OBRA | Petra Paul: Femi­zi­de in Öster­reich 2020

Rah­men­pro­gramm:
06. März 2023, 17:00 Uhr
Dis­kus­si­on: Zusam­men­hang von Gewalt und Wirt­schaft aus femi­nis­ti­scher Per­spek­ti­ve, FairSorgen!-Café mit Platt­form 20000Frauen und fair sorgen!

07. März 2023, 17:00
Prä­sen­ta­ti­on: Ni Una Menos Austria
Film: Petra Paul # Making­Of # NiUnaMenosAlsergrundPark
19:00
Film: Ope­ra Tri­pty­chon – A Qua­ran­ti­ne Sto­ry by Nata­lia Hurst

09. März 2023, 17:00–21:00
Prä­sen­ta­ti­on und Film­scree­ning: StoP – Stadt­tei­le ohne Partnergewalt
Prä­sen­ta­ti­on: Hani­fe Ada – Yetis Bacim

10. März 2023, 17:00–21:00
Prä­sen­ta­ti­on: One Bil­li­on Rising Austria
Fil­me: One Bil­li­on Rising Vien­na, RISE FOR AND WITH THE WOMEN OF AFGHANISTAN, GARDEN OF EMPOWERMENT, We Take Action
19:00
Film­pre­mie­re: Aiko Kazu­ko Kur­o­sa­ki B L A N K

11. März 2023, 19:00
Buch­prä­sen­ta­ti­on: Yvonne Wid­ler: Hei­mat bist du toter Töch­ter. War­um Män­ner Frau­en ermor­den – und wir nicht mehr weg­se­hen dür­fen (Ver­lag Kre­mayr & Scheriau)

12. März 2023, 14:00
Musik: Naa­ma Isa­bel­le Fass­bin­der und Peta Klotz­berg Frau­en S(s)timmen
Öff­nungs­zei­ten: Mo-Fr 16:30–21:00, Sa 18:00–21:00, So 13:00–16:00

Vernissage „Ewige Weiblichkeit“ – Malereien von Iryna Depko

Aus der Rei­he VHS-Ver­an­stal­tun­gen zum 8. März – Inter­na­tio­na­ler Frauentag:

Ver­nis­sa­ge „Ewi­ge Weib­lich­keit“ – Male­rei­en von Iry­na Depko

Ter­min: Do, 09.03.2023 | 19:00 – 20:00 Uhr
Ort: VHS Land­stra­ße, Hain­bur­ger Stra­ße 29, 1030 Wien

Die Aus­stel­lung ist vor­aus­sicht­lich bis 28.04.2023 zu sehen. Geöff­net zu den Öff­nungs­zei­ten der VHS Landstraße.

Infor­ma­tio­nen: www.vhs.at/de/k/273633858

Vernissage: Julia Maurer – Düstere Lieder

Aus der Rei­he VHS-Ver­an­stal­tun­gen zum 8. März – Inter­na­tio­na­ler Frauentag:

Ver­nis­sa­ge: Julia Mau­rer – Düs­te­re Lieder
Beob­ach­tun­gen und Auf­brü­che zum Frau­en­tag 8. März 2023

Ter­min: Mo, 06.03.2023 | 19:00 Uhr
Ort: Kunst­Sa­lon 23 in der VHS Lie­sing, Lie­sin­ger Platz 3, 1230 Wien

Die Aus­stel­lung ist bis Anfang April 2023 zu sehen. Geöff­net zu den Öff­nungs­zei­ten der VHS Lie­sing sowie auf Anfrage.

Ausstellung: YOUkraine – Women Avantgarde: FIGHT, SISTER!

Ver­kaufs­aus­stel­lung
YOUkrai­ne – Women Avant­gar­de: FIGHT, SISTER!
Di, 07.03.2023 – So, 12.03.2023

„Women Avant­gar­de: FIGHT, SISTER!“ ist ein Pro­jekt von Frau­en, über Frau­en, für Frau­en. Die­ses wird von Frau­en geschaf­fen, die Krieg erle­ben oder erlebt haben. Es wer­den Geschich­ten, Erin­ne­run­gen, Über­zeu­gun­gen, Gedan­ken und Gefüh­le geteilt.

Alle Pro­zes­se und Ver­än­de­run­gen in der Gesell­schaft betref­fen Frau­en genau­so wie Män­ner, und in vie­len Situa­tio­nen sogar noch mehr. Die Rech­te der Frau­en müs­sen genau­so respek­tiert wer­den wie ande­re Rech­te, für die die Gesell­schaft ein­tritt. Die Ach­tung der Men­schen­rech­te ist der Kern der Frei­heit. Sie ergibt sich aus dem Umfeld, in dem wir auf­ge­wach­sen sind und hat Ein­fluss auf die Ent­wick­lung der Gesell­schaft als Gan­zes. Sie sorgt für Sicher­heit und Sta­bi­li­tät. Sie prägt die erfolg­rei­che Ent­wick­lung eines jeden Ein­zel­nen und eines Landes.

