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Interdisziplinäre Ring-VO: Sexuelle Gewalt – von der ‚Moderne‘ zur Gegenwart
6. März 2018 @ 15:00 - 16:30
Im kommenden Sommersemester 2018 wird an der Universität Wien die interdisziplinäre Ringvorlesung „Sexuelle Gewalt – von der ‚Moderne‘ zur Gegenwart“ angeboten.
Dank Online-Kampagnen wie #MeToo wird über sexuelle Gewalt derzeit wieder besonders viel gesprochen. Ihre individuellen, (geschlechter-)politischen und globalen Dimensionen werden dabei erneut verdeutlicht. Eine große Zahl von Frauen, aber auch Männer und Kinder, ist im Laufe ihres Lebens auch hierzulande in unterschiedlicher Form von sexueller oder sexualisierter Gewalt betroffen. Auch in kriegerischen Konflikten spielen solche Formen der Gewaltausübung nach wie vor eine große Rolle, trotz internationaler Debatten seit den 1990er-Jahren.
Vor diesem Hintergrund werden ExpertInnen aus verschiedenen Disziplinen und Praxisfeldern zu Wort kommen. Sie erörtern, was unter dem Begriff sexuelle oder sexualisierte Gewalt zu subsumieren ist, fragen nach der Geschichte rechtlicher Gegenmaßnahmen und den Relationen von Geschlecht – Ethnizität – Religion etc. im öffentlichen Diskurs oder entwickeln historische Perspektiven auf verschiedene Aspekte seit dem 19. Jahrhundert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf sexueller Gewalt in kriegerischen Konflikten.
Konzept: ao. Univ.-Prof.in Dr.in Christa Hämmerle (Institut für Geschichte) und Prof.in Dr.in Birgit Sauer (Institut für Politikwissenschaft)
Jeweils Dienstag, 6. März 2018 bis 26. Juni 2018, 15.00–16.30 Uhr, Hörsaal A, UniCampus, Hof 2, Spitalgasse 2, 1090 Wien
Programm: Download PDF
Plakat/Übersicht: Download PDF
Die Vorträge werden auf Deutsch oder Englisch gehalten, mit anschließender Diskussion. Interessierte ZuhörerInnen sind auch zu einzelnen Vorträgen herzlich willkommen.
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Dank Online-Kampagnen wie #MeToo wird über sexuelle Gewalt derzeit wieder besonders viel gesprochen. Ihre individuellen, (geschlechter-)politischen und globalen Dimensionen werden dabei erneut verdeutlicht. Eine große Zahl von Frauen, aber auch Männer und Kinder, ist im Laufe ihres Lebens auch hierzulande in unterschiedlicher Form von sexueller oder sexualisierter Gewalt betroffen. Auch in kriegerischen Konflikten spielen solche Formen der Gewaltausübung nach wie vor eine große Rolle, trotz internationaler Debatten seit den 1990er-Jahren.
Vor diesem Hintergrund werden ExpertInnen aus verschiedenen Disziplinen und Praxisfeldern zu Wort kommen. Sie erörtern, was unter dem Begriff sexuelle oder sexualisierte Gewalt zu subsumieren ist, fragen nach der Geschichte rechtlicher Gegenmaßnahmen und den Relationen von Geschlecht – Ethnizität – Religion etc. im öffentlichen Diskurs oder entwickeln historische Perspektiven auf verschiedene Aspekte seit dem 19. Jahrhundert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf sexueller Gewalt in kriegerischen Konflikten.
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