20 Künst­le­rin­nen haben sich zusam­men­ge­schlos­sen, um auf die zen­tra­le Not­wen­dig­keit des Schut­zes der Men­schen­rech­te auf­merk­sam zu machen. Mit ihrem Den­ken und Han­deln gestal­ten sie das Bild der Welt, in der sie leben wol­len. Die Künst­le­rin­nen rufen auf, sich für eine freie und siche­re Zukunft einzusetzen.

Die Aus­stel­lung wird von einer Podi­ums­dis­kus­si­on, Kunst­ge­sprä­chen und Vor­trä­gen beglei­tet. Es wird über ver­schie­de­ne Aspek­te gespro­chen, die Frau­en betref­fen. Ziel ist es, Frau­en dabei zu hel­fen, mit der neu­en Rea­li­tät zurecht­zu­kom­men und zu ver­ste­hen, wie wich­tig es ist, wah­re Wer­te zu haben und stark zu sein.

Die Aus­stel­lung wird mit Unter­stüt­zung des Volks­kun­de­mu­se­um Wien und der Bot­schaft der Ukrai­ne in der Repu­blik Öster­reich durchgeführt.

Pro­gramm und Details auf www.volkskundemuseum.at.

Kuratorenführung: Keine Privatsache. Geschlecht, Gewalt und Geschichte.

Füh­rung durch die Aus­stel­lung mit Kura­tor Ste­fan Benedik

Der Rund­gang durch die Aus­stel­lung Neue Zei­ten: Öster­reich seit 1918 lädt zur gemein­sa­men Dis­kus­si­on von zen­tra­len Fra­gen der Gegen­wart ein – und dazu, ihre Spu­ren zurück in die Ver­gan­gen­heit zu ver­fol­gen. War­um wird sehr häu­fig Migra­ti­on erwähnt, wenn über Gewalt in der Fami­lie gespro­chen wird und was hat­te eine Schwar­ze Motor­rad­fah­re­rin in den Drei­ßi­ger­jah­ren dazu zu sagen? Wie kön­nen Safe Spaces aus­se­hen und wel­che Ideen haben Bil­der­bü­cher vor hun­dert Jah­ren dazu ver­brei­tet? Was hat das Recht auf Abtrei­bung mit sexu­el­ler Gewalt gegen Frau­en im Natio­nal­so­zia­lis­mus zu tun? Wie weh­ren sich 24-Stunden-Betreuer*innen heu­te gegen Über­grif­fe im pri­va­ten Raum und inwie­fern zei­gen sie damit, dass ein Ver­spre­chen bei der Grün­dung der Repu­blik immer noch nicht ein­ge­löst wurde?

Die Dis­kus­si­on geht dabei von außer­ge­wöhn­li­chen Objek­ten aus der Samm­lung des Hau­ses der Geschich­te Öster­reich aus: ein Schal vom Pro­test gegen Femi­zi­de ist genau­so dar­un­ter wie ein Brett­spiel und jener Text, der das Aus­le­ben von Geschlechts­iden­ti­tät beson­ders schützt (und das schon seit 53 Jahren).

Die Füh­rung fin­det anläss­lich der Insze­nie­rung DU HERBERT des Schau­spiel­haus Wien statt und kann auch unab­hän­gig vom Thea­ter­stück besucht wer­den. Reser­vie­rung erforderlich.

Dau­er: ca. ein­ein­halb Stunden

Füh­rungs­pau­scha­le: € 4 / ermä­ßigt € 3 pro Per­son zzgl. Eintritt
Begrenz­te Teil­neh­me­rIn­nen­zahl. Sie erhal­ten Tickets an der Museumskassa.

Reser­vie­rung hier.

Kuratorinnenführung: Den Frauen ihr Recht! Feministische Kämpfe um 1918

Füh­rung durch die Aus­stel­lung mit Kura­to­rin Mari­an­na Nenning

Am Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag geht die­se Füh­rung im Aus­stel­lungs­be­reich Chan­cen einer Zei­ten­wen­de: Ein­bli­cke in die Anfangs­jah­re der Repu­blik der Fra­ge nach, wie sich das Ende der Habs­bur­ger­mon­ar­chie und die Grün­dung der demo­kra­ti­schen Repu­blik „Deutsch-Öster­reich“ 1918 auf die Situa­ti­on von Frau­en aus­ge­wirkt haben.

Neben der Ein­füh­rung des all­ge­mei­nen Frau­en­wahl­rechts – einem Mei­len­stein im Kampf um poli­ti­sche Teil­ha­be und Gleich­be­rech­ti­gung – wur­den Frau­en teil­wei­sen wie­der aus Arbeits­be­rei­chen gedrängt, in die sie wäh­rend des Ers­ten Welt­kriegs Zugang bekom­men hat­ten. Aus­ge­hend von die­sen Ver­än­de­run­gen beleuch­tet die Füh­rung, für wel­che ver­schie­de­nen Anlie­gen Frau­en damals kämpf­ten bzw. ein­tra­ten und wel­che bis heu­te noch aktu­ell sind.

Dau­er: ca. 1 Stunde

Füh­rungs­pau­scha­le: € 4 / ermä­ßigt € 3 pro Per­son zzgl. Eintritt
Begrenz­te Teil­neh­me­rIn­nen­zahl. Sie erhal­ten Tickets an der Museumskassa.

Anmel­dung hier.

Der Ein­tritt ins hdgö ist am Inter­na­tio­nen Frau­en­tag frei.

StoP-Beislabend am 8. März

StoP lädt ein zum Beisl­a­bend bei sch­loR mit Live-Musik, einer femi­nis­ti­schen Aus­stel­lung und einem Info­tisch, wo sich Besucher*innen über die Arbeit von StoP infor­mie­ren können.

Pro­gramm:
Kon­zert von Ann Cot­ten, Mario Schla­ger, und Bern­hard Scheiblauer
Aus­stel­lung femi­nis­ti­scher Wer­ke der Künst­le­rin­nen Eli­sa­beth Öggl, Jana May, Astrid Rot­haug und The­re­sa Plank

Außer­dem prä­sen­tiert StoP die Ergeb­nis­se des Krea­tiv­work­shops „Por­trait of a Lady“, an dem sich vie­le Frei­wil­li­ge unter der Lei­tung der StoP-Koordinator*innen und der Illus­tra­to­rin Judith Bit­ter­man betei­ligt haben. Infos über zukünf­ti­ge ähn­li­che Aktio­nen gibt’s am StoP-Info­tisch und tes­tet euer Wis­sen über Gleich­stel­lungs­the­men bei einem femi­nis­ti­schen Pub-Quiz!

Am 8. März wird jedes Jahr für die Gleich­stel­lung von Frau­en* und Män­nern* demons­triert. Der AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser und die Initia­ti­ve StoP – Stadt­tei­le ohne Part­ner­ge­walt betei­li­gen sich und set­zen sich für die Bekämp­fung von Gewalt an Frau­en* und Mäd­chen* ein. Zu die­sem Anlass ver­an­stal­tet StoP einen Beisl­a­bend im LGBTIQ+-freundlichen sch­loR, um nach einem erfolg­rei­chen Tag des Pro­tests Unter­hal­tung und Ent­span­nung bie­ten zu können.

Wo: sch­loR, Rapp­ach­gas­se 26, 1110 Wien, sie­he auch schlor.org/crap/veranstaltungsraum/
Wann: 8. März, ab 19:00. Begrü­ßung um 20:00, Live-Musik ab 21:00.
Ein­tritt: Freie Spen­de. Alle Spen­den gehen an StoP – Stadt­tei­le ohne Part­ner­ge­walt und wer­den ver­wen­det, um auf häus­li­che Gewalt auf­merk­sam zu machen.

Was ist StoP?
Das Nach­bar­schafts­pro­jekt „StoP-Stadt­tei­le ohne Part­ner­ge­walt“ setzt sich – durch zahl­rei­che Akti­vi­tä­ten – zum Ziel, Part­ner­ge­walt und häus­li­che Gewalt an Frau­en* zu stop­pen und zu ver­hin­dern. Die Ziel­grup­pen bei StoP sind Nachbar*innen und Multiplikator*innen aller Alters­grup­pen, Schich­ten, Natio­na­li­tä­ten und Reli­gio­nen sowie LGBTIQ-Per­so­nen. Mit den Frau­en*- und Män­ner­ti­schen*, aber auch akti­vie­ren­den Gesprä­chen an Woh­nungs­tü­ren wol­len wir vie­le Men­schen errei­chen, die Zivil­cou­ra­ge gegen Part­ner­ge­walt aus­üben. StoP stammt von Prof.in Sabi­ne Stö­ve­sand aus Ham­burg und der AÖF – Ver­ein Auto­no­me Öster­rei­chi­sche Frau­en­häu­ser koor­di­niert StoP in Öster­reich. Mehr Infos auf stop-partnergewalt.at.